Ich habe mir das Spiel Evoland 2 geholt. Eine geniale Zeitreise durch die Geschichte der Rollenspiele. Wirklich zu empfehlen, wenn man Retro mit sehr vielen Anspielungen erfahren möchte.
Ansonsten zocke ich Battlefield 2 /Vietnam. Sehr schöne Multi-Schlachten, auch wenn das Spiel aus dem Jahre 2010 ist. Es rockt. 
Dann kommt noch das Early Access Spiel The Forest dazu. Und 7 Days to die. Survivel ist immer in.
Das nimmt zwar Zeit in Anspruch, aber nach einem schweren Tag, Entspannung pur. 
Zu Final Fantasy kann ich ab FF X nichts mehr sagen. Die ersten Teile fand ich aber immer sehr ansprechend.
Ich habe mir z.B. die drei Teile von Black Mirror geholt zu denen es ja auch zwei Hörsipiele gibt.
You don´t know Jack ist leider bisher nur in der englischen Variante verfügbar.
FF 8 spiele von den Final Fantasyteilen auf der PS3 am mein liebsten.
Ich habe mir Ende letzten Jahres Skyrim zugelegt und auch schon einige Wochen gespielt. Im Moment habe ich allerdings keine Zeit mehr dafür, aber in naher Zukunft wird es dort weitergehen. Ist meine erste Erfahrung mit Quasi-Open-World-RPGs. Alle, die ich bisher gespielt habe, waren viel mehr Railroading. Ist zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber auch Spaß.
lack Mirror 2 hatte ich auch mal angespielt, dann aber irgendwann die Lust verloren. Ist der erste Teil besser?
Kann ich leider nicht sagen, da ich noch an Teil 1 spiele.
Die Stimmung des Spiels gefällt mir und erinnert sehr an die alten Lucas Arts Adventure.
Hat Dich etwas bestimmtes an dem Spiel gestört?
Geht Technobabylon auch in Richtung Adventure?
Schon lange von mir erwartet und kürzlich ist es endlich auf Steam erschienen: Ancestors - The Humankind Odyssey.
Am Anfang wusste ich erstmal nicht so richtig, wie ich hier überhaupt starten sollte. Ein Open-World-Game im Urwald Afrikas vor 10.000.000 Millionen Jahren. Mit meiner nicht vorhandene Orientierung. Wäre ich für die Entstehung der Menschheit verantwortlich gewesen, würde es sie wahrscheinlich gar nicht geben. 
Ich übe noch, bin etwas überfordert, aber es macht Spaß. Kostet allerdings auch sehr viel Spielzeit. Fühlt sich anfangs zumindest so an, als würde man in Echtzeit spielen. Mal schauen, ob und was ich irgendwann für eine Zivilisation hinbekomme. 
Mein „Spielinteresse“ hat drei bis vier Muster und Launen.
Das Erste ist das normale Retro- Spiel aus den 80‘ern. [8, 16 Bit, 2 -D] Also was eher einfaches und unkompliziertes.
Das Zweite ist das „Feierabend-Spiel“. Nach einem (anstrengenden) Arbeitstag was einfaches auf der Next Generation Konsole. Meist ein einfaches Beat em up [ Prügelspiel].
Das Dritte dieser Art, ist etwas, bei welchem man sehr viel mehr Zeit benötigt. Z.B. ein Action Adventure mit Rollenspiel- Elementen:
Mass Effect, Assassins Creed ,Horizon Zero Dawn. Doch recht sehr komplex, viele Aufgaben, Open World.
Es frisst viel Zeit und solche Games sind ja heutzutage endlos. Die Lösungsbücher richtige Wälzer.
Das vierte Zockervergnügen wäre dann ein Ego-Shooter. Sowas zock ich aber kaum noch.
Beim Survival Horror wie Resident Evil überfordern mich als die nervigen Rätsel, die irgendwie unlogisch sind.
Ich mag sehr Spiele, die aus der Ego Perspektive gemacht sind wie Mirrors Edge, Alien Isolation, Biohazard ( Resident Evil 7) usw.
[Gewalt im Videospiel ist für mich ok.
In der Realität lehne ich jedoch Gewalt, Waffen!!! und Unterdrückung jeglicher Art ab. Waffen wie Schwerter,Messer oder Pistolen halte ich für eine große Gefahr. Gehören nicht unbedingt verboten, aber stärker eingeschränkt.]
Haben Killerspiele mein Gewaltpotential in 33 Jahren bei mir gefördert??? Nein, bei mir jedenfalls nicht!]
Ich muss zugeben, dass ich am PC niemals gezockt habe. Meine Frau hatte einige Seefahrer Spiele und Ähnliches. Für mich gab es früher nur den AMIGA, wenn es um Computerspiele ging und natürlich meine Konsolen. Am Mac habe ich noch nie gespielt. PC habe ich nur einen ganz kleinen Lap-Top. Dort mache ich auch nur diverse Arbeiten. Mal sehen ob ich in meinem Leben noch einmal am PC etwas spielen werde 
Da hat wohl jeder seine individuellen Vorlieben. Ich bin von der Atari 7800 Anfang der 90er Jahre direkt auf den PC (damals 386er) umgestiegen. Und seit dem auch dabei geblieben. Auch wenn es altmodisch ist, für mich ist und bleibt ein Desktop PC das beste. Laptop habe ich zwar auch, nutze ich aber nur ganz ganz selten.
Simulationen und Adventures sind für mich immer schon die interessantesten Spiele gewesen. Anfangs schon süchtig nach "Der Patrizier" und Sommerferien durchgespielt. Dann kamen weitere historische Simulationen wie "Die Fugger 2" oder "Die Gilde". Die Anno-Reihe habe ich auch teilweise gespielt. Meine Lieblings-Adventure-Trilogie ist "Black Mirror". Das Remake von 2017 ausgenommen. Meine aktuellen Lieblingsspiele sind "Die Sims 3" und "ETS2".
