Angetestet, gut gefunden ... und dann doch nicht dabeigeblieben ... Wieso eigentlich?

  • Ihr kennt das vielleicht.

    Da kauft man sich eine erste Folge einer neuen Serie 
    (oder leiht sie von einem Freund aus bzw. kann sie als Appetizer beim Label kostenlos hören), 
    und man findet sie wirklich gut,
    nicht nur "geht so" oder "ganz ordentlich",
    und ganz bestimmt nicht "Ach, du liebe Güte!",
    sondern eigentlich
    wirklich
    richtig
    gut.

    Und dann bleibt man trotzdem nicht dabei.

    Wieso ist das so?

    Das würde mich 
    (natürlich insbesondere aus Sicht von AMADEUS,
    zu dem ich das jetzt schon häufiger hier und andernorts gelesen habe,
    aber auch im Hinblick auf andere Serien) 
    mal interessieren.

    Ganz ehrlich.

    Kein Vorwurf,
    sondern splitterfasernacktes Interesse.

    Und zwar am allermeisten,
    warum das bei Euch so ist oder war.
    Und bei welchen Serien.

    Nicht was ihr glaubt,
    weshalb es bei anderen so (gewesen) sein könnte.
    Weil: Wer weiß das denn schon?

    Also:
    Was sagt der eigene Bauchnabel?

    Vielen Dank,
    Sebastian Weber

  • Hallo Sebastian - Interessante Frage.

    Fuer mich kann ich sagen, dass dies nicht zutrifft. Wenn ich eine erste Folge einer Serie gut finde, dann kaufe ich sie auch weiter. Beim hoeren der ersten Folge packe ich die Serie in eine von zwei Schubladen und die sind entweder GUT - wird weiter gekauft oder GEHT SO - nicht gut genug um da weiter Geld reinzustecken.

    Und im Laufe einer Serie muss dann schon einiges passieren, dass ich von dem Kurs abweiche. Es gibt wenige Serien, von denen ich ein paar Folgen habe, und dann aufgehoert habe.

    Ein paar Beispiele von Serien/Reihen, die ich angefangen habe aber aufgehoert habe zu sammeln sind Dreamland Grusel, Tony Ballard, John Sinclair kaufe ich auch nur noch sporadisch, ???, Titanias Sherlock Holmes. Europas Originale habe ich aufgehoert, weil am Ende nur noch Ramsch kam und das auch spaeter dann nur noch als Download. Gruende eine Serie nicht weiter zu kufen koennen fuer mich sein:

    - Umstellen von CD auf nur noch Download
    - Qualitaet der Skripte geht runter (Ideen gehen aus)
    - Zweifelhaft ob die Serie mit Rahmenhandlung abgeschlossen wird
    - Abdriften der Qualitaet ins Mittelmass (z.B. ??? nach Folge 40)
    - Manchmal bin ich ueberrascht, dass Hoerspiele mich am Anfang zu begeistern scheinen, dann aber doch nicht soviel Spass machen oder zu lang sind. Kommt aber eher selten vor.
    - Es kommen zuviele Folgen (ich habe nicht genug Platz fuer soviele Folgen - deshalb bevorzuge ich Boxen)
    - Unklarheit, wie ich die Serie am besten kaufe (Lady Bedfort hatte das Problem bei mir. Die Serie fand ich super, aber irgendwann waren da soviele Folgen und erst gab es downloads, dann Cds, dann kamen Boxen und dann Weltbild Boxen und dann wieder neue Boxen. Das hat verwirrt und ich bin bisher nicht wieder eingestiegen. Wenn es ein konsequentes Boxensystem gegeben haette (wie die 3er Boxen bei der roten Maritim Sherloch Holmes Serie), dann haette ich Lady Bedfort wohl komplett so gekauft, aber im Moment habe ich die ersten Folgen als legalen Download, dann als Einzelfolgen, dann als Boxen und als Sammler will ich alles einheitlich haben. Eine langfristige Planung ist da am besten.

