Hier die offizielle Pressemitteilung zum Ende der Serie und dem gleichzeitigen Neustart. Produziert wird die neue Serie von XBerg unter der Regie von Oliver Rohrbeck. Ich bin sehr gespannt und sowohl die Umsetzung als auch die Stimmenauswahl wird am Ende entscheiden, ob mich das Projekt neugierig genug macht. Schön finde ich das Gruppenfoto in dem Bericht.
Posts by Chris2710
-
-
Quote
Die Episode erzählt in 35 Minuten eine packende, pointierte Geschichte über Fassade, Täuschung und den Preis von Geheimnissen – ein Suburbia-Horror in der Tradition von Shirley Jackson oder Desperate Housewives, jedoch mit blutigerer Konsequenz.
Also der Vergleich mit Shirley Jackson ehrt mich so sehr. Ich liebe sie als Autoren und "Spuk in Hill House" ist bis heute einer meiner liebsten Romane. Daher ein großes Dankeschön.
-
War die letzte Folge schon eine glatte Punktlandung, ist es diese genauso. Die Folge versprüht irgendwie ein super Urlaubsgefühl und ich mag das Setting auf dem Campingplatz. Auch finde ich die Sache mit den Eltern sehr gut und unterhaltsam umgesetzt, weil ja eigentlich auch sehr realistisch. Natürlich ist das sofortige Misstrauen gegenüber der "Jugend" mit Alkohol und der lauten Musik aus unserer Sicht überzogen, aber viele Eltern sind nun mal so. Man vergisst, wie man früher selbst war.
Die Story im Lost Place fand ich eigentlich echt cool und hätte sogar noch ausgebaut werden können. Vielleicht ein Thema für eine Einzelfolge. Die Schilderungen fand ich aber sehr anschaulich und ich hätte mich da auch gerne umgesehen. Später dann etwas ernstere Töne in den Booten und ein harmonisches Ende. Insgesamt eine sehr gelungene Folge, die mir richtig Spaß gemacht hat. Hier hat alles perfekt harmonieren.
Wenn ich was kritisieren muss, dann das Bonus-Lied. Das ist eines der Schlimmsten von Kira. Text und Melodie waren eher Fremdscham. Wirkt sich aber nicht auf die Folge aus, daher: 10/10 Punkte
-
Ich habe die Folge heute spontan beim Kochen gehört, weil mich sowohl Cover als auch der Cast angesprochen haben.
Vorab, die Folge hat mir wirklich gut gefallen. Eine Kleinstadt, seltsame Vorgänge und ein überaus sympathischer Hauptcharakter. Dazu gibt es falsche Fähren und einen überraschenden Twist am Ende. Ein richtig schöner Grusel-Thriller.
-
Ich habe die Folge (fast) gehört und mich ehrlich gesagt, etwas durchgequält. Die Inszenierung der Musik und der Qualität selber und der Cast sind bombig und hochwertig, aber das Hörspiel konnte mich nicht einen Moment wirklich fesseln. Ich habe dann vor den letzten 6 Tracks eine Pause gemacht und was soll ich sagen? Ich habe in keinster Weise Interesse daran, die Auflösung zu hören. Das ist jetzt auch schon eine Woche her. Es waren auch einfach zu viele Baustellen in der Geschichte, zu viele Charaktere und damit auch zu viele Namen, die es einfach unübersichtlich gemacht haben. Die zwei Stunden fühlten sich bis zu meinem Gehörten auch unendlich lang an. Kein gutes Zeichen.
Am Ende denke ich, die Serie wird ihr Publikum finden, aber ich bin vorerst raus. Ich habe mir durchaus mehr versprochen. Schade.
-
Heute ist VÖ! Ganz viel Spaß euch.
