John Sinclair EDITION 2000 [LÜBBE AUDIO]

  • Klar, dass ist Geschmackssache, aber Dougie, wie Katja Douglas Welbat immer nannte, hält Döring wirklich für DEN BESTEN. Das ist schon eine Ansage!

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich habe mit meiner Rezension zur Folge 161 'Jenseits-Melodie' noch bis zur Veröffentlichung der Folge 162 'Das Vampir-Internat' gewartet, da die beiden Folgen ja wieder ein bisschen miteinander verwoben sind. Insgesamt ist 'Jenseits-Melodie' ein solides Hörspiel, in dem weitere Vorbereitungen für das baldige persönliche Erscheinen von Mandragoro in den Folgen 168 und 169 getroffen werden.

    Bereits die Anfangsszene im Wien des Jahres 1876 ist sehr atmosphärisch und punktet durch die einprägsame Aibon-Melodie, die wohl extra für dieses Hörspiel komponiert wurde und im Laufe der Folge immer wieder zu hören ist. Die Vorstellung einer mit einem Kopf verwachsenen Hand ist für sich schon sehr unheimlich und passt perfekt in das Sinclair-Universum. Dass man die ganze Geschichte auch noch mit dem Naturgeist Mandragoro in Verbindung bringt, ist eine gute Idee von Ehrhardt gewesen. Immerhin muss man den Naturdämon den Hörern nochmal ins Gedächtnis rufen, bevor er dann bald auf Lupina trifft.

    Es war auch schon lange überfällig, dass man das Druidenland Aibon mal in den Hörspielen einführt. Denn in den Romanen war Aibon schon viel früher in Heft 261 'Vom Teufel besessen' zum ersten Mal Thema. In der Romanvorlage von 'Jenseits-Melodie' ist die seltsame Aibon-Musik die Flötenmelodie des Roten Ryan, die John zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt ist. Da John in der Hörspielserie noch keinen Kontakt mit Aibon oder dem Roten Ryan hatte, musste die Geschichte für die Vertonung entsprechend umgeschrieben werden.

    #kuerbis1#

    Auch nach dem Abenteuer in Folge 161 ist sich John immer noch nicht sicher, was es mit Aibon genau auf sich hat. Judith Kellermann hat ihm erzählt, dass sie die fleischfressenden Pflanzen als Ableger aus Aibon mitgebracht hat, aber gleichzeitig betonte sie auch, dass Aibon viel mehr ist als nur Mandragoros Reich. Im Epilog kündigt John dann an, dass er schon bald wieder von Aibon und Mandragoro hören wird. Damit bezieht er sich wohl auf die kommenden Folgen 168 'Der grausame Wald' und 169 'Lupina gegen Mandragoro'. Mal sehen, vielleicht wird der Herr des Waldes und der Pflanzen ja auch schon bei der Einführung von Morgana Layton in Folge 163 'Die Werwolf-Schlucht' eine Rolle spielen. Der Vampir Traian Bogdanovich hat in Folge 139 'Werwolf-Omen' zumindest angekündigt, dass er Lupina mit Mandragoro zusammenbringen will, da der Naturdämon "der letzte Puzzlestein" für ihre Pläne zum Aufbau der Werwolf-Elite sei.

    Vielleicht erfährt John dann auch, was genau der grüne Schimmer auf seinem Kreuz zu bedeuten hat, der durch den Kontakt mit Aibon-Magie aufflimmerte. Nachdem das Tor nach Aibon geschlossen wurde, verschwand das grünliche Leuchten ja erst einmal wieder.

    Ich hoffe jedenfalls, dass man in Zukunft die Ambivalenz von Mandragoro etwas mehr betont. Er hat als Naturgeist ja eigentlich gute Grundabsichten, aber ist zu allem bereit, um seine Interessen durchzusetzen. Judith Kellermann offenbart John im Hörspiel, dass der Herr des Waldes nicht sein Feind, aber auch nicht sein Freund ist. Dieser Kontrast kommt aber nicht wirklich zur Geltung, denn de facto ist Mandragoro hier in Folge 161 ein direkter Gegner von John und leitet Judith an, den Geisterjäger zu töten.