    Aber wenn mich eine Serie mit der ersten Folge ueberzeugt hat, dann bleibe ich meistens treu bis zum Ende, wie z.B. bei Mark Brandis, Amadeus, Gruselkabinett, Mord in Serie, Takimo, Mindnapping, Perry Rhodan (STIL).

  • Für mich ist Abstand der Veröffentlichung entscheidend. Die Serie Amadeus finde ich genial und höre sie auch gerne mehrmals #dj#
    Ich habe früher auch gerne Gabriel Burns gehört, nach der langen Pause hatte ich aber die Lust verloren. Um wieder im Thema zu sein muss man wohl alle vorherigen Folgen nochmals hören. Darauf hatte ich aber keine Lust und somit fehlt mir der Anknüpfpunkt. Eine Serie die ich als Hörer für gut befinde muss "flutschen" sprich der Nachschub sollte in relativ kurzen Abständen erfolgen und somit die Geschichte,das Interesse und das Eintauchen in die Serie am Leben erhalten. Ist der Faden mal abgerissen wird es echt schwer da wieder anzuknüpfen, egal wie gut die Serie auch war oder ist.

    Einen Vorteil haben da für mich in sich abgeschlossene Geschichten, die ich favorisiere, da man hier nicht auf vorangegangene Folgen angewiesen ist und mehr Individualität und zeitliche Freiheiten hat.

    saure Grüße
    Lemon

    Man kann nicht alles mit Worten ausdrücken
    zum Beispiel eine Zitrone!

  • Fuer mich kann ich sagen, dass dies nicht zutrifft. Wenn ich eine erste Folge einer Serie gut finde, dann kaufe ich sie auch weiter.

    Das ist aber mal außerordentlich löblich. :thumbup:

    Die übrigen von dir benannten Gründe, aus einer Serie auszusteigen, hallte ich alle für plausibel und ich kann sie weitgehend für mich bestätigen (bis auf das Thema Download oder konfuse Boxensituation), aber mir geht es hier ja eher um die Frage, weshalb man eigentlich gar nicht erst richtig einsteigt, obwohl der erste Versuch einem geschmeckt hat.

    Für mich ist Abstand der Veröffentlichung entscheidend. Die Serie Amadeus finde ich genial und höre sie auch gerne mehrmals

    Heißt, äh, du stehst auf unregelmäßige, lang auseinanderliegende Veröffentlichungen? 8o (Ach, und: Danke!)

    Spaß beiseite: Auch dieses Argument finde ich absolut stichhaltig bei der Frage "Dabeibleiben oder Abspringen", aber gleich beim (Nicht-)Einstieg in eine neue Serie spielt das vermutlich eher keine Rolle. Oder?

  • Ist mir noch nie passiert, dass ich was richtig gut gefunden habe, ich aber dann nicht dabei geblieben bin.
    Mir gefällt entweder eine Serie so sehr, dass ich sie bis zum heutigen Tage / der letzten Folge sammle. Oder mir gefällt sie nicht und dann ist nach der etwa dritten Folge wirklich Schicht im Schacht mit dem Kauf.

    "Auf Wiedersehen, aber es eilt nicht." (Rainer Brandt)

  • Hmmm es gibt da schon so ein paar Serien/Reihen die ich eigentlich gut fand, aber dann doch nicht weiter verfolgt habe.
    Warum genau kann ich oft gar nicht so genau sagen. Oft liegt die Priorität doch nicht so weit oben, wenn es viele andere Hörspiele gibt, die besser befunden werden oder voranging sind, somit werden sie aus selektiert. Oder ich komme mit dem Hören nicht nach, und irgendwann gibt es einfach zu viel zum einsteigen.

