Perry Rhodan [EUROPA]

  • Gerade habe ich die fantastische Serie von Lübbe endlich zum zweiten Mal gehört.
    Nun habe ich vor nächste Woche mit der alten Klassiker Serie von Europa zu starten.
    Freu mich schon.
    Ich kenne nur die ersten Folgen auf MC.
    Kann mich aber nicht mehr erinnern. Sicher 30 Jahre her.
    Mit der Box werde ich dann die ganze Serie hören.
    Stelle dann erneut jede Folge vor.
    Wäre schön, wenn ihr dann auch eure Meinungen zu der jeweiligen Folge äußert.

  • Großartige Serie, wunderbar Retro, aber gleichzeitig auch zeitlos! Mit Mark Brandis das Beste am Hörspiel-SF-Himmel für mich!

    Meinungen zu den Folgen und zur Serie habe ich hier schon gepostet: Blick zurück (Teil 16) - PERRY RHODAN von EUROPA

    Wir können dann vergleichen #jaja# Ich hatte ja von Kassette gehört.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Akita Takeo: Die Lübbe-Reviews waren ein enorm großer Lauf. Ich kann das gar nicht genug loben. Toll geschrieben und immer nah am Gegenstand. Ich freue mich daher sehr auf Deine Fortsetzung und danke Dir schon mal rückwirkend und vorausschauend!

  • Das Abenteuer beginnt.

    Da ich kein Kenner der Romane bin, bin ich aber nicht im Bilde ob es auch dort so stattfand.
    Habe aber noch das Hörbuch von Eins A. Weiß aber nicht mehr wie das dort war.
    Hatte jedenfalls nicht gedacht, das Bull mit an Bord der Mondexpedition war.
    Laut "perrypedia" bestand das Team aber genau aus diesen vieren, wie im Hörspiel.
    Die echte Mondlandung war 1969.
    Diese soll im Jahr 1971 stattgefunden haben.
    Der Roman stammt von 1961.
    Das ist schon interessant.

    Folge 1 der Europa Serie.

    1 - Unternehmen Stardust
    (Hörspiel von 1983, Buch H.G. Francis, Regie Heikedine Körting, Romanvorlage K.H. Scheer 1961, Cover: Johnny Bruck)

    Die Stardust ist mit ihrer Besatzung, Rhodan, Bull, Captain Flipper "Flip" und Dr. Manoli, auf dem Mond gelandet.
    Wie auf dem Cover ersichtlich, befahren sie diesen in einer Art Panzerfahrzeug.
    Doch das Hörspiel beginnt nicht mit der Landung, sondern sofort mit einem Angriff.
    Woher stammt dieser?
    Rhodan und Bull entdecken ein riesiges Raumschiff.
    Geschätzte 500 m Durchmesser. Und kugelförmig.
    Auf Initiative Perrys gelangen sie durch einen Antigraf Schacht in dieses.
    Dort lernen sie die Arkoniden Crest und Thora kennen.
    Diese sind ihnen nicht feindlich gesonnen, jedenfalls Crest nicht.
    Der ist krank und hat die Leukämie.
    Außerdem geben die beiden an, Ersatzteile zu benötigen.
    Es gibt unglaubliches an Technik auf dem Schiff, so dass die Menschen aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen.
    Nach einigem hin und her, ist die Sache klar.
    Perry beschließt mit neuartigen Waffen und mit der Stardust zur Erde zurückzukehren.
    Mit dabei ist auch Crest.
    Perry will aber nicht in Amerika landen, sondern in der Wüste Gobi.
    Die Westlichen Länder und der Asiatische Machtblock stecken zu der Zeit in einer großen Krise.
    Sie belauern sich mit Atomwaffen.
    Und genau dieser Krieg scheint nun zu beginnen, da Rhodan und die anderen auf chinesischem Gebiet bewusst gelandet sind.
    Sie rufen eine neutrale Zone aus.
    Das erstaunt nicht nur die herbei geeilten chinesischen Offiziere.
    Der Beschuss der Stardust mit allerlei Waffen, wird durch einen Schutzschirm durch Crest aufgehalten.
    Laut ihm hält er allen Waffen der Erde stand, auch Atomwaffen.
    Doch durch ein besonderes Gerät möchte Rhodan alle Atomwaffen der Erde unbrauchbar machen.
    Durch diese unglaubliche Arkonidische Technik ist das möglich.
    Doch Crest mussten sie ihre Hilfe versprechen, ihn zu heilen und Ersatzteile zu besorgen.
    Doch es gibt Streit, so dass er Flip, der mit dem Verrat an der USA nicht einverstanden ist, gehen lässt.
    Schon in der ersten Folge ist die Weitsicht Rhodans zu erkennen.
    Die Waffen wären in jeder Macht gefährlich.
    Er will eine neutrale Zone erschaffen um die Stardust.
    Wie das weitergeht werden wir noch hören.

