Sherlock Holmes Legends [HOLYSOFT]

  • mit „Sherlock Holmes Legends“ irgendwie so gar nicht klar. Einen großen Aspekt trägt hier der Sprecher von Watson bei. Ich kann mich mit seiner Stimme einfach nicht anfreunden und sie passt für mich nicht zum Watson.

    Das grämt mich natürlich sehr. Als Produzent der Serie habe ich eben sehr bewusst Hannes Maurer gewählt. Nicht nur ist er ein sehr guter Sprecher, sondern gerade ihn fand ich sehr passend für das was wir vorhatten. Die Markanz die mit dieser Wahl einhergeht, findet leider nicht überall ihre Fans, die Meinungen sind hier sehr zwiegespalten und das finde ich schade. Wir sind so früh in der Produktion dass das Feedback mich wirklich darüber nachdenken lässt, den Sprecher zu wechseln, obwohl ich ihn hervorragend finde. Für uns ist diese Sherlock Holmes Serie intern schon auf 120 Folgen ausgelegt. Das heißt: Wir stehen gerade erst am Anfang.

    Die Frage ist: Kommt irgendwann ein Gewohnheitseffekt? Anfänglich war man ja auch mit X bei den Letzten Helden und Dietmar Wunder nicht zufrieden! Unser Watson ist eben ein jüngerer Vertreter (daher die Rahmenhandlung Alt und Jung) Die Skripte und der zusammenhängende Kosmos bzw. das Gesamtwerk sind schon etwas sehr besonderes.

    Am besten werde ich dazu eine Umfrage starten und die Fans entscheiden lassen.

  • Ich hatte im April die ersten 4 Folgen gehört. Hab jetzt nachgelesen was ich geschrieben hatte. Unter anderem Folgendes:

    Zitat

    Die jungen Stimmen der Protagonisten sind eine angenehme Abwechslung zu den deutlich älteren Stimmen der Konkurrenz. So bekommt alles ein bisserl mehr Lebendigkeit.

    Es schien mir also gerade die Stimmen zu gefallen. Ich werde demnächst wieder von vorne beginnen und alle Folgen hören. Dann werde ich besonders auf Watson hören. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich die Stimmen als negativ empfand. Anders als bei den Holmes Mysteries der Konkurrenz. Da hatte ich so meine Schwierigkeiten.

    Es liest sich allerdings so, als ob mehrere mit Watson ihre Schwierigkeiten haben. Ich stelle mir da so einen Austausch auf jeden Fall als einen sehr großen Eingriff vor. Der auch mit großem Aufwand verbunden ist.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Dann zitiere ich auch mal, was ich nach Folge 1 zu Hannes Maurer geschrieben habe:

    Zitat

    Die Sprecher gefallen mir sehr gut. Sowohl die die alten, als auch die jungen. Hannes Maurer finde ich sehr interessant als Watson. Ungewöhnliche Wahl, aber trotzdem sehr gut.

    Und mir gefällt er auch heute noch gut. Ich sehe immer Sweets aus der Serie Bones vor mir wenn Watson spricht. Darum würde ich es sehr schade finden, wenn er neu besetzt werden würde...

  • Ich weiß nicht, austauschen halte ich da jetzt für übertrieben, außer es gab bereits auch von anderer Stelle sehr viele „Beschwerden“. Man kann es nie immer allen Recht machen und meine Meinung ist auch nur eine von vielen. Vielleicht muss ich mich da auch noch etwas mehr eingewöhnen. Ich will mit meiner Kritik auf keinen Fall unnötige Mehrarbeit und einen falschen Weg angestoßen wissen. Eine Umfrage könnte Klarheit bringen, aber dann würde ich sie, neben den Foren, auch über die sozialen Medien starten, ansonsten befürchte ich ein verzerrtes Ergebnis.

  • Eine Stimme, die polarisiert, kann ja auch ein Markenzeichen und etwas Besonderes sein, dass es eben nur hier gibt. Ich denke da an Herbert Fux in Lauschrauschs Berge des Wahnsinns oder die Aussprache von Hans Peter Korff, der bei Hermanns Sherlock Holmes Serie das L von Holmes immer sehr stark hervorhob.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Unser Watson ist eben ein jüngerer Vertreter (daher die Rahmenhandlung Alt und Jung)

    Watson ist in eurer Serie aber nicht 'sehr jung'. Er hat ein abgeschlossenes Medizinstudium, was bedeutet, er ist mindestens Anfang 30. Sicher, Hannes Maurer ist 39, und damit eigentlich sogar bereits zu alt, er klingt aber deutlich jünger und wird sogar häufig auf jugendliche besetzt (die beim Snychronrollen natürlich auch von Schauspielern gespielt wurden, die sehr viel älter sind, aber lassen wir das mal). Und die angesprochene Rahmenhandlung macht es nicht unbedingt besser - Denn selbst wenn man sich mit ihm selbst als Schauspieler anfreunden könnte, wie eine junge Version von Jürgen Thormann klingt er beim besten willen nicht.