    Meine Beispiele sind:
    Mark Brandis -
    an sich fand ich die Serie nicht schlecht, und es scheint schon Sachen drinnen zu haben, die ich durchaus interessant finde.
    Problem die ersten 4 Teile haben mir nicht soooo zugesagt, ein paar Folgen dazwischen fand ich gut/super (wie die Zeitspule), dennoch kann ich mich weder aufraffen die ersten 4 Folgen noch mal zu hören, noch einige der anderen Folgen zu testen die ebenfalls als sehr gut beschrieben wurden.
    Woran liegt es? Keine Ahnung, aktuell habe ich, auch wenn mir einige Folgen ja gefallen haben, absolut kein Bedürfnis weiter zu hören, oder von vorne anzufangen oder neue zu entdecken, obwohl mir einige ja gefallen haben.

    Lady Bedfort
    ich mag die alte Lady und wie sie ihre Fälle löst und die Atmosphäre. Aber mir reichen die Folgen die ich habe. Meist ist dies der Hörstoff zum einschlafen (nur von wenigen Fällen kenne ich die Auflösung). Ab und an, bei Gelegenheit nehme ich nen neuen Fall mit, oder freue mich wenn es bei Napster/Spotify oder so etwas davon zu hörenl gibt, aber wirklich aktiv verfolgen wäre zu viel gesagt, obwohl ich sie gut finde.

    Point Witmark
    fand ich auch gut, aber mein Bedarf an Jugendhörspielen ist gedeckt. Da gebe ich mein Geld und die Hörzeit die ich habe lieber für etwas aus.

    Scherlock Holmes & Co
    fand ich eigentlich auch ganz witzig und erfrischend anders. Da es aber zu viel Hörstoff gibt, habe ich auch hier die Serie nicht weiter verfolgt, weil meine Prioritäten einfach wo anders lagen. Ebenso ist es mir mit der anderen Scherlock Holmes Serie (die mit Jack the Ripper) die ersten drei Folgen haben mir total gut gefallen, weil sie einfach anders (für Scherlock Holmes) waren.
    Oder das gewisse etwas zum dranbleiben hat gefehlt, ich kann es nicht sagen....

    Gabriel Burns
    finde ich auch gut und interessant, allerdings bin ich gedanklich nie über Folge 7 oder 8 hinaus gekommen und habe dann immer wieder von forne begonnen, um wieder bei der 7 oder 8 ins Stocken zu geraten. Dann gibt es soooo viele Folgen, die alle aufeinander aufbauen, dass ich das Interesse daran verloren habe.

    Traditionen sind wie Teller


    da um zergebrochen zu werden

  • Bei mir ist ganz klar die Erhältlichlichkeit der entscheidende Fakt. Ich habe keine Lust etwas zu bestellen. Wenn ich die Serie nicht immer im Regal sehe, kaufe ich sie nicht.

    http::olis-weite-welt-des-wahns-blogspot.com

    Es war mit Sicherheit nicht richtig - doch es war einzig und nicht artig!

  • Nicht was ihr glaubt,
    weshalb es bei anderen so (gewesen) sein könnte.
    Weil: Wer weiß das denn schon?


    Tja, ich habe das jetzt auch einige Zeit herumgewälzt und muss sagen, mir fällt eigentlich kein Beispiel ein, bei dem das so vorgekommen wäre.

    Gut, wenn man jetzt wie der Kollege Cherusker die ??? hervorkramt, dann passt das ins Schema. Hier würde ich es mit "Entweder bin ich im Lauf der Jahre gescheiter geworden oder die Serie ist schlechter geworden" begründen. Tippe auf Letzteres oder Mix.

    Was die Veröffentlichungszeiträume angeht, da scheine ich schmerzbefreit zu sein.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Also, wenn eine Serie wirklich gut ist, dann bleibe ich auch dabei. Ich bin ja auch über jede SEHR GUTE Hörspiel Serie dankbar.
    Einzig, wenn persönliche Gründe (z.B. finanzieller oder gesundheitlicher Art) eintreten würden, würde ich eine sehr gute Serie "absetzen".