    Übrigens würde ich mich freuen, wenn man in den kommenden Folgen irgendwie noch eine Verbindung zwischen Mandragoro und Abrakim aus Folge 56 'Eine schaurige Warnung' herstellen würde. Im Originalroman 195 war Abrakim eigentlich ein Diener Mandragoros, aber das hat Döring damals in der Vertonung leider ignoriert. Stattdessen wurde nur erwähnt, dass Abrakim einen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist.

    #kuerbis1#

    Am Ende der Folge 161 bleiben noch einige Fragen ungeklärt. Man erfährt, dass es Manfredo Cardinal gelungen war, die Aibon-Melodie auf die Erde zu bringen und dass er die Pflanzen auch aus Aibon mitgebracht hat. Doch die Melodie ist es ja, die im Hörspiel überhaupt erst das Tor nach Aibon öffnet. Wie genau Cardinal ursprünglich von Aibon erfuhr und welche Rolle Mandragoro dabei spielte, bleibt also im Ungewissen.

    Einen großen Kritikpunkt habe ich dann doch noch: Ich tue mich nach wie vor mit der Aussprache des Namen "Mandragoro" schwer, darüber habe ich mich ja auch schon bei der Classics 50 beschwert. Bei den Romanen habe ich das immer als "Mandragooro", also mit langem ersten "o", betont. Genau so hat Traian Bogdanovich den Namen auch in Folge 139 'Werwolf-Omen' ausgesprochen. In der Classics 50 und in Folge 161 wird der Name jetzt aber auf einmal mit langem zweiten "a" ausgesprochen, also als "Mandraagoro". Die alte Aussprache aus Folge 139 finde ich jedenfalls deutlich besser. Hoffe, dass man in Zukunft wieder die frühere Betonung mit langem "o" verwendet oder die Aussprache zumindest zwischen beiden Versionen variiert. Zum Plural des Wortes "Ghoul" gibt es bekanntlich ja auch unterschiedliche Ansichten... ("Ghoule" oder "Ghouls"? ;) )


    Besonderheiten:

    • Gut gefallen hat mir der Wiener Dialekt in der Folge, das war mal eine schöne Abwechslung und teils auch sehr amüsant. Ein Highlight der Folge war für mich dabei Erwin Leder in der Rolle des sympathischen Wiener Kripo-Beamten Maximilian Baric. In gewisser Weise war es eine kleine Das Boot-Reunion, da Leder und Suko-Sprecher Martin May bekanntlich beide ihren schauspielerischen Durchbruch in Wolfgang Petersens 'Das Boot' von 1981 hatten. Jürgen Prochnow, Martin Semmelrogge und Oliver Stritzel waren ja auch schon in früheren Sinclair-Folgen dabei.
    • Wie in der Vorgängerfolge 160 'Die Unheimliche vom Schandturm' kommt Johns magische Kreide hier mal wieder zum Einsatz.
    • John und Suko bekommen es zum ersten Mal mit Aibon zu tun, auch wenn sie noch nicht persönlich in das Druidenland gelangen. In Folge 108 'Satans Knochenuhr' hat John vor einigen Jahren schon einmal einen ersten kurzen Blick auf Aibon während einer Zukunftsvision werfen können. Das wird in Folge 161 aber nicht erwähnt, da John aktuell noch gar nicht so genau weiß, was es mit Aibon wirklich auf sich hat.
    • In der Jubiläumsfolge 2000 'Das Höllenkreuz' gelangte John schon vor ein paar Jahren zum ersten Mal nach Aibon. Das alles wird hier aber komplett ignoriert und die Handlung von 'Jenseits-Melodie' widerspricht direkt den Ereignissen aus 'Das Höllenkreuz'. Damit ist die Folge 2000 nun offiziell non-canon, was ich persönlich für eine gute Entscheidung halte.

