Serien mit starkem Ende

  • Im thread DRAGONBOUND - Die Prophezeiung (eine Hörspielserie von EUROPA) ... schreibt Chris2710

    Zitat

    So sehr ich diese Serie auch liebe, aber ich brauche nicht unbedingt eine Fortsetzung. Im Prinzip ist alles soweit erzählt und ob man dann die Chance hat, nochmal einen kompletten Handlungsstrang so gut abzuschließen,.... ich weiß nicht. Ich freue mich auch mal eine komplette Reihe mit richtigem Ende im Hörspielregal stehen zu haben.

    Welche Serien fallen euch denn ein, die mit einem wirklich starken Ende aufhören und richtig abgeschlossen sind?

    Leider entscheiden oft die Verkaufszahlen und nicht der Romanautor ob und wann eine Serie ein Ende erhält. Sind die Zahlen sehr schlecht, dann wird abgebrochen und der Hörspielfan steht ohne einem Ende da. Ärgerlich. Hier gäbe es viele Beispiele zu nennen...leider ;(
    Sind die Zahlen schlecht, aber Label und/oder Autor wollen die Geschichte doch noch zu einem halbwegs sinnvollen Ende führen, dann wird schnell noch eine Abschlussfolge produziert. Ärgerlich, aber trotzdem noch zufriedenstellend, weil man sich als Hörspielfan mit einem solchen Ende noch anfreunden kann. Hier sei Schattenreich oder Amelie erwähnt. Oder aber das andere Extrem, eine Serie ist so erfolgreich, dass man sie auf Grund des finanziellen Erfolges einfach noch nicht beenden möchte. Hier wird die Kuh so lange gemolken, bis sie keine Milch mehr hergibt. Problematisch, weil die Geschichte künstlich in die Länge gezogen wird. Problematisch, weil auch hier die Gefahr besteht, dass der Hörspielfan am Ende erst recht ohne Schluss da steht. Obwohl ich ein großer Fan der Serie bin, so muss man in diesem Zusammenhang wohl Gabriel Burns nennen. Hier hat man es verabsäumt einer Serie mit einem tollen Abschluss die Krone aufzusetzen.

    Welche Serien haben denn nun ein richtiges von Anfang bis zum Schluss durchgedachtes und perfektes Ende? Spontan würde ich Goldagengarden nennen. Hier passt alles vom Anfang bis zum Ende. #imho#

  • Da du mich zitiert hast, muss ich ja auch nochmal darauf eingehen. ;D

    Also wie du schon richtig erwähnst, gibt es eigentlich kaum eine Serie die wirklich richtig beendet wurde. Oft ist der Fall, dass die Fans/Käufer in der Luft hängen gelassen werden. Ein Faktor ist dabei natürlich, dass die meisten Serien nur noch mit abgeschlossenen Einzelfällen veröffentlicht werden, sodass eine Einstellung nicht so schwer ins Gewicht fällt. Das Gleiche dann natürlich auch bei sogenannten "Hörspiel-Reihen". Bei den serialen Hörspielen gibt es dann ja auch 2 Formen. Einmal die Serien mit einer durchgehenden Handlung, die über alle Folgen verteilt ist und die Serien, die einen roten Faden verfolgen, jedoch durch klassische Einzelgeschichten fortgeführt werden, um irgendwann an das Ziel zu kommen.

    Im Prinzip würde ich mir das Dragonbound-Modell sehr für viele weitere Produktionen wünschen. Es wird von Anfang an eine Geschichte ausgearbeitet (z.B. 10 Folgen umfassend) und wer diese 10 Folgen besitzt, bekommt ein rundes Ende ohne offene Fragen. Bei Erfolg kann dies ja durch einen weiteren, vorher festgesetzten Handlungsstrang über evtl. 5 weitere Folgen, die ebenfalls wieder rundum abgeschlossen sind, erweitert werden. So würden so manche Hörer auch wieder das Vertrauen in die Hörspiele/Verlage setzen, ohne die Gefahr zu haben, am Ende wieder enttäuscht zu werden. Endlosserien sind dabei besonders erwähnenswert. Sind es alles abgeschlossene Einzelfolgen, ist die Lage weniger schlimm, als wenn eine Serie mit rotem Faden über zig Jahre hinweg gestreckt wird, nur weil der Rubel rollt.

    Hier sehe ich aber auch manchmal gleichermaßen die Schuld an den Autoren und Verlagen. Die Verlage sollten mal die Augen öffnen und erkennen, dass solche abgeschlossenen Mini-Staffeln weitaus mehr Käufer locken könnten, als die Aussicht, dass es irgendwann mal evtl. zu einem Ende kommen könnte. Da sehe ich z.B. auch die Schuld der Autoren (Bsp. Volker Sassenberg), denn wer von seiner Serie überzeugt ist, sollte auch daran interessiert sein, sie vollständig auf den Markt gebracht zu haben. Zum Teil kann man da eben nur das Geld als Grund vermuten. Wenn er noch so viele Ideen für Gabriel Burns hat (bzw. seine Autoren) dann soll er die doch nehmen und in anderer Form veröffentlichen. Keine Ahnung.