  • Ich bin auch am überlegen, aber mir ist keine Serie eingefallen, die ich nach der ersten sehr guten Folge nicht weitergekauft und gehört hätte. Ein Grund für mich in einem solchen Fall nicht weiterzuhören ist Geldmangel. Dann würde ich aber nachkaufen, wenn ich wieder Geld habe.
    Ein Beispiel ist mir doch eingefallen: Ich bin bei Fraktal am überlegen, ob ich aufhören soll. Die erste Folge hat mir sehr gut gefallen, die zweite war Meh, weil da der Journalist plötzlich zum Superhelden wurde, der alles kann. Ich warte mal die Rezensionen der dritten Folge ab, ob sich das wieder gibt.

    Arguing that you don’t care about the right to privacy because you have nothing to hide is no different than saying you don’t care about free speech because you have nothing to say.

  • @brudervomweber Kannst Du so einen, nicht dokumentierten, Fall nennen, inkl. Begründung? Mir könnte höchstens ein plötzlich eintretendes Ereignis wie "Tod des Hörers", "Weltuntergang", "Gefangenenlager", "o.ä." einfallen.

    VORSICHT! TEXT KANN SPUREN VON IRONIE ENTHALTEN!

  • Serien die ich gut finde kaufe ich mir eigentlich auch weiterhin. Zugegeben bei "Amadeus" habe ich nach Folge 1 bisher nicht weiter gekauft. Und einfach deswegen, weil es einfach eine Unmenge an tollen Hörspielen gibt. Außerdem ist ein Faktor beim Kauf für mich, ob sich das Hörspiel mühelos bei Media Markt um die Ecke kaufen lässt. Das war bei "Amadeus" nicht so einfach. Aber sicher ist, das ich mir die weiteren Folgen noch zulegen werde.
    Auch viele andere Serien kaufe ich in größeren Abständen. Und zwar die, die ich notgedrungen im Internet bestellen muss. Das mache ich, altmodisch hin oder her, doch eher selten. Am liebsten kaufe ich doch bei Media Markt.

  • brudervomweber Kannst Du so einen, nicht dokumentierten, Fall nennen, inkl. Begründung? Mir könnte höchstens ein plötzlich eintretendes Ereignis wie "Tod des Hörers", "Weltuntergang", "Gefangenenlager", "o.ä." einfallen.

    Ich kann diverse Fälle nennen, in denen (da ist es mir aufgefallen) hier oder in anderen Foren bei Erwähnung von AMADEUS einige User anmerkten, die erste Folge habe ihnen gut gefallen, aber sie wären nicht drangeblieben. Direkt unter dir hat Takita Takeo genau das notiert. Und vor einigen Tagen im "Zuletzt gehörtes Hörspiel"-Thread. Da war mir das wieder mal aufgefallen, un d ich dachte mir, verflixt, warum ist das den eigentlich so?

    Der Hörplanet hat die komplette erste Folge auf seiner YouTube-Seite zum Kompletthören eingestellt, und schon vor knapp einem Jahr war da die 50K-Grenze an Gehörthabern durchstoßen ... aber gemessen an den Verkaufszahlen ist davon fast nichts hängengeblieben. Natürlich finden die Serie nicht alle toll, müssen sie auch nicht, vermutlich haben auch längst nicht alle, die sie angeklickt haben, sie ganz angehört, aber in Verbindung mit diesen gelegentlichen "Fand ich toll, weiß auch nicht, wieso ich nicht drangeblieben bin"-Rückmeldungen wollte ich einfach mal wissen, woran das liegt.

    Ein paar Punkte wurden hier ja schon erwähnt, und sogar mehrfach die Ladenverfügbarkeit. Und ich glaube, dass das vermutlich wirklich ein Faktor ist. Die Präsenz im Ladengeschäft demonstriert: Mich gibt es nicht. Ist die Serie weg, denkt man nicht mehr dran. Und nicht jeder ist im Netz unterwegs, um sich ständig über Weiterungen bei einer gar nicht mal üblen Hörspielserie zu informieren. Tja. und was das Dilemma beim Ladenregalplatz ist, dazu gibt es vermutlich schon Dutzende Threads hier und anderswo.