    Bezüge zu anderen Folgen:

    • Wie schon bei den Folgen 159 'Skylla, die Menschenschlange' und 160 'Die Unheimliche vom Schandturm' gehen auch die Folgen 161 'Jenseits-Melodie' und 162 'Das Vampir-Internat' unmittelbar ineinander über. Bill taucht in Folge 161 bei Scotland Yard im Büro auf und präsentiert John und Sir Powell dort zwei Agenturmeldungen über ein mordendes Hand-Kopf-Gebilde in Wien und ein Vampir-Internat nördlich von London. Powell schickt John und Suko zuerst nach Wien und Bill ermittelt in der Zwischenzeit schon einmal etwas in der Vampir-Angelegenheit, von der dann die Folge 162 handelt.
    • Als John in Judith Kellermanns Gewächshaus auf Mandragoros Pflanzen trifft, erinnert er sich sofort an den Fall aus der Classics 50 'Die Katakomben von Paris', bei dem er Jahre zuvor schon einmal den Geschöpfen des Pflanzendämons begegnet ist.
    • Am Ende der Folge 160 'Die Unheimliche vom Schandturm' gab es keine Überleitung zum nächsten Fall und in Folge 161 'Jenseits-Melodie' wird kein Fall als letztes Abenteuer erwähnt. Wenn uns Aussagen in zukünftigen Folgen keinen Strich mehr durch die Rechnung machen, könnte man also die Sonderedition 16 'Totenkopf-TV' chronologisch zwischen den Folgen 160 und 161 einordnen.
  • Von Folge 163 "Die Werwolf-Schlucht" gibt es auf YT eine XL-Hörprobe...

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  • Prominente Sinclair Fans sprechen ihre Lieblingsromane ein…

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  • Da werde ich vielleicht das eine oder andere hören, wenn ich den Roman kenne. Man scheint da EUROPA und die ??? zu kopieren.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Heute Folge 163 gekauft.

    Bis ich die höre, dauert es noch etwas.

    Hänge etwas hinterher.

    Was mir komisch vorkommt ist, das im Booklet nur 5 Sprecher auftauchen (incl. der Erzählerin).

    Das ist für Sinclair schon komisch.

    Denke das wird nicht stimmen.

  • Was mir komisch vorkommt ist, das im Booklet nur 5 Sprecher auftauchen (incl. der Erzählerin).

    Passt schon, wirst sehen.

    Ich habe die 163 gerade gehört und fand sie grandios gut, sehr tolle Atmosphäre. Eine spannende Abenteuerfolge, die wirklich packt. Die 163 hat mich so gut unterhalten, wie schon lange nicht mehr.

  • Von Folge 163 "Die Werwolf-Schlucht" gibt es auf YT eine XL-Hörprobe...

    Ich hab mir grad mal die fast 20 minütige XL Hörprobe reingezogen.

    Ganz ehrlich, ich weiß nicht wie es euch dabei geht, aber ich finde,

    der Begriff langweilig trifft es nicht mal ansatzweise!!! Sinclair hat sich wirklich kein bisschen verändert!

    Aber ist nur meine persönliche, bescheidene Meinung. 8o

    The Jokes on you!

    • Offizieller Beitrag

    Evil Langweilig weil sich Sinclair nicht verändert hat? Die Figur, die Geschichten oder die Produktion an sich? Ich finde die beiden Letzteren haben sich schon geändert. Ob zum Besseren oder Schlechteren ist Geschmackssache.

