Hoernews.de interviewt Thomas Birker von DREAMLAND!

  • Die wichtigste Infos - ab 1.10. macht sich Thomas selbstständig! Thomas möchte auch Auftragsarbeiten übernehmen, Hörspiel, Hörbuch, Podcasts sowie Schnitt und Dialogregiebuch und noch das eine oder andere mehr! Auch wird es Fortsetzungen von „Die Nacht der Todesratte“ und ein Prequel von „Insel der Zombies“ geben #huepf# Alle Infos und Details findet ihr unter obigem Link! Ist ein knackiges und schönes Interview geworden #mosch#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Dem schließe ich mich natürlich an! Viel Glück & Erfolg!!! Toi Toi Toi! :thumbup:

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich bewundere ihn für diesen mutigen Schritt und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft. Er hat es sich einfach verdient, dass es gut läuft. :)

    http::olis-weite-welt-des-wahns-blogspot.com

    Es war mit Sicherheit nicht richtig - doch es war einzig und nicht artig!

  • Ich bewundere ihn für diesen mutigen Schritt und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft. Er hat es sich einfach verdient, dass es gut läuft. <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/smile.png" alt=":)" />

    Das finde ich auch. Thomas ist aus der Hörspielszene ja gar nicht mehr weg zu denken. Er gehört zu den Produzenten, die wirklich viel für Genrehörspiele getan haben, zumindest in den letzten gut 20 Jahren. :thumbup: :thumbup:

  • Hier geht es zum Interview in Schrift und Sprache!

    Sehr schön, ich lese Interview lieber als dass ich sie höre. Leider wird das immer seltener angeboten.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Sehr schön, ich lese Interview lieber als dass ich sie höre. Leider wird das immer seltener angeboten.

    Da kannst du dich bei Felix Bartling bedanken, der mich - als Webmaster für meine Seite - überzeugt hat, das beides wichtig ist.
    Ich war auch auf den Tripp, das Audio doch reicht.... :thumbup:

  • Ich danke Euch für die lieben Worte. Es war ein gut überlegter, aber konsequenter Schritt. Mein bisherige Job, hätte mich fast kaputt gemacht (Depressionen und Schichtarbeit ist ein teuflischer Mix, zum Glück überstanden) und mein Herz schlägt schon seit meiner Kindheit für Hörspiele und in den letzten Jahren auch für Podcast Formate und auch gut gemachte Hörbücher. Ich möchte meine fast 18 jährigen Erfahrung, meine mittlerweile geschaffene Qualität und mein Herzblut auch anderen Projekten zugutekommenlassen. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle meiner wundervollen Frau Sabine die mich bei diesem Schritt unterstützt und Sebastian Pobot (Maritim) und allen anderen Produzenten die an mich glauben und diesen Schritt ermöglichen.

  • Mein bisherige Job, hätte mich fast kaputt gemacht (Depressionen und Schichtarbeit ist ein teuflischer Mix

    Ich arbeite auch auf Schicht und kann das sehr gut nachvollziehen. Irgendwann merkt man, dass es einfach nicht mehr gut tut. Aber bei mir gehts aktuell noch. Mal sehen, wie lange ich es durchhalten werde.
    Ich drücke dir ebenfalls die Daumen und viel, viel Erfolg :thumbup:

  • Sehr schön, ich lese Interview lieber als dass ich sie höre. Leider wird das immer seltener angeboten.


    Ich schließe mich vollumfänglich an! So manches aktuelle Interview, das mich an sich interessiert hätte, habe ich schon weggeklickt, weil ich es mir hätte anhören müssen. Irgendwie will ich dafür dann immer nicht die Zeit investieren.

    Ähnlich geht es mir bei WhatsApp-Sprachnachrichten - manche Leute lieben die ja und mich nervt es immer, weil ich mir dann immer erstmal einen stillen Platz suchen oder Kopfhörer einstöpseln muss, um mir das Gesalbere anzuhören. :rolleyes:

  • Im Bezug auf Interviews mag ich Beides. Alles zur rechten Zeit. Bei WhatsApp-Nachrichten hab ich es auch lieber zu schreiben. Lesen kann man schnell mal. Hören nicht. Ich bevorzuge dann das persönliche Gespräch am Telefon.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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