    Er hört sich an wie jemand, der seine Ausbildung gerade anfängt, nicht wie jemand der bereits in einem Krieg mitgewirkt hat. Und sollte er bis zum Abschluss eurer 120 Folgen nicht überraschend noch in den Stimmbruch kommen, wird sich daran wohl auch nichts ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Tribble (13. November 2022 um 12:46)

  • Kommt irgendwann ein Gewohnheitseffek


    Das hatte ich mich auch gefragt beim ersten Hineinhören in die Reihe. Ich musste feststellen, dass ich nicht "nebenbei" in die Geschichte hineinfinde, sondern konzentrierter zuhören müsste. Daher habe ich es erst einmal vertagt.

    Der Altersunterschied hat mich ebenfalls stutzen lassen, aber weniger wegen der Stimmen, sondern weil für mich die Figuren altersbedingt nicht so weit entfernt voneinander waren, anhand der Bücher.

    Nicht negativ - einfach aufgefallen. Ich fände eine Umfrage spannend, rein aus Neugier. Allerdings, wenn ihr so sehr dahinter steht, würde ich nicht alles umwerfen, weil einige Hörer einen anderen Geschmack haben. ;) Es gibt nichts Blöderes als einen Sprecherwechsel inmitten einer Serie. ;) Da hat man sich gerade eingewöhnt - und dann soll man das schon wieder tun? Neenee.

    Eine Stimme, die polarisiert, kann ja auch ein Markenzeichen und etwas Besonderes sein, dass es eben nur hier gibt.


    Das würde ich so unterstreichen. :)

  • Vielen Dank für euer Feedback. Mir war natürlich sehr klar, dass es eine sehr markante Stimme ist, dass sie auf der anderen polarisierend wirken würde, war nicht die Absicht. Aber ich finde Hannes Maurer einfach super. Daher gab ich ihm auch in vielen meiner Serien eine Hauptrolle:

    Drachenlanze: Tolpan
    Fußballbande: Michael
    Sherlock Holmes Legends: Watson

    ... und, und...

  • Hier geht es in gewohnter Qualität weiter und wir haben wieder eine gelungene Folge.

    Der Rahmenhandlung wird wieder ein weiteres Puzzleteil zugefügt und der Pferdefall ist auch kurzweilig. Ich finde es toll, dass Julia Biedermann nun oft in Hörspielen spricht. Ich mag ihre Stimme sehr gern.

    Und Holmes war also auch mal im Wilden Westen... erst dachte ich das wäre ein Querverweis auf die Karl May Folge 13.

  • Vorweg, mir gefällt die HolyApp nicht, daher höre ich aller Regel nur die Hörspiele, die anders verfügbar sind.
    Die Karl May Serie würde ich gerne als CD in der Sammlung haben ... bin wohl alt ...
    Zu Holmes: Eigentlich sind Holmes Geschichten "alt" und "gediegen". Ich mag das. Habe nicht viele HolyHolmes gehört. Die sind frischer haben aber dennoch irgendwie das alte und gediegene bewahrt. Finde ich gut gelungen. Mag auch die Atmosphäre und die Produktion (technisch) gut gelungen.
    Tatsächlich bin ich wohl nicht der Einzige, wie ich hier lese, der ein Problem mit Watson hat. Was tatsächlich der Grund ist, weshalb die Serie auf der Will-ich-hören-Liste ziemlich weit hinten steht.
    Aber ich bin sowieso ein komischer Typ. Seit bei Sherlock Holmes & Co. Mrs. Hudson sterben ließ, höre ich die Serie nicht mehr (auch die anderen Ermittler nicht). Habe als Mrs. Hudson tot aufgefunden wurde das Hörspiel sofort abgestellt und die Serie nie wieder beachtet. Will damit sagen, dass ich ganz sicher kein Maßstab bin und ganz viele andere Watsons Stimme toll finden.

  • Einen großen Aspekt trägt hier der Sprecher von Watson bei. Ich kann mich mit seiner Stimme einfach nicht anfreunden und sie passt für mich nicht zum Watson.


    Kann ich nachvollziehen.

    Die Frage ist: Kommt irgendwann ein Gewohnheitseffekt?


