Welche Filme/Serien habt ihr zuletzt geschaut?

  • Ich bin inzwischen in der vierten Staffel "Yellowstone" angekommen und finde die Serie super. Die Duttons machen ihre eigene Regeln und gehen dabei auch über Leichen. Das ist schon ein bisschen schräg aber absolut fesselnd. Und alles in einer wunderschönen Landschaft. Top :thumbup:

  • Der Untergang aus dem Jahr 2004 (deutsche Produktion)

    Die letzten Tage des dritten Reiches, begleitet man Hitlers letzte Sekretärin im Führerbunker bis zur Kapitulation Deutschlands. Seinerzeit der dritt-teuerste deutsche Film überhaupt, super gemacht, mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen. Absolut sehenswert zeigt er einen „Führer“ der kaum noch Bezug zur Realität hat, und sich an „Papier-Armeen“ klammert, während die Generalität nicht den Mut findet ihm die Wahrheit zu sagen, nämlich dass das Deutsche Reich keine Chance mehr hat.

  • Letztens mit Fargo Staffel 3 angefangen auf Amazon Prime. Ewan McGregor in einer Doppelrolle, das kann unterhaltsam werden.

    Übrigens das erste Mal, dass ich im normalen Programm auf Amazon Werbung hatte. Aber bislang nur zwischendurch mal 1-2 Spots, solange es ähnlich wenig bleibt kann ich damit leben. Hatte allerdings das Gefühl, dass man nur in noch in 720p gestreamt hat, aber das mag auch nur Zufall sein.

  • Oppenheimer

    Klar ein großartiges Werk. Super Hauptdarsteller. Aber sonst sehr sperrig und wirr. Viel zu viele Personen. Da kann man nur staunen, wie gut der Film in den Kinos lief. Hier über 4 Millionen Besucher. Barbenheimer war einfach große Werbung!

  • Ich war auch skeptisch, aber am Ende fand ich ihn wirklich großartig.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Oppenheimer

    Klar ein großartiges Werk. Super Hauptdarsteller. Aber sonst sehr sperrig und wirr. Viel zu viele Personen. Da kann man nur staunen, wie gut der Film in den Kinos lief. Hier über 4 Millionen Besucher. Barbenheimer war einfach große Werbung!

    Viele Personen ja, wirr fand ich ihn nicht. Aber man musste schon aufpassen wer jetzt wer ist.

  • Mittlerweile nähere ich mich bei Defiance dem Ende der 1. Staffel. Zuerst dachte ich, es wären in sich geschlossene Einzelfolgen - es gibt aber eine Intrigen- und Bedrohungshandlung im Hintergrund die sich nach und nach - mit wirklich nicht erwarteteten Überraschungen - aufbaut. Im Bereich Science-Fiction habe ich in meinem Leben sehr viel gesehen, umso freut es mich, dass diese Serie mich so zu fesseln vermag. Der Plot ist nicht vorhersehbar, und die dargestellte Kultur der Alienvölker die sich auf der Erde mehr oder weniger integriert haben, ist interessant gemacht.

    Vom Stil her so ein bisschen wie "Firefly", aber mit besseren Special-Effects und scheinbar mehr Budget. :)

    Und eine der Hauptdarstellerinnen, Julie Benz (die mir auch schon in Buffy the Vampire Slayer positiv auffiel), ist für mich die wirklich schönste Frau auf der Welt (Ja ja, das "Auge guckt mit". ^^)

    Also wer Science-Fiction mag, und irgendwie an Defiance rankommt, sollte sich die Serie mal ansehen.

  • Es war halt sehr authentisch. Und man sieht wie viele Menschen hier eine wichtige Rolle gespielt haben. Es war schon notwendig diese alle auch ins Rampenlicht zu bringen. Keine einfache Kost. Aber das Leben ist nun mal nicht immer einfach und folgt geraden Wegen.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Was ich nächste Woche geschaut haben werde, ist die neue (finale) Staffel von Succession.
    Ich weiß nicht, ob jemand hier diese Serie kennt. Falls nicht, lege ich sie wärmstens ans Herz, denn sie ist wirklich gut, braucht aber ihre Zeit, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Man muss also schon mit der Motivation herangehen, sich über die ersten beiden Staffeln auf sie einzulassen, sonst funktioniert sie nicht, fürchte ich.
    Geht um einen alten Medienmogul (man darf gern Rupert Murdoch assoziieren), der seine Nachfolge regeln möchte, aber gleichzeitig nicht von seiner Macht lassen kann, was dann immer wieder zu Konflikten innerhalb der Familie fühlt. Ein sehr schönes Sittenbild aus der Welt der Reichen, bei denen klar wird, wie Kinder bis ins Erwachsenenalter funktionalisiert und entkernt werden, um den Bedürfnissen des omnipräsenten Familienoberhaupts zu genügen. Für mich ein echter Kracher, der auch dem Bedürfnis nach Anspruch gerecht wird.

    Habe die vier Staffeln die letzten 10 Tage durchgebingt, das Ding macht schon süchtig. Hat mir viel Freude bereitet. Klein geschrieben: Man kann natürlich auch kritisieren, dieses immer noch einen Draufsetzen im Stakkato ist natürlich schon auch übertrieben. Aber das fällt mir bei vielen der "neuen" Serien auf, riesige Produktionsteams, bei jeder Einzelfolge will das jeweilige Team immer noch mehr, mehr, mehr. Und was nicht passend ist, wird passend gemacht, ich kenn mich mit US Aktienrecht kaum aus, aber da wird doch in etlichen Szenen gewaltig einer vom Pferd erzählt, denke ich jedenfalls.

