Seven - Das Ende aller Tage [ROMANTRUHE]

  • Seven Das Ende aller Tage ist eine epische Erwachsenen-Hörspielerzählung, im Stil von komplexen HBO und Netflix Serien. Eine fesselnde Mystery Geschichte mit surrealen Elementen (David Lynchs Twin Peaks lässt grüßen) und einer enormen Prise schwarzen Humor im Quentin Tarantino Style.

    Mit den großen Synchron Sprechern aus Film und Fernsehen besetzt: u.a. Julien Haggège (Dean Winchester Supernatural), Gabrielle Pietermann (Daenerys Targaryen Game of Thrones), Ursula Hugo (Erste Stimme Michonne Walking Dead), Marcus Off (Johnny Depp in Fluch der Karibik 1-3), Engelbert von Nordhausen ( Samuel L. Jackson), Wolfgang Condrus (Sam Neil, Ed Harris), Peter Flechtner (Ben Affleck), Patrick Winczewski (Tom Cruise), Ozan Ünal (Leonard Hofstadter Big Bang Theory), Bastian Sierich (Elliot Mr. Robot) u.v.m.

    Zitat

    SEVEN - Das Ende aller Tage : Folge 1 Unheimliche Vorzeichen (08.02.2019)

    Eine Gruppe von Menschen, ein Psychologiestudent, eine Ballett-Tänzerin, eine Parapsychologin und ihr undurchsichtiger Liebhaber, ein Kleinkrimineller, ein Hobby Esoteriker und ein Soziopath, werden in unheimliche und merkwürdige Ereignisse gezogen. Schon bald müssen sie feststellen, dass diese Vorkommnisse nicht zufällig geschehen, sondern höhere Mächte im Hintergrund die Fäden ziehen. Denn es gilt die Auslöschung allen Lebens zu verhindern.

    Zitat

    SEVEN - Das Ende aller Tage : Folge 2 Von Geistern und Dämonen (08.02.2019)

    Eine Gruppe von Menschen, ein Psychologiestudent, eine Ballett-Tänzerin, eine Parapsychologin und ihr undurchsichtiger Liebhaber, ein Kleinkrimineller, ein Hobby Esoteriker und ein Soziopath, werden in unheimliche und merkwürdige Ereignisse gezogen. Schon bald müssen sie feststellen, dass diese Vorkommnisse nicht zufällig geschehen, sondern höhere Mächte im Hintergrund die Fäden ziehen. Denn es gilt die Auslöschung allen Lebens zu verhindern.

    Quelle: https://www.romantruhe.de/cat/index/sCategory/2662

    Langeweile ist der Zeitvertreib der Dummen. (Erhard Blanck)

  • Danke für die Infos! Ich bin schon lange gespannt wie gut das wirklich wird. Grundsätzlich ganz nach meinem Geschmack :) Ich bin neugierig wer Regisseur ist.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ist dies eine, von der Folgenzahl noch offene Serie, oder mit den 2 vorgestellten Teilen abgeschlossen?

    Warte, ich schau in meine Glaskugel.....
    Wenn ich das wüsste hätte ich es dazu geschrieben. Aber es klingt noch so als bliebe es bei zwei Folgen.

    Langeweile ist der Zeitvertreib der Dummen. (Erhard Blanck)

  • Ein Hörspiel, das Seven heißt und nur 2 Folgen hat? Es würde mich wundern wenn die Romantruhe plötzlich Einzelhörspiele veröffentlicht #nachdenk#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Das würde eher passen :D

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • im Stil von komplexen HBO und Netflix Serien. Eine fesselnde Mystery Geschichte mit surrealen Elementen (David Lynchs Twin Peaks lässt grüßen) und einer enormen Prise schwarzen Humor im Quentin Tarantino Style.


    Mal lieber den Ball flach halten... Dann wird das auch was mit der Erwartungshaltung.

  • Eine Endlosserie, mit offenem Ende, ist für mich momentan keine Option, daher meine Frage. 7 Teile hören sich aber überschaubar an. Ich werde auf jeden Fall reinhören, das Thema klingt wirklich spannend.

  • Danke für die Info!