    Um aber auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Mir fallen auf Anhieb 3 Serien mit einem wirklich guten und durchdachten Ende ein, dass so auch von Anfang an geplant war. (andere Vertonungen z.B. zu Büchern wie Kai Meyer lasse ich mal außen vor, da sie ja meistens komplett erschienen sind) Zum einen wäre das "Dragonbound" und das andere ist klar "Goldagarden". Ebenfalls ist da auch noch "Prof. van Dusen" zu nennen, der zwar durch einzelne Fälle besticht, jedoch auf diese Fälle immer mal wieder zurück gegriffen wird und die letzten 2 Folgen wirklich ein Ende darstellen, womit man so nicht unbedingt gerechnet hätte. Ansonsten fallen mir eher nur noch Serien ein, die durch ihre Einzelfolgen bei mir keinen "Frust" ausgelöst haben, als keine neuen Folgen mehr erschienen sind und ich eben mit diesem Schluss leben konnte.

  • Welche Serien fallen euch denn ein, die mit einem wirklich starken Ende aufhören und richtig abgeschlossen sind?

    Guter Threat und glücklicherweise nicht entgegengesetzt formuliert, dann gäbe es nämlich bedeutend mehr aufzuzählen :D

    Goldagengården und Dragonbound sind ja klar, mal schauen ob mir auch noch etwas einfällt.

    Der Fluch (logischerweise noch nicht komplett gehört, aber der Abschluß wird bestimmt gut. Zumindest habe ich bald eine schöne, abgeschlossene Gesamt-Box im Regal). Traumwandler ist auch eine gute abgeschlossene Serie. Das dunkle Meer der Sterne, Sherlock Holmes Maritim, Alfred Hitchcock (Universal), Anne (Titania), Caine, Die Arwinger, Schatzjägerin, Darkside Park, Kai Meyer Hörspiele und Hörbücher (Trilogien, Alchimistin usw.), Die Krimi Kult Kisten (in erster Linie freut mich, daß alle Odell Fälle draußen sind), Morland, Perry Rhodan Sternenozean (danke POP), Schattenkrieger, Schattenreich und die Stieg Larsson Hörspiele.

    ___________________________________________________________

    Wer "nicht in die Welt passt", der ist immer schon nahe dran, sich selber zu finden
    [Hermann Hesse / Werk Demian]

  • Ich vermute mal Chris270 hatte da besonders Serien im Ohr, die über Jahre gelaufen sind und wo nicht von Anfang an klar war, wie, wann und dass sie enden. EDIT: ach jetzt seh ich ja, er hat ja selber Goldagengarden erwähnt... So kanns gehen...

    Spontan würde ich zb Goldagengarden ausschließen wollen. Ja, sicher 9 Teile, und wenn man in 100 Jahren mal das Grab des einen oder anderen Sammlers hier öffnet (btw: warum sollte man das tun??), dann liegen da die 9 CDs und keiner weiß mehr, dass das alles auf einen Schlag produziert und auch fast auf einen Schlag veröffentlicht wurde und meinem Gefühl nach eher ein etwas längeres Einzel-HSP ist. Morland, Stieg Larsson würde ich ähnlich sehen. Sicher weiche ich da den Serien-Begriff etwas auf, aber wie gesagt, ich denke eher an Serien, wo man irgendwann mal angefangen hat, der Hörer hat die Produktion begleitet, wusste nicht, was in der nächsten Folge passiert, es wurde also nicht einfach ein Buch verhörspielt und das noch auf einen (Produktions-)Schlag.

    Einmal editiert, zuletzt von Markus0815 (23. Juni 2013 um 19:43)

  • Nacht und Flut: Tolle Liste, die Du da nieder geschrieben hast. Ich würde mich dieser anschließen, wobei ich Schattenreich jetzt nicht unbedingt als "starkes" Ende sondern als Kompromiss bezeichnen würde. Ebenso bin ich mir auch bei Sternenozean nicht sicher ob dieses Ende SO auch wirklich gewollt war, sondern nicht auch nur ein Kompromiss war. TITANIAs Anne oder Lauschs Caine hingegen sind wirklich eine gelungene Serie mit einem richtig guten Ende.

