Mimi Rutherfurt [MARITIM]

  • Die Skripte zu den nächsten beiden Folgen stammen ebenfalls von mir. :)

    @Markus G.
    Freut mich, dass dir die Folge als solche gefallen hat. Ich bin selbst auch Fan von trockenem Humor. Und die etwas lange Erzählweise ist ja irgendwie auch typisch Mimi. Kann ich aber nachvollziehen. Am Anfang verbraucht natürlich die Show viel Zeit und später haben wir die beiden parallelen Stränge, die beide in etwa gleich gut entwickelt sein sollten.

    "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

  • ... und später haben wir die beiden parallelen Stränge, die beide in etwa gleich gut entwickelt sein sollten.

    Was mir in dieser Folge besonders gut gefallen hat.


    Zur "neuen" Mimi: Ich muss zugeben, ich fremdele noch stark. Aber fragt mich nach den nächsten 3-4 Folgen nochmal. :D Dann habe ich mich wohl an die sehr leise, gleichbleibende, wenig aktive Sprechweise von Katharina Thalbach gewöhnt, schätze ich. Für mich hat sich durch sie die Persönlichkeit der Mimi schon sehr verändert.


    Eins und eins ist zwei - von London bis Shanghai!

  • Ich fand die Show super. Die beiden Handlungsstränge waren mir einen Tick zu lange. Ja, die manchmal wenig aktive Sprechweise ist gewöhnungsbedürftig. Wirkt aber bei einem trockenem Witz dafür unglaublich cool und lustig. Ich sag nur „ich bin Arsen“. Aber Ja, manchmal könnte sie etwas lebendiger sein…

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich habe mir die "Gefährliche Rarität" auch schon angehört. Bin bei Mimi auch nur eine Gelegenheits-Hörerin, muss ich zugeben. Bei eigentlich allen Folgen, die ich bisher gehört habe, kamen mir immer zu viele Längen drin vor. Aber ich wollte mir die neue Stimme, Katharina Thalbach, auf jeden Fall anhören, da ich sie eigentlich gerne höre. Am Anfang kam sie mir stimmlich zu "brav" und ohne viel Emotionen vor. Während des Hörens habe ich mich allerdings doch schon etwas mit ihr angefreundet.

    Die Geschichte selbst fand ich gut, spannend und unterhaltsam. Hätte aber auch gerne eine etwas kürzere Laufzeit dabei gehabt. Aber ich werde bei der nächsten Folge nochmal reinhören, ob sie mir besser gefällt.

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    Ich bin heute so farbenfroh, ich habe fünf verschiedene Schwarztöne an.

  • Äh was.

    Das ist mir noch nie passiert. Hatte ich nicht irgendwo geschrieben, ein Trailer oder so mit der neuen Sprecherin gefiele mir gut?!

    Versteh ich nicht. Ich bin vom sprichwörtlichen Stuhl gefallen. Sorry, aber was für ein Wurzelmännchen (es fällt mir leider kein anderes Wort ein) spricht die neue Mimi?? Das geht überhaupt nicht. Die Serie ist instant tot für mich. Zumal Thalbach für meine Ohren auch nicht besonders gut abliefert. Nur wenn sie manchmal die Handbremse löst, klingt es für einen Moment für mich wie ein bisschen Ratthey. Na egal, da hört jeder anders. Aber das ist mir echt bei einer Profi-Sprecherin noch nie passiert. Fin.

  • So richtig warm geworden bin ich auch noch nicht mit Thalbachs Interpretation der Mimi. Was mich aber viel mehr missfallen hat, dass am Anfang gefühlt überhaupt nichts passiert und einfach viel zu viel geredet wird. Das Hörspiel hat sich in meinen Ohren gezogen.

  • @Thorsten B Ich hab mal eine Frage, an einer Stelle des neuen Mimi Hörspiels bietet ein Händler 80 Euro mit der Begründung, dass er das immer macht. Sollte das eine Anspielung an die Sendung "Bares für Rares" vom ZDF sein? Da gibt es auch einen Händler, der immer 80 Euro bietet.

  • Sollte das eine Anspielung an die Sendung "Bares für Rares" vom ZDF sein? Da gibt es auch einen Händler, der immer 80 Euro bietet.