-
Die Geschichte weiß zu unterhalten und ich finde sie wesentlich besser und interessanter als Folge 0/1. Die Sache mit dem Spiegel ist natürlich eine sehr große Hommage an "Die drei ??? und der Zauberspiegel", aber geht am Ende seinen eigenen Weg. Langeweile kam in der Folge jedenfalls nicht auf. Das Ende finde ich zwar irgendwo etwas überraschend, aber ja, viel zu abrupt. Besonders nach der Auflösung gibt es noch einen seltsamen Satz vom Erzähler, der richtig unpassend platziert wirkt und schon ist es vorbei. Schade, aber macht die Folge im Ganzen nicht kaputt.
Die Sache mit dem Sprecher-Cast bleibt. Ich erkenne als Einzigen Henning Nöhren als Josh, wenn er spricht. Ob dann irgendwann ein Dialog mit Hank und Jeff stattfindet, weiß ich nie und nehme es so hin. Eine Unterscheidung bekomme ich hier einfach nicht hin. Ich habe auch während des Hörens gedacht, dass Konrad Bösherz ein guter Kandidat für eine Hauptrolle gewesen wäre. Er klingt jung, frisch und ist trotz hellerer Stimmfarbe sehr gut von den Anderen zu unterscheiden. Auf Grund der Geschichte bleibe ich auch bei Folge 3 noch dabei, doch wenn sich mein Ohr nicht bald an die ähnlichen Stimmen gewöhnt, wird es für mich kein langer Aufenthalt in Brixton.
Anmerken muss ich noch, dass ich die fortlaufenden Erzählungen von Markus Winter im Booklet sehr interessant finde. Es ist für ihn ein Herzensprojekt, was ich auch deutlich herauslese und um so mehr würde ich ihm wünschen, dass es sein Kernpublikum findet.
-
External Content youtu.beContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.
Interessant. Ich ahne jetzt schon, dass gravierende Änderungen vorgenommen wurden, aber der Trailer gefällt mir trotzdem.
Aber Jelena ist jetzt eine super-Hackerin?
Und sie trifft meine Vorstellung nicht annähernd. Das ist extrem schade und im Grunde eine andere Figur. Die Schauspielerin macht dennoch einen guten Eindruck.
-
Quote
DerPoldi schrieb: Erik Albrodts Hörspielbuch punktet mit feinen Spannungsbögen und lebendigen, glaubwürdigen Dialogen.
In diesem, bisher einzigen, Fall kam das Skript von mir.
Aber Dankeschön.
-
Ich schaue gerade die Familienserie "Ein kurzes Leben lang", welche 1982 vom NDR produziert wurde. Diese kleine Perle läuft seit einigen Wochen (nach zig Jahren) immer in Doppelfolgen im NDR Nachtprogramm (was sehr schade ist!). Hier dreht sich alles um die Familie Kern, die mit so manchen Dingen im Alltag konfrontiert wird. Bodenständig, unterhaltsam und herzlich. Dazu wirklich ein toller Cast. Besonders bekannt sind hier zwei durchgehende Hauptrollen aus dem Synchron- und Hörspielbereich: Evelyn Meyka und die aus den ???-Universum bekannte Katharina Brauren. Jedenfalls gibt es in Folge 8 "Die Freundin" ein nettes Gimmik. Die Rolle der Evelyn Meyka betritt mit einer Freundin die örtliche Buchhandlung. Draußen vor dem Geschäft ist ein Pappaufsteller von Alfred Hitchcock zu sehen, der wohl die neuesten "Drei Fragezeichen" Bände präsentiert. Gerade auch im Hinblick, das Katharina Brauren in der Serie mitspielt, schon ein netter Zufall.
-
Das war ja mal eine echt unterhaltsame Folge.
Die Geschichte beginnt ohne große Anläufe und die Charaktere sind auf Anhieb sympathisch. Man merkt auch, dass die Geschichte mit einem Augenzwinkern erzählt ist und trotzdem nicht albern wirkt. Die Suche nach dem Grund, was mit dem armen Bob passiert ist, macht so manche schöne Kurve und führt die Wahrsagerin Carmelita ein, die so unterhaltsam ist. Mein persönliches Highlight ist aber Stefan Brönneke als "Ziege". Das hat mein Komik-Zentrum sehr getroffen. Ich liebe jede Betonung.Nun muss so manche Sache angestellt werden und das Ende ist ebenso gut gelungen.
