Wir tauschen uns hier ja meist über Hörspiele aus, die wir aus Gründen prima finden. Aber hin und wieder amüsieren wir uns auch über Hörspiele, bei denen es eigentlich gute Gründe gäbe, sie in Bausch und Bogen zu verdammen. Manchmal ist es, wie bei der Sinclair Edition 2000 von Olver Döring, die (seinerzeit) innovative Machart, die das Trash-Werk veredeln. Manchmal jedoch kann es einfach nichts mehr retten - es bleibt Trash, und man liebt es dennoch.
So möchte ich jetzt mal hier in die Runde werfen:
Gibt es solche Trash-Hörspiele, bei denen es eigentlich keinen sachlichen Grund gibt, sie zu loben, die ihr dennoch mögt, aus welchen Gründen auch immer?
Seid Ihr sogenanntem Trash gegenüber aufgeschlossen? Und was macht ihn für Euch aus?
Und kann man als Macher bewusst Trash machen? Oder ist es immer wie bei Ed Wood: dass man eigentlich großes Kino hinbekommen möchte, aber am Ende reicht's halt dafür nicht.
Welches sind für Euch die ultimativen Trash-Perlen der deutschsprachigen Hörspielgeschichte?