  • Wobei Anne ja in Buchforum noch weiterging, der Hauptcharakter aber wohl nicht mehr den Hauptanteil hatte. Ich kann mich nicht mehr richtig dran erinnern, aber ein so richtiges ENDE, mit "und wenn sie nicht gestorben sind" (wenn das dort nicht gepasst hätte, dann wo dann?) gabs da doch nicht?! (aufs HSP bezogen)

  • Zitat

    Das dunkle Meer der Sterne, Sherlock Holmes Maritim, Alfred Hitchcock (Universal), Anne (Titania), Caine, Die Arwinger, Schatzjägerin, Darkside Park, Kai Meyer Hörspiele und Hörbücher (Trilogien, Alchimistin usw.), Die Krimi Kult Kisten (in erster Linie freut mich, daß alle Odell Fälle draußen sind), Morland, Perry Rhodan Sternenozean (danke POP), Schattenkrieger, Schattenreich und die Stieg Larsson Hörspiele.


    Stimmt, wie konnte ich nur Sherlock Holmes und Anne vergessen! Aber Sherlock Holmes lebt ja auch durch seine verschiedenen Einzelfolgen. Nur ein minimaler Anteil dabei ist Serial. Aber da ich selbst "Prof. van Dusen" genannt habe, hätte ich eigentlich auch auf Sherlock kommen können. Zumal die Hörspiele bei mir im Regal stehen. *g*

    Zitat

    Ich vermute mal Chris270 hatte da besonders Serien im Ohr, die über Jahre gelaufen sind und wo nicht von Anfang an klar war, wie, wann und dass sie enden. EDIT: ach jetzt seh ich ja, er hat ja selber Goldagengarden erwähnt... So kanns gehen...


    Ja ich hatte auch erst überlegt, aber so recht hatte ich den Veröffentlichungsrhythmus nicht mehr im Kopf und zumindest ist es ein reines Serial in Hörspielform, welches rundum abgeschlossen ist. Deshalb habe ich es da mit reingenommen.


    Zitat

    Wobei Anne ja in Buchforum noch weiterging, der Hauptcharakter aber wohl nicht mehr den Hauptanteil hatte. Ich kann mich nicht mehr richtig dran erinnern, aber ein so richtiges ENDE, mit "und wenn sie nicht gestorben sind" (wenn das dort nicht gepasst hätte, dann wo dann?) gabs da doch nicht?! (aufs HSP bezogen)


    Das gab es da zwar nicht (obwohl irgendwie doch schon). Also für mein Empfinden war es der perfekte Moment, um die Serie zu beenden. Und so war es von den HSP-Machern ja auch geplant.

  • Markus hat geschrieben, dass Caine ein starkes ende hat. Ich meine Caine hat lediglich ein Ende. Unter einem starken Ende verstehe ich etwas anderes. Bei Caine hatte ich das gefühl, als wenn man schnell ein Ende herbei gezaubert hat. Dramatisch zwar, aber eben schnell. Ich hatte irgendwie das Gefühl die Geschichte war noch nicht zu ende erzählt.


    -- Bevor ich mich ärgere, ist es mir halt egal --

  • War Caine von vornherein auf 10 Folgen angelegt? Falls nicht, könnte ja auch Lauschs wirtschaftliche Lage eine Rolle gespielt haben?

  • wobei ich Schattenreich jetzt nicht unbedingt als "starkes" Ende sondern als Kompromiss bezeichnen würde


    Du hast natürlich völlig Recht :)
    Damals fand ich das Ende trotzdem gut, zumal ich eigentlich gedacht hätte, dass es nach Folge 7 oder 8 nicht mehr weitergeht. Wahrscheinlich habe ich mich deshalb über den Abschluß so gefreut, auch wenn er nur Mittelmaß war und ich ihn trotzdem aus Freude über den Abschluß als gut empfand.
    Kann es sein, daß ich den Satz gerade komplett in den Sand gesetzt habe ? Egal, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht...

    ___________________________________________________________

    Wer "nicht in die Welt passt", der ist immer schon nahe dran, sich selber zu finden
    [Hermann Hesse / Werk Demian]

  • War Caine von vornherein auf 10 Folgen angelegt? Falls nicht, könnte ja auch Lauschs wirtschaftliche Lage eine Rolle gespielt haben?

    Die Serie war wohl nicht auf 10 Folgen ausgelegt, man hat dann aber wohl sicherheitshalber die Notbremse gezogen (was ich auch sehr begrüsse). Ich habe noch im Ohr, dass Herr Merlau sagte, man habe die Serie beendet um nicht in Gefahr zu laufen, langweiliger mit Caine zu werden und somit hatte Lausch damals auch den Abschluß gesucht. Genau so mag ich es, eine gute, abgeschlossene Serie im Regal #daumenhoch#

    ___________________________________________________________

    Wer "nicht in die Welt passt", der ist immer schon nahe dran, sich selber zu finden
    [Hermann Hesse / Werk Demian]

  • Das Ende von Caine gefiel mir richtig gut. Beim Ende von Schattenreich ist es mir so wie Nacht und Flut gegangen. Ich war glücklich darüber dass die Serie doch noch ein Ende bekommen hat. Trotzdem war irgendwie ein schaler Beigeschmack dabei, dass noch was fehlt. Zumindest mir ist es so gegangen .