Ich hatte beim Anhören riesigen Spaß und zeigt wieder die humorvolle Seite der Midnight Tales. Herrlich!
-
Und da ein Mord eben selten allein kommt... seid ihr alle herzlich eingeladen mit zu morden...ähm, zu ermitteln.
-
Quote
Diese Stimme trägt mühelos durch jede Szene
Empfinde ich leider gar nicht mehr. Klar, er ist EINE Stimme und markant dazu. Er hat durch seine Arbeit viele Rollen und Schauspieler aufgewertet. Aber seit einigen Jahren empfinde ich seine Stimme und auch das Spiel als sehr träge, er bringt kaum Facetten mit hinein und im Grunde klingt jede Rolle gleich. Das mag auch dem Alter geschuldet sein, wer weiß. Es freut mich aber, dass er dich DerPoldi noch so begeistern kann.
-
Der letzte Teil meiner (internen) Pentalogie im Rutherford Universum , bestehend aus:
19 - Mumientanz um Mitternacht
31 - Das Geheimnis des roten Schlosses
32 - Die Witwen von Bath
33 - Das Gespenst im Schnee
und jetzt halt 41 - Schreie aus dem Moor
-
Kurz gesagt, ja die Folge hat mir gefallen. Sie arbeitet natürlich mit vielen Klischees der 80er Jahre und trotzdem ist es recht rund gewesen. Die Geschichte um die Angriffe auf ein Damenschwimm-Team wurde gut in Szene gesetzt und die Hintergrundgeschichte ist auch tragisch gelungen. Dazu machen alle Stimmen einen guten Job und die Hauptrolle ist mit Gabrielle Pietermann sehr schön besetzt.
Display Spoiler
Jedoch hab ich die ganze Folge über gedacht, dass sich die Geschichte eigentlich eher als normale Thriller-Folge geeignet hätte. Das "Übersinnliche" zeigt sich ja nur aus dem kleinen Mädchen und dem Ende. Fast denke ich mir, es hätte dieses Element gar nicht gebraucht, um trotzdem wunderbar zu funktionieren. Doch dann wäre es eben keine Geister-Schocker Folge geworden.
Mal davon abgesehen, verfliegt die Zeit sehr schnell und es bleibt durchweg interessant. Eine wunderbare Geschichte zum Abschalten und mitraten.
-
Der zweite Einsatz für Glimm und Hannssen... Ich bin beeindruckt, denn der Fall ist noch mal eine Spur krasser als der Erste. Und irgendwie findet die Geschichte dennoch immer wieder Platz für eine gute Prise Humor. Ostfriesland streiche ich einfach von meiner Urlaubs-Liste. Ist doch ein ernstes Fleckchen Erde. :green: Der Fall startet mit einem Karton voll Liebe und entfaltet sich dann immer mehr. Verdächtige, seltsame Verhaltensweisen und ein Forum, welches an die guten, alten Zeiten erinnert. Etwas schade ist, dass Glimm und Hannssen viel getrennt von einander ermitteln, aber die Szenen sind genauso unterhaltsam. Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer... Kommt das Ende daher. Puh, das muss man erstmal versausen... äh, versauen. Sorry, die Schweine sind allgegenwärtig.
Display Spoiler
Das Endemann für seinen Lieblings-User die perfekte Frau zusammennähen wollte, ist schon krank. Und dann war es auch noch quasi umsonst. Ganz schwarze Psyche. Auch wie schnell der Gegenüber reagiert hat und Endemann beeinflussen konnte. Schon krass.
Ja, der Fall ist keine leichte Kost, aber er fühlt sich wesentlich leichter durch den Humor an. Ich bleibe dabei, die Beiden sind ein starkes Duo und ich hoffe auf noch so manchen Fall.
-
Ich war nun auch eine Runde in den Bergen wandern und hatte zum Glück eine XXL-Flasche Copsi-Cola im Rucksack.