    Ich habe Folge 1 nun gehört. Der Auftakt lässt mich vorerst zwiespältig zurück. Tolle Sprecher, eine durchaus gelungene Soundkulisse sind schon einmal ein gutes „Startkapital“. Die Geschichte mit den verschiedenen Charaktäre, die scheinbar alle etwas miteinander verbindet, dazu Weltuntergangsstimmung gepaart mit Mystery und Horrorelementen könnte schon was werden. Die Abspannmusik gefiel mir auch und passte.

    Auf der anderen Seite konnte die Geschichte (noch) nicht die angekündigten Gefühle bei mir auslösen. Weder hat mich die Geschichte gefesselt, maximal neugierig gemacht, noch ist auch nur ansatzweise Twin Peaks Stimmung aufgekommen (die gab es
    bei Monster 1983), von schwarzem Humor oder Quentin Tarrantino habe ich auch weit und breit nichts gehört. Die Vergleiche sind nach dem Hören der ersten Folge ausgesprochen unpassend und sorgen für eine Erwartungshaltung, die für mich nicht entsprochen werden kann. Dazu fielen mir Kleinigkeiten negativ auf, wie ein Wiener, der
    Ingmar heißt. Darüber hinaus wird der Psychologiestudent als tollpatschig umschrieben. Das kommt beim hören aber überhaupt nicht raus. Er ist genau das Gegenteil von einem tollpatschigen Psyhologiestudent. Wenn man Klischees bedienen möchte, dann sollte man dies richtig machen. Ebenso gefiel mir das Intro nicht. Aber das ist Geschmacksache.

    Für mich war Folge 1 weit weg von einem Reinfall, aber auch weit weg von dem was ich erwartet
    habe. Aber eines ist auf jeden Fall gelungen, und dass ist durchaus ein gutes Zeichen: ich bin neugierig und werde gleich Folge 2 anhören. Den Pressetext auf dem Cover vergesse ich aber schnell, denn der passt genau so wenig wie Ingmar zu einem Wiener oder tollpatschig zu dem hier vorgestellten Psychologiestudent. ;)

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Übertreibungen sind das A und O. Dagegen habe ich gar nichts und man darf ohnehin nicht alles für bare Münze nehmen. Aber hier sind die Vergleiche schlicht und einfach unpassend. Nach dem hören der ersten Folge wären mir andere, passendere Vergleiche in den Sinn gekommen. Aber es war erst Folge 1. Vielleicht kommt ja noch Lynch und Tarrantino auf uns zu.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Nach dem hören von Teil 2 muss ich meine obige Kritik relativieren. Denn nun kommen durchaus surreale Elemente, Mystery und die versprochene David Lynch Atmosphäre zu Tage. Engelbert von Nordhausen setzt diesem einen wichtigen Stempel auf. Ansonsten bleiben alle „Orte und Personengruppen“ mysteriös und man tappt wie in einem Nebel vorwärts, Mystery halt. Gar nicht so übel, wie ich finde. Das Ende überrascht und macht natürlich einmal mehr neugierig was das soll und wie es weiter geht.

    Nach dem mäßigen Auftakt, gefällt mir die Serie nun besser, wobei ich immer noch nicht von richtig gut sprechen würde. Aber es könnte was werden...

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Das macht durchaus Sinn #jaja#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Nach dem hören von Teil 2 muss ich meine obige Kritik relativieren.


    Nachdem ich Folge 1 doch recht zügig abbrechen musste, sollte ich vielleicht eine 2. Chance geben?

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Das hängt davon ab, warum Du abgebrochen hast. Ich selbst war zwar während oder nach dem Hören der Folge 1 etwas vor dem Kopf gestoßen, aber so schlecht, dass ich abbrechen wollte, war es für mich definitiv nicht. Daher könnte ich mir vorstellen, dass es Dir trotzdem nicht gefallen könnte.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Das war weniger wegen dem Inhalt, sondern wegen den sehr hölzernen Dialogen. Über sowas kann ich noch halbwegs hinwegsehen, wenn die Geschichte ein echter Kracher ist, aber der Anfang hat auch das total vermissen lassen.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

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