  • Wenn ich mir meine Sammlung mal so anschaue, dann betrachte ich folgende Serien als abgeschlossen, in weit es ein starkes Ende hat ist eh immer subjektiv. Für mich sind die folgenden Serien im allgemeinen stark, die ich auch immer wieder mal höre: Dragonbound, Die Arwinger und Dr. Morbius.

    Abgeschlossen sind in meinen Augen: Lord Atherton, Die Schatzjägerin, Goldagengarden, Jan Tenner, Perry Rhodan (Sternenozean) und Anne.

    Bei diesen hier bin ich mir noch nicht mal sicher ob sie wirklich abgeschlossen wurden: Das Sternentor, Die Wolf-Gäng, Team X-treme und Don Harris #gruebel#

    Und als offen sind bei mir diese gelistet, wobei ich sagen muss dass ich hier Serien meine wo anscheinend wirklich nichts mehr kommt, laufende sind nicht aufgeführt: Edgar Allan Poe #heul# , Leon Kramer, ... und nebenbei Liebe, Dodo, Jan Tenner die neue Dimension, Gordon Black (wobei hier ist ja kein offizielles Aus genannt worden, sondern doch eher der Tenor das es weitergehen soll.)

    Niemand kann so hart zuschlagen wie das Leben.

  • Wobei gerade Endlosserien prädestiniert zu sein scheinen, kein Ende zu erhalten. Im Grunde muss jedem Sinclair-Käufer klar sein, dass er in eine Serie investiert, die wohl niemals abgeschlossen sein kann. Oder vielleicht doch? Ähnlich verhält es sich auch bei anderen Gruselserien wie Larry Brent, Macabros oder Tony Ballard. Es wäre doch wirklich einmal schön wenn wir auch diese Serien mit einem richtigen tollen Ende bekommen würden. Bei Tony Ballard bin ich mir sicher, dass Thomas alles versuchen wird dies zu bewerkstelligen.

    Was Serien mit einem starken Ende betrifft, muss man eigentlich auch Faith Staffel 1 dazu zählen. Das hatte was. Aus dieser Sichtweise ist es fast schade, dass Faith nun nicht mehr als Staffel sondern als Endlosserie daher kommt. In ersterem Falle könnte man wohl sicherer sein, dass man ein geniales Ende spendiert bekommt.

  • Dragonbound hat mir sehr gut gefallen, aber ich bin auch froh das es vorbei ist.
    Alle Folgen waren sehr gut, haben mich hervorragend unterhalten und wenn ich mal wieder Lust drauf habe höre ich mir einfach mal eien Woche beim Joggen wieder alle 10 Folgen an.

    Andere Serien mit so einem guten Ende kenne ich nicht, viele haben aprupt aufgehört oder aufgrund der schlechten Verkaufszahlen.

    Die 3 oder 4 Teiler von Star Wars gefallen mir aber auch immer sehr gut, knüpfen irgendwo an Star Wars an oder davor und erzählen eine gute Story, kann ich mir auch immer wieder anhören.

    Teile aber auch die Meinung meiner Vorredner, mehr Serien die auf 8 - 12 Folgen begrenzt sind und dann Ende - man sieht ja was bei Dauerbrenner auch für ein Müll rauskommen kann.

    So long

    grifter

  • Aus dieser Sichtweise ist es fast schade, dass Faith nun nicht mehr als Staffel sondern als Endlosserie daher kommt. In ersterem Falle könnte man wohl sicherer sein, dass man ein geniales Ende spendiert bekommt.

    Sollte Faith als Endlosserie jemals zu Ende gehen, so kann ich mir vorstellen dass Simeon alles daran setzen würde sie mit einem großen Knall und starkem Ende enden zu lassen. ;)

    #helau#  " Ersteller des 1. Beitrages 2013 " #helau#

    Prima luce

    Es tanzt ein Sonnenstrahl

    zur Melodie der alten Lieder.

    Setzt sich nieder

    in deinem Auge Glanze.

    Du hast die Wahl:

    Tanze!

    (2013 von mir verfasst)

  • Ich bin immer davon ausgegangen, dass Caine nach 10 Folgen beendet wird. Zumindest weiß ich das seit Folge 2. Die Quelle müsste ich heutzutage aber selbst googeln. Ich glaube fast, dass es ein Audio-Interview gewesen sein könnte. Damals gab es ja gerade die Diskussion um Endlosserien wie Burns und Günter Merlau sagte damals, dass er das nicht wolle, daher seinen Caine auf 10 Folgen aus und die Schwarze Sonne auf 12...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!