    Gute erste Folge.
    Kaum zu vergleichen mit dem "Sternenozean".
    Dafür war die Produktion doch auf einem ganz anderen Stand.
    Trotzdem gefällt mir auch dieses Hörspiel.
    Besonders die Musik und die Sprecher sind toll.
    Uwe Friedrichsen gefällt mir fast so gut, wie Volker Lechtenbrink.
    Auch die anderen Sprecher gefallen, und sind aus einigen Europaproduktionen zum Teil bekannt.

    Die Bonustracks sind die Musikstücke in Länger.
    Gut.

    Was noch etwas schwächelt ist die Story.
    Der Beginn ist zu rasant.
    Und die Szenen an Bord des fremden Raumschiffs dafür zu lang.

    Besonders toll ist das Cover, des bereits verstorbenen Künstlers Johnny Bruck.

    Von mir 7 Punkte für die erste Folge.

  • Uwe Friedrichsen gefällt mir fast so gut, wie Volker Lechtenbrink.

    Sakrileg! :saint: :evil: Spaß bei Seite, ich finde beide haben eine recht ähnliche Art, wie sie Rhodan angelegt haben. Friedrichsen spielt ihn allerdings mit sehr viel mehr Energie. Allerdings sind die beiden nicht direkt vergleichbar, weil die Rhodans ja auch beide eine völlig andere Zeiepoche des Helden erzählen. Während er bei EUROPA der Astronaut ist, der zu mehr wird, ist er bei Lübbe schon unsterblich und erfahren.

    Tolle Rezension! Wobei ich persönlich genau diesen schnellen Anfang sehr mochte, allerdings hast du Recht, das die Folge unglaublich an Tempo verliert.
    Bis zum Besteigen des Schiffes ist alles gut und dann wirds laaaaaangsam, aber immer noch unterhaltsam.

  • Wenn man zuerst den Sternenozean gehört hat, klingt die EUROPA-Serie etwas „einfach“, aber trotzdem ist sie genial gemacht. Uwe Friedrichsen spielt den Perry genauso offensiv wie er in den Heften angelegt war, man muss bedenken das diese in der Zeit des kalten Krieges geschrieben wurden, von Autoren die Soldaten im 2. Weltkrieg waren.

    Der Sternenozean-Perry wurde von Autoren geschrieben die im Frieden aufgewachsen sind, zu einer Handlungszeit die auch von Humanismus geprägt war. Ausserdem sollte man von einem 3.000 jährigen Perry erwarten das ihn das lange Leben, und was er alles mitgemacht hat, ihn etwas zurückhaltender gemacht hat. :)

  • Da habt ihr vollkommen Recht.
    Die Zeit zu der die Romane entstanden ist, und zu welcher Zeit sie spielen ist natürlich sehr wichtig. Und das wir schon an einem Atomkrieg standen ist bekannt.

  • 2 - Die Dritte Macht
    (Hörspiel von 1983, Buch H.G. Francis, Romanvorlage Clark Dalton 1961, Cover: Johnny Bruck)


    3- Mutanten
    (Hörspiel von 1983, Buch H.G. Francis, Cover: Johnny Bruck)