    Dass das Geld nicht reicht und man sich andernfalls von einer anderen, schon lange gesammelten Serie loseisen müsste, die man zwar nicht mehr unbedingt richtig toll findet, das Herz aber doch genug dran hängt (oder man eine vielleicht ja doch noch kommende tolle Folge oder ein Finale nicht verpassen will), wäre auch plausibel. Und beim Blick in die Geldbörse natürlich auch die Konkurrenz mit "einer Unmenge an tollen Hörspielen" nicht ganz außer Acht zu lassen ist.

    Aber im Grunde ist es ja schön zu wissen, dass (zumindest hier im Forum) wenn etwas gut gefällt es dann eigentlich auch (weiter) gekauft wird. <3

  • Ich muss schon sehr nach denken, damit mir solche Serien einfallen. Aber, Ja, es gibt sie. Entweder weil, wie hier schon angesprochen, die VÖ-Politik so schleppend war und die Pause zwischen den Folgen so groß war, dass ich sie schlichtweg vergessen habe. Es gibt so viele Hörspielveröffentlichungen, dass man schon einmal den Überblick verlieren kann. Ein weiterer Grund kann sein, dass mir die Geschichten mit weiterem Verlauf einfach nicht mehr zusagte. Ich muss aber auch zugeben, dass beide Fälle sehr, sehr selten der Fall ist.

  • Eine Folge gekauft - toll gefunden - dann nichts mehr nachgekauft - kommt bei mir so gut wie nie vor, höchstens wenn mir die verlangten Preise persönlich zu hoch sind. Egal ob die CD noch im Handel ist oder ob es eine alte Serie ist wo der Verkäufer gerne "Sammlerpreise" nehmen...
    Ob neue Folgen hingegen monatilich oder jährlich oder mit laaangen Pausen erscheinen stört mich nicht, solange die Qualität die selbe ist. Bei U-666 fand ich bsw. die ersten 3 Folgen genial - bei Folge 4 und 5 zögere ich noch weil ich schon häufiger von einem extrem nervigen Erzähler gelesen habe.

    Was bei mir aber vorkommt ist, dass ich aufhöre Serienfolgen zu kaufen weil es mich irgendwann anödet. So passiert bei den John Sinclair 2k Folgen. Ich glaub ich hatte die ersten 30 Folgen auf MC und dann hatte ich irgendwie keine Lust mehr auf die Actiondinger obwohl die Folgen danach ja nicht schlechter wurden.
    Point Whitmark finde ich auch die ersten 10 Folgen super, dann noch ein zwei Folgen weitergehört und dann war ich auch "satt" - irgendwie war das nicht mehr das selbe wie bei den ersten Folgen.

    Dann gibts noch spezialgelagerte Sonderfälle wie Lady Bedfort - da hat mir bis zuletzt eigentlich alles recht zugesagt, aber irgendwann hatte ich von den Machern so die Nase voll, dass ich auch keine deren Produkte mehr haben muß.

    Dann gibts da noch TKKG und DDF wovon ich die ersten 40 oder 60 Folgen wirklich sehr mag - mir die heutigen Folgen dann aber auf den Geist gehen und ich dann nur noch hin und wieder eine Folge "ausprobiere".

    Schwierig wird es bei "Reihen". "Die schwersten Fälle von Scotland Yard" fand ich fast alle toll, und habe daher nichts ausgelassen. Bei "The Border" siehts schon wieder anders aus. Da fand ich Folge 1 super - Folge 2 hat mich so gar nicht gepackt - ob ich davon noch eine FOlge kaufen werde weis ich nicht.

    mfg
    warbird

    Life is a journey not a destination.

  • Dragonbound wäre so eine Serie, ist mir vorher wieder eingefallen. Ich habe zwar alle Folgen der Staffel 1, aber ich bin über Folge 3 hören nicht hinaus gekommen. Mir hat es gefallen, aber irgendwie ist das Thema und das Genre dann doch nicht so meines, dass es mich reizt fertig zu hören. Irgendwann mal werde ich es wohl durchziehen. Das wird aber noch dauern...

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