    Sehr wahrscheinlich. Andererseits konnte ich mich mit den Sprechern bei den Holmes/Co. Geschichten auch nach x Jahren nicht anfreunden.

    Die jungen Stimmen der Protagonisten sind eine angenehme Abwechslung zu den deutlich älteren Stimmen der Konkurrenz. So bekommt alles ein bisserl mehr Lebendigkeit.


    Kann ich genauso nachvollziehen.

    Eine Stimme, die polarisiert, kann ja auch ein Markenzeichen und etwas Besonderes sein, dass es eben nur hier gibt. Ich denke da an Herbert Fux in Lauschrauschs Berge des Wahnsinns oder die Aussprache von Hans Peter Korff, der bei Hermanns Sherlock Holmes Serie das L von Holmes immer sehr stark hervorhob.


    Das ist für mich letztlich der entscheidende Punkt. Der Wiedererkennungswert. Außerdem sollte man nicht das Gefühl haben, der Holmes sollte den Watson spielen und umgekehrt. Meine Meinung ist also, dass der Sprecher eher nicht zu Watson passt, aber nicht auf eine unangehme Art. Zudem muss man zwingend Dinge anders machen, wenn man als (derzeit) Letzter mit den Holmes Geschichten anfängt, more of the same mit ähnlichen Sprechern ist ja auch nicht zielführend.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Am 19. Januar geht's los: Sherlock Holmes Legends Untold

    Die erste Folge heisst 'Warnfinger'

    Zitat

    Die junge Journalistin Sandra Holmes ist überzeugt davon, dass ihr Nachname nicht nur zufällig der gleiche, wie der des berühmten Meisterdetektivs aus dem 19. Jahrhundert, sondern sie auch seine Nachfahrin ist. Als solche gräbt sie Fälle aus, die in den offiziellen Chroniken Dr. Watsons verschwiegen werden.Ihr erster Fund ist der Fall der Familie Godfrey, die ihren Reichtum zwielichtigen Tätigkeiten des verstorbenen Patriarchen Archibald verdankt. - Doch bringt dieser Reichtum einen drohenden Schatten aus der Vergangenheit mit sich ...


    Das Cover ist noch ein Geheimnis, das es zu lüften gilt. ^^

  • Danke für die Info! Dann bleibt genügend Zeit die Legends zu hören #jaja#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Sherlock Holmes Legends Folge 13
    13:Das Beryll-Diadem

    SPIELZEIT : 75 min

    KLAPPENTEXT :

    Februar 1888: Sherlock Holmes ist frustriert. Bei seinen Bemühungen, die geheimnisvolle Nummer Eins der Londoner Unterwelt zu identifizieren, tritt der beratende Detektiv seit Monaten auf der Stelle. Da kommt ihm das Problem des verzweifelten Bankiers Alexander Holder gerade recht. Jener hat einem hochrangigen Vertreter der Königshauses einen Kredit in Höhe von 50.000 Pfund gewährt und dafür als Sicherheit ein unschätzbar wertvolles Diadem mit 39 Beryll-Edelsteinen bekommen. Dieses Diadem ist nun zerbrochen, und drei der Edelsteine sind verschwunden. Holder hat seinen Sohn Arthur in Verdacht, den er nachts mit dem Diadem erwischt hat. Arthur beteuert seine Unschuld, weigert sich aber trotzdem standhaft, etwas zur Sache zu äußern. Holder fürchtet nun einen öffentlichen Skandal und um sein Ansehen. Gemeinsam mit seinem Freund Dr. Watson sucht Holmes in Holders Haus und im verschneiten Garten nach Spuren. Viel Zeit hat er nicht, denn der Prinz wird das Diadem bald zurückverlangen...

