Euer letztes gehörtes Radiohörspiel...

  • ARD Radio Tatort - Geschlossene Gesellschaft

    :: Das die Teams und die Geschichten immer schlechter werden, habe ich bestimmt schon mehrfach geschrieben, aber was in dieser Folge an „Framing“ losgelassen wird, ist unterste Schublade. Die Story selbst ist so dünn, das man gar nichts darüber schreiben kann und will. Für mich hat diese Serie ausgedient.

  • Wie würdest Du Framing in Bezug auf ein Hörspiel auf Deutsch erklären?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • ARD Radio Tatort - Geschlossene Gesellschaft

    :: Das die Teams und die Geschichten immer schlechter werden, habe ich bestimmt schon mehrfach geschrieben, aber was in dieser Folge an „Framing“ losgelassen wird, ist unterste Schublade. Die Story selbst ist so dünn, das man gar nichts darüber schreiben kann und will. Für mich hat diese Serie ausgedient.

    Jo, bin auch raus, habe schon längere Zeit keine Folge mehr gehört. Leider durchaus stellvertretend für den Niedergang des ö-r-Rundfunks.

    Höre gerade meinen zweiten Durchlauf Golgatha. Witzigerweise weiß ich schon jetzt gar nicht mehr, wie es ausgeht, obwohl das ja wirklich nicht lange her ist.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Na klar möchte ich eine Antwort. Für mich ist das so ein Überbegriff mit dem ich nichts anfangen kann. Ich hätte es auf Deutsch lieber und vor allem in Bezug auf die Geschichte #blinker#Das ist für mich so wie wenn man schreibt die Geschichte ist schlecht. Aber man kann daraus nicht lesen wieso, warum und weshalb. Da wären ein paar Details auf Deutsch schon schön #jaja#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Bei mir gab es zuletzt den aktuellen "Mucks" Einmal ein Mörder – immer ein Mörder!.

    Über weite Strecken ein Zwei-Personen-Stück mit Peter Pasetti und Paul Dahlke in den Hauptrollen.


    Gruß, Frank

    Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.

  • ARD Radio Tatort - Geschlossene Gesellschaft

    :: Das die Teams und die Geschichten immer schlechter werden, habe ich bestimmt schon mehrfach geschrieben, aber was in dieser Folge an „Framing“ losgelassen wird, ist unterste Schublade. Die Story selbst ist so dünn, das man gar nichts darüber schreiben kann und will. Für mich hat diese Serie ausgedient.

    Habs heute mal angehört. Klischeebehaftete Charaktere, die sich nur um sich selbst drehen - das macht auch die meiste Zeit dieses Hörspiel aus. Der Fall an sich ist völlig inhaltsleer. Ein wirklich schlechtes Hörspiel, aber was das jetzt mit Framing zu tun haben soll, keine Ahnung.

  • Der 1. Platz beim OhrCast hat mich neugierig gemacht und so mußte ich mir unbedingt "Sie finden dich nie", ein Zweiteiler vom Deutschlandfunk Kultur, anhören. Es handelt sich hier um einen Kriminalfall der in die in tiefen Abgründen einer Familie abtaucht, von der Story schon sehr deprimierend. Insgesamt spannend umgesetzt und man rätselt wirklich mit, was nun mit der Tochter der Masons passiert ist.

    Mein Fazit: Dieses Radiohörspiel hätte ich für mich zwar nicht auf dem 1. Platz gesehen, aber ich muß schon zugeben, es ist spannend inszeniert. Zieht aber auch stimmungsmäßig ziemlich runter, eine sehr bittere Geschichte.

  • Muss ich mir auch anhören. Der Titel passt irgendwie, denn das Hörspiel lief für mich unter dem Radar ab ;) Um so erfreuter bin ich, dass eine solche Perle von mir 2023 anscheinend „vergessen“ wurde. Was kann es Schöneres geben, also dass noch nicht gehörte Highlights vor mir liegen.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • "Professor van Dusen trifft Kaiser Wilhelm" auf Deutschlandfunk Kultur am 11. März 2024 um 22.03 Uhr. Ich habe es live gehört, aufgenommen und die bisher archivierte Folge in schlechterer Qualität ersetzt. Deutschlandfunk Kultur hat ja mit dieser Folge die Veröffentlichung der Serie im Stream und auf CD überholt. Michael Koser wünsche ich ein Wiedersehen mit Friedrich W. Bauschulte und Klaus Herm, wo und wie es auch immer stattfinden mag.

  • Dr. Nonsens (SDR 1971)

    Heute Morgen gab es bei mir das Hörspiel Dr. Frank… äh ich meine Dr. Nonsens. SciFi meets Grusel! Zudem wird das prekäre Thema KI verarbeitet und darin die speziellen Frage, ob sie in ihrer Urteilung besser agiert als der Mensch.

    Als Richter Dr. Nowack, auf dem Rückweg von einem Privatinstituts für Hirnforschung, bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückt, taucht er zu der Verwunderung seiner Kollegen plötzlich wieder quicklebendig auf und erhebt sogar eine Mordanklage gegen den Institutsleiter.

    Die Umsetzung fällt radiolike teilweise etwas nüchtern aus, trotzdem wird die Story durchaus spannend vermittelt. Ich hätte mir insgesamt nur mehr Vertiefung und Gänsehaut zu dem Thema künstliches Gehirn erhofft, dass man zu dem Thema mehr ins Grübeln gerät. Insgesamt hat mich das Hörspiel aber gut unterhalten, schon weil es den gruseligen Gedanken der Gehirnexperimente zusammen mit der Überlegenheit der KI aufwirft und dies alles geschah schon im Produktionsjahr 1971.

  • Der Grusel liegt aber mehr im Gedankenspiel „was wäre wenn“ als in Atmosphäre und Situation, oder?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Der Grusel liegt aber mehr im Gedankenspiel „was wäre wenn“ als in Atmosphäre und Situation, oder?

    Es gibt für mich schon leichte Anlehnungen an Frankenstein. Ein Gruselhörspiel ist es aber definitiv nicht, sondern ist schon so wie du es beschreibst. Daher schrieb ich oben auch, dass ich mir mehr Vertiefung und Gänsehaut zu dem Thema künstliches Gehirn gewünscht hätte. Dadurch hätte man dann wirklich Grusel mit reinbringen können.

    Das Hörspiel Markus G. könnte dir aber trotzdem gefallen. Es ist nicht so typisch SciFi. Klar 1971 war das Thema KI noch Zukunft, aber im Jetzt gesehen ist es für mich ein noch gruseligeres Thema, als es dies 1971 wohl war.

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