    Wie auch immer, kann ich auch ganz nachdrücklich empfehlen, es ist wohl nicht möglich, mit diesem Ding nicht sehr viele Stunde sehr viel Spaß zu haben.

    Thema Spaß, zwischendurch hab ich den Film GRIMSBY geschaut, der ist unfassbar lustig. Lachanfälle im 30 Sekunden Takt garantiert und der beste Humor muss immer auch ein wenig wehtun. In dem Fall nicht nur ein wenig :D

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Bei uns geht es nach wie vor mit den "Besten Filmen" der Oscarverleihungen der letzten Jahre weiter. Geschaut haben wir in den letzten Tagen:

    Aus der Kategorie "Bester Film"

    American Beauty (2000)

    Zeit der Zärtlichkeit (1984)

    Kramer gegen Kramer (1980)

    Argo (2013)

    Shakespeare in Love (1999)

    Gigi (1959)

    Moonlight (2017)

    A Beautifil Mind (2002)

    Das Appartement (1961)

    Departed - Unter Feinden (2007)

    Spotlight (2016)

    Und aus der Kategorie "Bester animierter Film"

    Die Eiskönigin

    Rango

    Shrek

    Einmal editiert, zuletzt von DerPoldi (2. März 2024 um 07:00)

  • Auch im Verlauf dieser Woche gab es einige Oscarprämierte Filme bei uns:

    Aus der Kategorie "Bester Film"

    Gladiator (2001)

    The Artist (2012)

    Slumdog Millionär (2009)

    L.A. Crash (2006)

    Aus der Kategorie "Bester animierter Film"

    Wallace & Gromit - Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen (2006)

    Aus der Kategorie "Bester internationaler Film"

    Das Leben der Anderen (2007)

  • Yellowstone - Nach anfänglichen Schwierigkeiten, nahm die Geschichte etwas fahrt auf und macht richtig Laune. Wobei die Gewald jetzt nicht unbeding so sein müßte, wie sie in der Serie ist, aber da ich die Prequel-Serien schon kannte, hatte ich mich gedanklich darauf schon eingestellt.

    Frasier: Die neue Serie - Nach wie vor finde ich etwas unbedacht, das die Serie exakt den gleichen Namen hat, sie hätte "Frasier: A New Beginning" heißen können, oder "Frasier after Seatlle" ...naja egal. Sie ist in der Tat guckbar. Sie hat bei weitem nicht das Niveau der alten Serie, aber bietet in der Tat solide Unterhaltung.

    Star Trek: Strange New Worlds - Qualitativ unter den Folgen, wo Pike als Gast bei "Discovery" dabei war. Obwohl ich schon in der 2. Staffel bin, stört doch die Inszenierung der Serie. Die Leute sind gut, die Effekte sind gut, aber im Vergleich sind die alten Serien deutlich dichter und besser erzählt. Das fällt besonders auf, wenn man sich nebenbei noch alte DEEP SPACE NINE-Folgen reinzieht.

    Riptide (Ein Trio mit vier Fäusten) - aus meinem Homevideoarchiv. Da ich die deutsche Version kenne, wird hier englisch geschaut. In der leider schon letzten Staffel angekommen, wo Quinlan erschossen wird, damit der Darsteller beim A-Team mitspielen kann, um dort auch später erschossen zu werden (wenn ich das richtig im Kopf hab). Scheint wohl irgendwie nen Running-Gag zu sein

  • THE WOMAN IN THE WALL

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    Diese 6-teilige Mini-Serie läuft aktuell auf Paramount+ und entstand in Kooperation von den Sendern Showtime & BBC. WOW! Ich sah den Trailer und habe gedacht, dass mich eine ganz gute Serie erwarten könnte. Was ich aber sah, hat mir die Sprache verschlagen. Für mich bisher schon der Anwärter für die beste Serie des Jahres! Die Charaktere sind so großartig ausgearbeitet (besonders Ruth Wilson & Daryl McCormack in den Hauptrollen) und die Geschichte dahinter überrascht mit immer neuen Wendungen und Schicksalen, die mich fertig gemacht haben. Man erlebt das Gefühlschaos regelrecht selbst mit. Gefühlt herrscht zu jeder Minute Spannung und die Serie hat eine Art magischen Zog. Man ist förmlich in der Handlung und möchte gar nicht mehr aufhören zu gucken. Selten gibt es Serien, wo ich mir wünschte, dass es mehr Folgen gegeben hätte. Das ist Kino für Zuhause mit den besten Elementen die Crime, Drama & Thriller zu bieten haben. Ich bin wirklich hin und weg. Von mir erhält die Serie 10/10 Sterne! Eine absolute Empfehlung! 8|:thumbup:

  • Heute ist es endlich soweit und es heißt wieder "and the Oscar goes to" und in Vorfreude auf die Nacht der Nächte gab es diese Woche folgde Oscarprämierte Filme zu sehen.

    Aus der Kategorie "Bester Film"

    My Fair Lady (1965)

    Green Book - Eine besondere Freundschaft (2019)

    Meine Lieder - meine Träume (1966)

    Aus der Kategorie "Bester animierter Film"

    Chihiros Reise ins Zauberland (2003)

    Aus der Kategorie "Bester Hauptdarstellearsteller"

    Die Entdeckung der Unendlichkeit (2015)

    Dallas Buyers Club (2014)

    Aus der Kategorie "Bester Hauptdarstellerin"

    Black Swan (2011)

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