    Wie schon bei der Kurzgeschichte „Silver Blaze“ („Silberstrahl“) wird Sherlock Holmes in Arthur Conan Doyles Kurzgeschichte „The Beryl Coronet“ mit einem Szenario konfrontiert, das viele Möglichkeiten bereithält. Verdächtige gibt es mehrere, und die Spurenlage ist verworren. Die Kurzgeschichte erschien erstmals im Jahr 1892 im „Strand Magazine“ und dann im Oktober desselben Jahres im Buch „The Adventures of Sherlock Holmes“ („Die Abenteuer des Sherlock Holmes“) zusammen mit elf weiteren Geschichten. Im deutschsprachigen Raum kennt man „The Beryl Coronet“ unter den Titeln „Das Abenteuer mit dem Berylldiadem, „Das Beryll-Diadem“, „Das Diadem“, „Die Geschichte des Beryll-Kopfschmuckes“ und „Die Beryll-Krone“. (https://sherlockholmes.fandom.com) Beryll-Edelsteine kommen auch im Sherlock-Holmes-Roman „The Sign of the Four“ („Das Zeichen der Vier“) vor. - Wie schon in einigen anderen Hörspielen unserer Serie „Sherlock Holmes: Legends“ gibt es auch in „Das Beryll-Diadem“ ein kleines historisches Detail, mit dem die Folge in einem ganz bestimmten Jahr verortet wird. Es ist Watsons Erwähnung der Grundsatzrede Otto von Bismarcks zur deutschen Außenpolitik am 6. Februar 1888. Vergleichbare Details sind zum Beispiel die Schlacht von Maiwand („Das Musgrave-Ritual“), das erste Elektrizitätswerk („Das gesprenkelte Band“) oder der sagenumwobene Tod des bayerischen Königs Ludwig II („Der niedergelassene Patient“).

    (Eric Zerm, Manuskriptautor)

    Ab heute in der Holy APP

  • Mit 75 Minuten ist diese Folge etwas länger als die anderen der Serie. Und das merkt man stellenweise leider auch. Teilweise wirken hier die Erzählparts etwas sehr lang was aber auch zusätzlich durch den Sprecher des Mr Holder begünstigt wird, den ich ja bekannterweise nicht gut hören kann :huh:

    Der Fall selber ist ganz nette Kost, aber das spannendere an der Folge ist die Entwicklung in der Rahmenhandlung. Dieser zu folgen macht immer viel Spaß.

  • Seit heute ist Folge 14 im Shop:


    Quelle: https://shop.holysoft.de/produkte/sherl…rlenkette-1096/

    "Sommer 1888: Dr. Watson ist besorgt. Die Drogen-Exzesse seines Freundes, des beratenden Detektivs Sherlock Holmes, werden immer schlimmer. Holmes versichert zwar, dass sich dies nicht negativ auf ihn auswirkt, aber Watson weiß es besser. Da kommt ihm der Besuch der jungen Mary Morstan in der Baker Street 221b sehr gelegen. Das Rätsel, bei dem sie Holmes um Hilfe bittet, fordert nämlich dessen ganzen Scharfsinn. Vor zehn Jahren ist Marys Vater, Offizier eines britischen Regiments in Indien, in London spurlos verschwunden; und seit sechs Jahren schickt ihr ein unbekannter Absender – immer im Abstand von zwölf Monaten – jeweils eine wertvolle Perle. Nun lädt sie der geheimnisvolle Spender zu einem Treffen ein. Eine alte Zeichnung, die Mary damals im Koffer ihres Vaters entdeckt hat, macht den Fall noch mysteriöser. Die Zeichnung enthält eine geheimnisvolle Wegbeschreibung, vier Namen, und sie ist mit „Das Zeichen der Vier“ signiert. Die Begegnung mit dem kränklichen Thaddeus Sholto bringt etwas Licht in das Dunkel, doch dann werden Holmes, Watson und Mary unvermittelt mit einem Todesopfer konfrontiert. Bei der Leiche von Thaddeus Sholtos Bruder findet Holmes ein abgerissenes Stück Papier: darauf sind mehrere Worte gekritzelt: „Das Zeichen der Vier“...

    Drei Jahre nach seinem ersten Sherlock-Holmes-Roman „A Study in Scarlet“ („Eine Studie in Scharlachrot“) erschien Arthur Conan Doyles zweiter Holmes-Roman „The Sign of the Four“. Die Geschichte erschien erstmals 1890 in „Lippincott's Monthly Magazine“. „Der Verleger Spencer Blackett veröffentlichte den Roman dann als Buch.“ (https://sherlockholmes.fandom.com) Im deutschsprachigen Raum kennt man den Roman unter dem Titel „Im Zeichen der Vier“. Innerhalb des Holmes-Kanons spielt „Im Zeichen der Vier“ für den Erzähler der Geschichten, Dr. John Watson, eine Schlüsselrolle, denn hier lernt Watson seine spätere Frau Mary Morstan kennen. In unserer Hörspielserie „Sherlock Holmes: Legends“, in der wir die Geschichten chronologisch ordnen, ist dies ebenfalls der Fall. Damit wird nun Mary für einige Hörspielfolgen zu einer wiederkehrenden Figur.(Eric Zerm, Manuskriptautor)"

  • Bei mir noch nicht in der App. Aber ich muss hier ohnehin erstmal einen Durchlauf machen. Bis dahin wird es ja hoffentlich auch in meiner App da sein :thumbup:

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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