Vorweg... Folge 1 empfand ich als ok, aber etwas zu schwer als Einstieg, Folge 2 war gut, aber nicht so fesselnd. Aber mit Folge 3 ist wahrlich die bis dato beste Folge erschienen.
Es gibt eine Rahmengeschichte, wo der Schriftsteller und Infos für ein Hörspiel über die Shadow Chasers sammelt und ich musste gerade zum Ende hin schmunzeln, wie er sich das alles in Bezug auf Alice vorstellt. In der Geschichte selbst nehmen die Shadow Chasers an einer Art Schnitzeljagd teil und die Wanderung ist unterhaltsam in Szene gesetzt. Sie treffen auf einige, seltsame Leute und dann ist da noch die gruselige Legende vom Grollhufs. Besonders die Szenen in der Nacht und im Nebel sind gut in Szene gesetzt. Die Auflösung führt dann alle Storys zusammen und überzeugt auf ganzer Linie. Die Szene am Ende mit Gregory und Alice fand ich sooo witzig.
Insgesamt eine tolle, unterhaltsame Folge und tatsächlich bin ich jetzt mehr als gespannt, wie es mit Folge 4 weitergeht.
-
Vermutlich werden jetzt einige mit den Augen rollen, denn ich weiß, dass die Folge nicht gerade zu den beliebtesten gehört – aber meine Lieblingsfolge ist tatsächlich Das Hexenhandy.
"Das Hexenhandy" ist auch eine meiner All-Time Favoriten. Ich liebe das Setting, die Geschichte und auch die Figuren. Die Szenen im Wald lösen bei mir immer noch Gänsehaut aus.
-
Danke Tobi Jawtusch für deinen Beitrag.
Du hattest mir die Folge auf der Con ja schon ans Herz gelegt und ich werde es definitiv austesten. Ich wünsche mir, dass sich deine Begeisterung auch auf mich beim Hören überträgt. Der Wanderrucksack ist jedenfalls gepackt.
-
Die drei ?? - Die Nacht der Gewitter
Ich habe zu der letzten Folge so gar keinen Zugang gefunden, daher war ich umso gespannter, wie es nun wird. Der Titel wird schon in der ersten Szene abgehakt, was ja immerhin nicht selbstverständlich ist. Und dann bekommen wir erst einmal einen Eindruck in die besuchte Gastfamilie, die ich sehr sympathisch fand und auch alles rund um den Surfwettbewerb. Schön mal wieder etwas alltägliches bei den ??? zu finden. Dann werden ein paar Handlungsstränge aufgemacht und es gibt ein gestohlenes Auto, einen Zauberer der auf Grund eines Diebstahls nicht sein ganzes Programm präsentieren kann und einen Justus, der sofort einen Fall riecht und nicht darf. Das fand ich sehr schön.
Der Fall wird nun auf verschiedenen Ebenen und Untersuchungen voran gebracht und alle drei Welten (Zaubershow, Autodieb und Surf-Wettbewerb) verknotet. Dazu sehr gute Nebencharaktere und eine Handlung, der man gut folgen konnte und die trotz dieser vielen Attribute nicht überladen wirkte. Die Auflösung ist am Ende auch nachvollziehbar und alles wirkt irgendwie rund. Die Musik hat auch zu einer guten Stimmung beigetragen und ich fand alle Sprecher/innen sehr gut besetzt. Am Ende ist es, nach langer Zeit, mal wieder eine für mich gute Folge. Dazu kann ich mir vorstellen, dass ich sie in einigen Jahren sogar noch besser finde, weil sie einen guten Wohlfühl-Charakter von der Inszenierung bietet. Wenn ich etwas "kritisieren" müsste, würde ich mir generell wieder etwas mehr zwischenmenschlichen Humor wünschen. Der fehlt mir seit einiger Zeit sehr. Damit wäre diese Folge noch runder gewesen. Aber insgesamt reicht es für sehr gute 8/10 Punkte.