    Auf der Erde hat sich in der mongolischen Wüste die 3. Macht etabliert.
    Perry bildet eine neutrale Macht.
    Geschützt durch eine große Energieglocke.
    Doch die Mächte der Erde fangen mit Angriffen an.
    Sie beschießen die Stardust.
    Doch der Schirm kann allen Waffen widerstehen.
    Und Thora möchte am liebsten der Menschheit, laut ihr Kreaturen, den Krieg erklären.
    Als sie mit dem mächtigen Raumschiff Beiboot zur Hilfe eilt, da der Schirm durch den Dauerbeschuss auf eine Stelle schwächer wird, kann sie schlimmeres verhindern.
    Die Menschen sind erschrocken.
    Als diese das große gestrandete Schiff auf den Mond mit kalten Atomwaffen angreifen, glaubt Thora nicht an eine Zerstörung.
    Doch da hat sie sich getäuscht.
    Das Schiff wird schwer beschädigt.
    Doch vorerst bleibt sie hochnäsig.
    Durch einen Notruf des Schiffes wird Hilfe im All angefordert.
    Doch das merken Perry und die anderen zu spät.
    Zwischenzeitlich versucht Rhodan neue Verbündete zu finden und schafft es auch den Beschuss auf den Stützpunkt zu beenden.
    Durch Mutantengaben, seit der Atombombe von Fukushima, bekommt er neue Freunde.
    Sie schließen sich, wie auch der Arzt Dr Frank Haggard, der mit seinem Serum Crest heilt, der "Dritten Macht" an.
    Auch der Geheimdienst wird überzeugt ihnen zu vertrauen.
    Ein Teleporter und ein Gedankenleser sind auch mit dabei.
    Perry baut den Stützpunkt aus.
    Es sollen Raumschiffe gebaut werden.
    Crest erkennt die Intelligenz Rhodans immer mehr.
    Er gibt ihm und Bull eine Hypno-Schulung.
    Perry und auch Bull erhalten unglaublich viel Wissen.
    Er erkent fast zu spät den Funkspruch.
    Und dann nähert sich ein feindliches Raumschiff der erde und dem Mond.
    Aber sie gehören nicht zum arkonidischen Imperium.

    Die beiden Folgen haben mir gut gefallen.
    Die Story geht nahtlos und spannend weiter.
    Die Sprecher, allen voran Uwe Friedrichsen, begeistern.
    Einzig ein Großteil der Musik gefällt mir nicht.
    Die Musikstücke, die mir u.a. von MotU oder TKKG bekannt sind, passen hier nicht so gut.

    Trotzdem für beide Folgen 8 Punkte.

  • 4- Der Angriff der Individual-Verformer
    (Hörspiel von 1983, Buch H.G. Francis, Cover: Johnny Bruck)

    Nach vorherigen Folgen, wird immer ein Teil der Handlung weggelassen, bzw. ein Sprung gemacht.
    Die "Dritte Macht" hat inzwischen ein Raumschiff in Bau.
    Die am Schluss der letzten kommenden Raumschiffe wurden bereits abgewehrt.
    Doch ein neuer Feind ist auf der Erde.
    Insektenartige Wesen, ähnlich einer riesigen Wespe.
    Diese Wesen können mit ihren Gedanken in andere Körper schlüpfen und diese übernehmen.
    Es kommt zu mehren Vorfällen.
    Thora hat sehr große Angst vor den Insektenartigen.
    Sie überlegt zu fliehen.
    Doch auch neue Mutanten treten in den Korp bei Perry ein.
    So auch der in die Zukunft reisende, aber nur mit seinem Geist, deutsche Ernst Ellert. (gesprochen von Jörg Pleva)
    Auch ein erst 11 jähriges Mädchen , Anne Sloane, die die Menschheit vor einem Atombombenszenario, bewahrte, kam dazu.
    Die Szene in der Ellert in die Zukunft reist, um mit ihr als 11 jährige zu sprechen, und zu erfahren, das das der Grund ist, warum sie inzwischen bei Korp als achtjährige dazu kam, ist wirklich brilliant und erinnert mich an Filme wie "Interstellar" oder "X-Men Zukunft ist Vergangenheit".
    Die Geschichte um die Insekten ist noch nicht vorbei.
    Aber sie wurden aufgespürt.

    Von mir 8 Punkte für die Folge.

  • 5 - Raumschlacht im Wega - Sektor

    6 - Mutanten im Einsatz

    Nach der letzten Bedrohung ist viel Zeit vergangen.
    Raumschiffe wurden gebaut.
    Die "Dritte Macht" ist anerkannt.
    Ihr Stützpunkt heißt Terrania City, in dem inzwischen 230.000 Menschen leben.
    Wahnsinn!
    Seit Beginn der Story sind nun drei Jahre vergangen.
    Weitere Mutanten haben sich zu Rhodans Korp gesellt.
    Auch Thora und Crest sind noch da.
    Obwohl inzwischen die Möglichkeit bestände in den Raum zu fliegen.