    Ich muss die 163 noch hören. Dauert noch ein bisserl.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich habe mir die Folge 162 'Das Vampir-Internat' heute nun zum zweiten Mal angehört und fand sie auch bei wiederholtem Hören gut. Akim Samaran tritt diesmal nicht persönlich in Erscheinung, sondern agiert als Mastermind aus dem Hintergrund. Diese Folge ist in gewisser Weise als Prolog zum bald erscheinenden Zweiteiler der Folgen 164 'Baals Opferdolch' und 165 'Mit Blut geschrieben' zu verstehen, in dem Rasputins Testament und der Homunkulus wieder eine zentrale Rolle spielen werden.


    In 'Das Vampir-Internat' wird der Sternenvampir Acron zum ersten Mal erwähnt, der in der fernen Vergangenheit einst von den Sternen auf die Erde kam, um die Menschheit zu versklaven. Man erfährt, dass Acron der Weltenbeherrscher ist und dass der Magier Rasputin versucht hat, die Macht des Sternenvampirs für sich zu nutzen. Rasputin vernichtete Acrons Körper, um mit seinem Geist in einer Art Symbiose eine Verbindung eingehen zu können. Damit hängt auch das Acron-Spiel zusammen, das die Schüler des Internats in der Gegenwart spielen. Neben dem Opferdolch gehört zu diesem auch ein schwarz-weißes Spielplättchen, eine sogenannte "Schicksalsmünze". Die weiße Seite der Münze steht für den Staub von den Sternen, also Acron, während die schwarze Seite für die dunkle Magie Rasputins steht.

    Lord Acron spielte in den Romanen bekanntlich eine entscheidende Rolle bei der Ursprungsgeschichte des Spuks. Nur durch den Kontakt mit dem Sternenvampir erhielt der Spuk einst seine heutige Form als gestaltloser Schatten. Diese Verbindung zwischen Acron und dem Spuk wird in Folge 162 'Das Vampir-Internat' noch nicht angesprochen, eventuell passiert das in den Hörspielen ja bald im Zweiteiler der Folgen 164 und 165 oder in einer potenziellen Vertonung von Roman 388 'Der Dämonensarg'.


    #kuerbis1#


    Gefreut habe ich mich auch über das Wiedersehen mit dem Homunkulus, dessen Rolle Ehrhardt für die Edition 2000 deutlich ausgebaut hat. Im Sinclair-Podcast vom September 2023 hat Ehrhardt ja erst kürzlich erklärt, wie es zu dieser Änderung und der Idee mit der Nabelschnur kam. In den Romanen spielte der Homunkulus nach seiner Einführung im Prag-Zweiteiler eigentlich nur noch in den Heften 385 'Horrornacht im Himmelbett' und 386 'Götzentanz im Märchenpark' mit, die damals den Templerführer Hector de Valois einführten und für die Hörspielserie vermutlich ignoriert werden. Stattdessen wird der Homunkulus nun in die Vertonung des Baal-Sechsteilers der Hefte 401 bis 406 eingebaut.

    Die Nabelschnur des Homunkulus taucht hier in Folge 162 nach den Ereignissen im Dark Dungeon aus Folge 158 'Londons Gruselkammer Nr. 1' erneut auf, da Suko damals nur den Körper des Menschleins mit der Dämonenpeitsche vernichtet hat. Nun will der Homunkulus offenbar durch den Sternenvampir weiter an Macht gewinnen. In den Romanen hatte der Homunkulus die Fähigkeit, Menschen in Geschöpfe mit zwei Köpfen und vier Armen zu verwandeln, während er in den Hörspielen mittels seiner Nabelschnur Menschen ihre Lebensenergie aussaugt und dadurch dazu in der Lage ist, die Gestalt seiner Opfer anzunehmen.


    Insgesamt ist die Folge 162 ein solides Sinclair-Hörspiel, das vor allem der Vorbereitung des anstehenden Zweiteilers um Baals Opferdolch dient. Ich bleibe jedenfalls gespannt, wie sich der ganze Handlungsstrang um Samaran, Acron und Rasputins Testament in den kommenden Folgen weiterentwickeln wird und ob nun mit der Einführung Acrons auch weitere kosmische Elemente in der Serie auftauchen werden.


