Als ob das ein Problem wäre, wenn kreative Leute sagen "lass uns was interessantes Neues machen".
Die Serie würde umbenannt in "007". Die Hauptdarstellerin würde alles machen, was Bond auch getan hat, nur eben "weiblicher".
Wenn man "etwas Neues macht", warum dann mit altem Titel? Da verlierst du mich etwas. Ich bin da schon verfächter von Figuren, die seit Jahrzehnten exsistieren.
Man(n) muß nicht alles weiblich machen. Man kann ZUSÄTZLICH gern eine Figur erschaffen.
Das schafft nicht nur Akzeptanz, es erweitert auch das jeweilige Universum.
Geschlechterwechsel hingegen wird selten akzeptiert, siehe Doctor Who und so schlecht war die Dame gar nicht. Aber vermutlich sah ich das so, weil ich mit Who nicht aufgewachsen bin.
Das neue Figuren sich durchsetzen sieht man ja sehr schön an "Tomb Raider" (Indiana Jones...).