    Doch dann schlägt die Ortungsstation auf Pluto Alarm.
    Eine riesige Flotte fällt in das Wega System ein.
    Dieses ist 27 Lichtjahre entfernt, und bis vor kurzem noch unerreichbar.
    Throa glaubt das es nur Arkoniden sein können und besteht auf den Aufbruch.
    Doch Rhodan glaubt das nicht und sieht eine Bedrohung für die Menschehit.
    Zusammen mit den Anderen macht er sich in seinem Kugelraumer "Good Hope" auf den Weg.
    Durch die Lichtschnelle Raumfahrt, bei der alle entstofflicht werden, was besonders Bull nicht gefällt, kommen sie schnell an.
    Thora und die Arkoniden haben weitere Waffen und Technik an Rhodan übergeben.
    Diese war in der Venus versteckt.
    Im System Wega tobt ein Krieg.
    Und es handelt sich nicht um Arkoniden, sondern um Topsider Raumschiffe.
    Die Echsenartigen sind gefürchtet.
    Sie greifen den 8. und 9. Planeten des Systems an.
    Die Heimat der Farronen.
    Diese haben mit ihren Schiffen, aber ohne Schutzschilde nicht den Hauch einer Chance.
    Sie werden abgeschlachtet und bitten die Menschen um Hilfe.
    Diese können einige Wirkungstreffer erziehlen.
    Doch als ein 800 Quadratmeter im Durchmesser, messendes Riesenschiff auftaucht, ist es so gut wie vorbei.
    Das Kriegsschiff, eine Beute der Arkoniden, wird von den Echsenwesen gesteuert.
    Die "Good Hope" wird nur gestreift.
    Dennoch ist sie ein Wrack.
    Einige Besatzungsmitglieder sterben.
    Gestrandet auf der Welt der Farronen, können sie durch einen Transmitter entkommen.
    Zusammen mit den Einheimischen leisten sie Widerstand gegen die Invasoren.
    Durch die Mutanten, deren Gaben und durch Paralysestrahelen schaffen es 43 Mann in den Besitz des mächtigen Raumschiffes zu kommen.
    Vorerst können sie die Topsider vertreiben.
    Nun hat Rhodan ein mächtiges Raumschiff!

    Weiterhin tolle Story mit geballter SF.
    Von mir für beide Folgen 8 Punkte.

  • 7 - Das Geheimnis der Zeitgruft

    8 - Entscheidung im Wega-System

    Perry Rhodan will das Geheimnis des ewigen Lebens.
    Er will der Spur der Unsterblichen folgen, die vor langer Zeit bei den Ferronen waren, und durch die sie auch die Technik der Transmitter haben.
    Mit Hilfe der Mutanten gelingt es Rhodan in die Gruft zu gelangen.
    Aber die Spur der Unsterblichen ist zu alt.
    Wird er diese wieder aufnehmen können?

    In Folge 8 hat Rhodan einen neuen Plan entwickelt um die Topsider aus dem System zu verbannen.
    Das gelingt ihm dann auch.
    Doch er hat nicht mit der Kaltblutigkeit der Arkoniden gerechnet.
    Crest schickt die ganzen Schiffe der Topsider in den Untergang.

    Frage?
    Wie hat Rhodan sich das denn vorgestellt?
    Die Topsider hätten doch sofort gemerkt, das sie getäuscht wurden und wären sicher noch zurückgekehrt.
    Da hinkte sein Plan.

    Zwei Zwischenfolgen, die man gut in eine packen können.
    Das Thema mit den Topsidern war schon etwas zu sehr in die Länge gezogen.

    Von mir für beide Folgen 7 Punkte.

  • 9 - Die Spur durch Zeit und Raum

    Rhodan folgt der Spur der Unsterblichen.
    Die Aufgaben und Rätsel, die auf ihn und die anderen warten, können sie aber nur gemeinsam lösen.
    "Escape Room" lässt grüßen.
    Oft wird es sehr knapp.
    Doch sie haben auch das erste Mal Kontakt mit einem Unsterblichen!
    Mit Es.

    Bin gespannt wie es nun weitergeht.
    Wird Perry das letzte Rätsel in der Vergangenheit lösen?

    Von mir 8 Punkte.

  • 10 - Die Geister von Gol

    Perry reißt mit den anderen in die Vergangenheit.
    Und er hat nur 3 Tage Zeit, den Arkoniden Kerlon zu finden, der sich vor 10.000 Jahren auf Ferrol befand.
    Eine Zeitkapsel, die dieser nicht öffnen kann, öffnet sich dann im Jetzt, als Rhodan und die anderen zurück im Zeitformer sind.
    Sie können den Unsterblichen weiter folgen.
    Immer wieder geht es dabei um Leben und Tod.

    Von mir 8 Punkte.
    Ich näher mich dem Ende der Serie.

  • 11 - Planet der sterbenden Sonne

    12 - Der Unsterbliche

    Da bin ich durch, mit der viel zu kurzen Serie, die doch etwas schlagartig endet.
    Warum wurde die Serie überhaupt nach 12 Folgen beendet?