    Besonderheiten:

    • John erzählt, dass er schon seit längerer Zeit nichts mehr von Professor Zamorra und Nicole Duval gehört hat. Innerhalb der Serienchronologie hatte Zamorra seinen bislang letzten Auftritt in Folge 65 'Das Vampirnest', in der er kurz mit John telefonierte.
    • Mit der Einführung des Sternenvampirs Acron spielt nun offenbar auch außerirdische Magie eine Rolle in der Serie. Das Kreuz reagiert nur ganz schwach für einen kurzen Augenblick auf das Spielplättchen des Acron-Spiels und John vermutet, dass es sich bei der Münze um eine Form von Magie handelt, die seinem Silberkreuz sehr fremd ist. Kein Wunder, denn Acron kam schließlich von den Sternen aus dem Weltall auf die Erde. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Science-Fiction-Elemente in der Serie vorkommen (siehe z. B. die Ursprünge der Großen Alten, der Planet der Magier, etc.).
    • Rasputin wird zum ersten Mal erwähnt. Er soll ein Testament hinterlassen haben, in dem steht, wie man Acrons Kraft durch den Opferdolch in sich aufnehmen kann.


    Bezüge zu anderen Folgen:

    • Die Folgen 161 'Jenseits-Melodie' und 162 'Das Vampir-Internat' gehen unmittelbar ineinander über. In Folge 161 kreuzt Bill bei Scotland Yard im Büro auf und präsentiert dort zwei bemerkenswerte Agenturmeldungen über einen rätselhaften Mord in Wien und ein Vampir-Internat in der Nähe von London. John und Suko klären in Folge 161 zuerst den Fall in Wien auf, während Bill in der Zwischenzeit schon erste Recherchen im Umfeld des Internats durchführt. In Folge 162 berichtet John nun Bill während der Autofahrt von dem Hand-Kopf-Gebilde und der Musik aus Aibon, die bei dem Fall in Wien eine zentrale Rolle einnahmen. Die Folgen 161 und 162 spielen damit direkt nacheinander in einem Zeitraum weniger Tage.
    • Die Ereignisse der Classics 50 'Die Katakomben von Paris' werden erneut erwähnt. John und Bill erinnern sich daran, wie Belphégor damals in Paris eine Allianz mit dem Herrn der Pflanzen Mandragoro einging und wie Sinclair dabei erstmals auf Professor Zamorra und Nicole Duval traf.
    • Am Ende der Folge 162 'Das Vampir-Internat' gibt es eine Überleitung zur Folge 163 'Die Werwolf-Schlucht': Sinclair erhält einen Anruf von Sir James Powell, der John und Suko in einer halben Stunde in seinem Büro erwartet. Powell erklärt, dass es dabei um die nationale Sicherheit geht. Somit beginnt die Folge 163 also unmittelbar nach Folge 162.
  • Vielen vielen Dank für Deine Einschätzungen und Erläuterungen. Ist schon cool einen solchen Sinclair-Spezialisten mit an Board zu haben.

    Ich bin schon sehr auf die neueste Folge gespannt…

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  • Bei den ersten Drei auf jeden Fall :P Aber Oli Rohrbeck finde ich eine gute Wahl. Da werde ich hören! #danke#für die Infos!!! #top#

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    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Keine sehr interessante Sprecherzusammenstellung. Hier geht es wohl in der Tat nur um den Status "Promi".

    Oliver Rohrbeck hat eine viel zu helle und liebe Stimme für einen Horror-Roman. Das hat mich schon bei Thrillern, die er liest, gestört.

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    Für mich uninteressant. Neimand dabei, den ich hören wollen würde, zumindest nicht für Horror/Grusel-Geschichten.

  • Also bei Pavor hat Oli wirklich eine sehr düstere, melancholische und traurige Grundstimmung schaffen können. Auch Bermuda hat mir beim reinhören, hab’s noch nicht komplett gehört, gut gefallen!

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