    Ja, das sollte es. Die ganze Idee zu der Folge ist von "Bares für Rares" inspiriert. :)

    "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

  • Zitat von Prince Adam: „Sollte das eine Anspielung an die Sendung "Bares für Rares" vom ZDF sein? Da gibt es auch einen Händler, der immer 80 Euro bietet.“

    Ja, das sollte es. Die ganze Idee zu der Folge ist von &quot;Bares für Rares&quot; inspiriert. <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/smile.png" alt=":)" />…

    Habe ich natürlich als begeisterter Zuschauer auch sofort erkannt.
    Aber mal ehrlich, bei einer solchen Sendung wird soviel geprüft, auch im Vorwege.
    Dass da die geladene Pistole nicht auffallen soll fand ich schon etwas unrealistisch.

  • Aber mal ehrlich, bei einer solchen Sendung wird soviel geprüft, auch im Vorwege.
    Dass da die geladene Pistole nicht auffallen soll fand ich schon etwas unrealistisch.

    Das "Zubehör" zur Pistole meinst du wohl. Die wird ja erst direkt vor Ort geladen. Ob man da jetzt bei jedem Beteiligten eine Leibesvisitation macht, wage ich auch zu bezweifeln. Zumal Mimi Rutherfurt in einer unbestimmten Vergangenheit spielt, wo die Angst vor Terroranschlägen etc. noch nicht so verbreitet war.

    Von daher empfand ich das beim Entwickeln der Idee als glaubhaft genug.

    "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver


  • Zumal Mimi Rutherfurt in einer unbestimmten Vergangenheit spielt, …

    Interessant! Früher dachte ich auch, dass das so wäre... Aber dann kam irgendwann diese Mafia-Folge (Nächste Talfahrt), wo Mimi in einer Seilbahnkabine festsitzt. Ab da dachte ich dann schon, dass die Hörspiele in einer - wenn auch nebulösen - Gegenwart spielen.


    Eins und eins ist zwei - von London bis Shanghai!

  • Vielleicht ist sie auch abseits von Raum und Zeit. :thumbup:

    Die Figur war sicher ursprünglich lose an die Rutherford-Marple angelehnt und moderne Kommunikationstechnologie wird auch nicht benutzt. Wobei ich die Talfahrt-Folge auch noch nicht kenne.

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    Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver

    Einmal editiert, zuletzt von Thorsten B (22. Januar 2022 um 13:36)

  • (55) Der ewige Schlaf (Erscheiungsdatum 13.5)

    Inhalt:

    Der Landarzt des kleinen, beschaulichen Örtchens Gutt’s Hill ist beunruhigt, da es in der letzten Zeit in der Region übermäßig viele geglückte Selbstmorde mit Schlafmittel gab. Ist das einfach nur ein Zufall oder könnte hinter einem davon ein waschechter Mord stecken? Zusammen mit seiner ebenso resoluten wie gewitzten Bekannten Mimi Rutherfurt nimmt er die Ermittlungen auf. Eine besonders heiße Spur führt die beiden schließlich in eine Tierklinik, in der Mimi geschickt einige Köder auslegt. Nicht ahnend, dass sie damit Ereignisse in Gang setzt, die sie nur kurze Zeit später an ihrem eigenen Verstand zweifeln lassen wer

  • Danke! Annas dritter Auftritt! Weiß man wer der Autor ist?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Folge (54) bei Zustellung Mord ( Erscheint am 18.3)

    Klappentext:

    Das kleine, beschauliche Örtchen Gutt’s Hill wird von einer ebenso unglaublichen wie grausamen Verbrechensserie heimgesucht. Giftige Briefe sind im Umlauf und das nicht nur sprichwörtlich! Drei Bewohner des Dorfes verlieren ihr Leben an tödliche Blausäure. Woher diese kommt, ist schnell ermittelt: Das Getreidesilo des örtlichen Bauern David Ridge wird derzeit damit begast. Auch sein reicher Bruder Roger wäre beinahe diesen heimtückischen Umschlägen zum Opfer gefallen. Liegt dort das Motiv? Schwebt Roger Ridge weiterhin in Lebensgefahr? Oder gibt es etwas anders, das alle Opfer miteinander verbindet? Mimi Rutherfurt zögert keine Sekunde, um Antworten auf diese Fragen zu finden.

  • Vielen Dank Euch Beiden #knie# #danke# #top#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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