    Jedenfalls wurde ich in den letzten beiden Folgen gut unterhalten.
    Perry ist weiter ganz besonders auf die Hilfe der Mutanten angewiesen.
    Außerdem trifft er den Mausbiber.
    Einen ganz besonderen, das sieht Rhodan jetzt schon: Gucky.
    Und Es.
    Das die Anfangsgeschichte von Rhodan so war, hätte ich nie gedacht.
    Ich dachte es hätte andere Gründe, das Perry und andere die Zelldusche bekommen hätten.

    Trotzdem, gute Folgen.

    Gebe für beide 8 Punkte.

    Die gesamte Serie hat mir gefallen.
    Kann mit anderen Perry Serien nichtmithalten.
    Besonders die Story ist teils sehr zäh und in die Länge gezogen.
    Trotzdem gefällt mir Perry an sich!

    Gerne mal was Neues!

  • Zitat

    Kann mit anderen Perry Serien nichtmithalten. Besonders die Story ist teils sehr zäh und in die Länge gezogen.


    Wie unterschiedlich doch die Meinungen sein können. Für mich ist die Perry Rhodan Hörspielserie von EUROPA immer noch DIE beste Umsetzung überhaupt, die ich mir auch immer und immer wieder anhören kann. Von zäh oder irgendwelchen Längen absolut keine Spur. Ist doch alles knackig und kurz gehalten. So opulent sie Sternenozean Serie auch sein mag, aber da hatte ich eher „Längen“ gefühlt.

  • Ja, sehe ich ähnlich wie @hoerspiel. Sternenozean habe ich das Kompletthören wieder abgebrochen, weil es doch eine sehr langwierige Angelegenheit ist. Für mein Hörverhalten. EUROPAs Perry Rhodan ist genau das Gegenteil, kurz, knackig, herrlich nostalgisch und auf den Punkt gebracht. Die letzte Folge hatte es wirklich in sich.

    Zitat

    Am Ende dürfen nicht alle von der „Unsterblichkeit“ kosten. Diese Tatsache empfand ich als überraschend grausam und tragisch, wird jedoch nur in wenigen Worten abgehandelt. Trotzdem, dieser Stachel sitzt sehr tief, wie ich finde. Das Ende der Folge kommt genau so rasch wie auch das Ende der Serie. Wer hätte damals gedacht, dass es mit Perry Rhodans Hinweis er müsse sich nun endlich mal hinlegen und ausschlafen auch die letzte Tat von Uwe Friedrichsen als Perry Rhodan sein würde?


    Quelle: Blick zurück (Teil 16) - PERRY RHODAN von EUROPA

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Warum wurde die Serie überhaupt nach 12 Folgen beendet?

    Weil sie ein Flopp war!
    Ich vermute das die teuere Besetzung nicht zu den Auflagen passte. War ja die Crem de la Creme....


    Kann mit anderen Perry Serien nichtmithalten.
    Besonders die Story ist teils sehr zäh und in die Länge gezogen.

    Nichts gegen deine Meinung, aber wie zum Geier geht das Fazit auf?!
    Die 12 Folgen bestehen aus zwei Handlungsabschnitten. Kennenlernen der Akroniden + Unsterblichkeit.
    Da erkenne ich beim besten willen auf großer Strecke nichs zähes, lediglich die ersten 3 Folgen und Folge 8 fand ich müheseelig.
    Heute noch quäle ich mich durch Folge 2-3, aber der Rest ist super und nie zähl oder gar in die Länge gezogen ,was bei der Spielzeit von 40 Minuten ja auch kaum geht.

  • Zitat von Akita Takeo: „Warum wurde die Serie überhaupt nach 12 Folgen beendet?“

    Weil sie ein Flopp war!
    Ich vermute das die teuere Besetzung nicht zu den Auflagen passte. War ja die Crem de la Creme....

    Zitat von Akita Takeo: „
    Kann mit anderen…

    Ein Flopp! Ja So muss es wohl sein!
    Und das erging ja wohl allen "Perry Rhodan" Serien so, die es auf dem Markt gab.
    Leider!

    Tschuldigung!
    Das etwas zäh ist, hat wohl nicht mit der Länge des Hörspiels zu tun.
    Für mich wird die Geschichte mit der Suche und die mit den Topsidern doch teils sehr in die Länge gezogen.
    Das hätte man doch einfach straffen können.
    Gefallen hat mir die Serie dennoch!
    Natürlich zieht es sich auch bei anderen Serien.

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