[Gewalt im Videospiel ist für mich ok.
In der Realität lehne ich jedoch Gewalt, Waffen!!! und Unterdrückung jeglicher Art ab.
Das sehe ich zu 100 % genauso. Ich bin sogar der Meinung, dass die Schuld für Amokläufe nicht auf entsprechende Computerspiele geschoben werden kann. Bei solchen Menschen ist vorher schon etwas extrem schief gelaufen und die Ursache woanders zu suchen.
Im Normalfall halte ich Gewalt in Spielen sogar gut für den Aggressionsabbau. Das setzt natürlich voraus, dass man zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann.
@S.R.-Fan Da hast Du schon einige Simulationen genannt, die meine Frau auch mit großer Begeisterung gespielt hat!
Anfangs schon süchtig nach "Der Patrizier" und Sommerferien durchgespielt. Dann kamen weitere historische Simulationen wie "Die Fugger 2" oder "Die Gilde". Die Anno-Reihe habe ich auch teilweise gespielt.
"Der Patrizier" ist an mir noch ein bisschen vorbeigegangen, aber "Die Fugger 2" und "Die Gilde" habe ich damals gesuchtet. Von Anno nur den ersten Teil. Ansonsten bin ich auch noch für Rundenstrategie und RPG zu haben.
Die letzten Monate habe ich nichts gespielt, aber jetzt habe ich gleich Projekte im Auge: "Crusader Kings 3", nachdem ich Anfang des Jahres den zweiten Teil für mich entdeckt hatte. Dann "Stygian - Reign of the Old Ones", nachdem ich es bei einem Let's Player gesehen habe, dem ich schon jahrelang folge, und als drittes "The Council", das schon länger auf meiner To-Do-Liste stand und an das mich Stygian wieder erinnert hatte.
Habe eine Zeitlang Diablo 3 gespielt ist gerade ziemlich langweilig geworden, die neuen Season Themen hauen mich nicht um.
Freue mich das Blizzard bekannt gegeben hat das im laufe des Jahres Diablo 2 digital überarbeitet erscheinen soll, war besser als das dritte muss ich sagen
außerdem kommen dann meine Lieblingsklasse wieder - der mächtige Elementar Druide und die Assassine.
Hätte mal wieder Bock auf ein Spiel wie Max Payne 1, Siedler, Prince of Persia 1, Heretic, Day of the Tentacle, Erben der Erde, Summer- oder Wintergames die mich was länger fesseln.
So long
grifter
Da ich momentan krank zu Hause bin, habe ich mir die Zeit vorgestern und gestern mit einem Mystery-Sci-fi-Point-and-Click-Adventure vertrieben, das gerade bei Steam im Angebot war: Trüberbrook. Gab es für 4,49 €, anstatt für sonst knapp 30 €.
Man begleitet den amerikanischen Physiker Hans Tannhauser, der im idyllischen Luftkuhrort Trüberbrook im Jahre 1967 einen Urlaub verbringt. Genauer gesagt löst er einen Gewinn ein, von einem Gewinnspiel, bei dem er sich nicht erinnern kann, mitgemacht zu haben. Und so stolpert der nerdige junge Wissenschaftler von einer Aufgabe zur nächsten, trifft schräge Persönlichkeiten im beschaulichen Ort und am Ende kommt doch alles ganz anders, als man es sich vorher gedacht hat.
Sehr gemütliches Point-and-Click-Abenteuer aus dem Jahre 2019. In etwa 6 Stunden war ich komplett durch, obwohl ich alle Dialoge in voller Länge durchgeklickt habe und keine Abkürzungen genommen habe. Die Rätsel sind nicht besonders anspruchsvoll. Es kann bei Interaktionen mit Gegenständen nicht auf das Inventar zugegriffen werden, es werden immer nur bestimmte Dinge aus dem Inventar zur Interaktion angezeigt. Man kann also leider nicht herumtüfteln, was man wie aus dem Inventar kombinieren kann. Das hätte das Spiel noch etwas interessanter gestaltet. Aber für den Angebotspreis war es auf jedenfall eine sehr gute Unterhaltung.
Der Hauptcharakter Hans Tannhauser wird von Dominik Wirth gesprochen. Er trifft dabei den schlurfigen Nerdcharakter des Wissenschaftlers sehr gut. Prominent besetzt ist die Sprecherin von Greta Lemke. Sie wird von Nora Tschirner gesprochen. Und dabei habe ich letztens noch gedacht, dass ich Nora Tschirner gerne mal öfter in Hörspielen hören würde, da ich ihre Stimme sehr gerne mag. Hier in dem Spiel fand ich sie auch ohne Promibonus sehr gut. Sie hat eine ungezwungene, lockere Art den Charakter von Greta Lemke zu sprechen. Vielleicht findet sie ja nochmal den Weg zum einen oder anderen Hörspiel. Würde mich da sehr drüber freuen.
Zunächst gute Besserung! Mich würde ja auch mal wieder ein solches Adventure im Stil von Monkey Island reizen
Habe ich auch schon gespielt ist auch echt klasse das Spiel 
bin ja sowieso Immer auf der Suche nach neuen tollen Adventure.
Hast du Return to Monkey Island schon gespielt?
Signalis fertig
Persona 5 Royal fertig 100%
Final Fantasy 6 pixel Remake fertig
Dead Space Remake gerade begonnen
High On Life mittendrin
OK, kein PC Spiel.Da ich aber heute etwas Zeit habe,spiele ich nochmal Tkkg - Feuerprobe.
Find das Spiel wirklich schön gemacht.
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