Disclaimer bei EUROPA-Hörspielen

  • Jokel: Falls Betroffene eine Aufgabe suchen, sich "sinnvoll" einzubringen und etwas Anerkennung für ihren Einsatz zu bekommen und Leute zum Unterhalten zu treffen, ist der Naturschutz immer dankbar für Unterstützung.

    Heckenpflege, Neophyten ausreissen, Hecken pflanzen, Teiche anlegen, Vögel beobachten, u.a.

    Vielleicht ist das auch ein Ort, wo sich wieder etwas "Sinn" im Alltag finden lässt? Oft gibt es auch ein gespendetes Vesper für alle als Dankeschön und man trifft Gleichgesinnte. Der NABU und andere Organisationen wären Ansprechpartner dafür.

  • @hoerspiel_guru, danke.Wir haben hier einen NABU und einige bringen sich auch ein.Nur bei den allermeisten ist die Scham und das Gefühl minderwertig zu sein, mittlerweile so ausgeprägt....
    Ja ich weiß Marcus,sowas schweift ab und prägt.Aber es fällt mittlerweile einfach so verdammt schwer solche Dinge wie Correctness in Hörspielen oder Gendern ernstzunehmen wenn du siehst wie es wirklich da draußen aussieht.Und es werden immer mehr.
    Also sorry dafür.

  • Kein Grund sich zu entschuldigen. Ich kenne das Gefühl. Ich werde eventuell die Beiträge morgen in einen Thread verschieben wo sie etwas besser passen.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • <a href="https://www.hoerspieltalk.de/index.php/User…hoerspiel-guru/">@hoerspiel_guru</a>, danke.Wir haben hier einen NABU und einige bringen sich auch ein.Nur bei den allermeisten ist die Scham und das Gefühl minderwertig zu sein, mittlerweile so ausgeprägt....
    Ja ich weiß Marcus,sowas schweift ab und prägt.Aber es fällt…

    Verstehe ich absolut und es ist grausam, dass in einem reichen Land wie Deutschland viele Menschen sich nicht das Nötigste leisten können und das ist eine Schande. Es ist toll, dass du an ihrer Seite stehst und unterstützt, wo du kannst. Solidarität ist im Moment wichtiger denn je.

    Nur können wir es uns nicht leisten, einzelne Probleme anzugehen, sondern wir müssen an allen Fronten angreifen und es bringt nichts, Probleme gegeneinander auszuspielen. Sie sind da und wir sollten sie ernst nehmen - dadurch wird kein anderes Problem kleingeredet.

    Ich kenne aber das Gefühl, das man hat, wenn man sich sozial in einem bestimmten Bereich engagiert. Sehr oft stand ich auch schon an dem Punkt, den Glauben an unsere Welt zu verlieren. Durch die Jahre beim Weissen Ring ist mir erst richtig bewusst geworden, wie groß das Problem Sexismus und sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch in unserer Gesellschaft ist. Wenn man damit so sehr konfrontiert wird, will man alle Hebel in Bewegung setzen, dagegen etwas zu tun. Aber trotzdem schaue ich nach links und rechts - und nehme auch dort ernst, was passiert.

  • @Jokel schrieb…

    Zitat

    …aber ein streichen der Folgen geht mir deutlich zu weit.


    Es gibt die ersten 21 FF Folgen auch weiterhin auf CD zu kaufen, wo ist da das Problem? Wie hier schon geschrieben ist gerade der Stream ein Medium der jüngeren Generation und bei der Folge 10, die ich mir gestern als Kassettenversion angehört habe, kann ich die Streichung gut nachvollziehen. Ich halte sowieso nicht viel von Disclaimern bei Hörspielen, weil sie in meinen Augen keinen wirklichen Nutzen haben. Lieber ganz streichen und der älteren Generation auf CD zur Verfügung stellen, aber dies habe ich in vergangenen Posts hier bereits geschrieben.

  • Ganz nebenbei,bin gerade über den guten Al Bundy gestolpert.Wundert mich das die Serie hier noch laufen darf.Hab mir zum Glück die Serie auf DVD zugelegt.
    Mein Gott, was da noch überall für Potential vorhanden ist.

  • Tut mir leid, dass ich nun doch noch ein bisschen Essig in den Wein schütten muss, aber was hier mal wieder zu beobachten ist, ist der übliche Gang bei Diskussionen dieser Art, wenn man die behaupteten Narrative als wohlmeinendes Gegenüber erstmal für wahr nimmt und nicht mehr hinterfragt. Dabei ist schon auf den ersten Blick, rein logisch, erkennbar, dass hier so einiges wohl etwas verquer läuft.

    Da ist zunächst einmal der Vorwurf, statt die wirklich wichtigen Fragen und Probleme anzugehen, ergehe man sich angeblich in einer Art Moral- oder Sprachpolizei. Das sei empörend. Das sei dekadent. Das sei absolut unmoralisch.
    Dabei ist diese Behauptung zunächst einmal nichts als das: eine Behauptung. Die nicht verifiziert ist. Und noch dazu ist es reine Heuchelei. Denn wie kann man andere Menschen dafür angreifen, dass sie, statt die wirklich wichtigen Probleme anzugehen, über moralische Fragen wie den Umgang mit rassistischen Begrifflichkeiten debattieren - aber gleichzeitig selbst Posting um Posting darauf zu verschwenden, dies anzuprangern, statt diese Zeit für das angeblich doch so viel Sinnvollere aufzubringen.

    Allein daran erkennt man doch wieder das Fadenscheinige einer solchen Schein-Argumentation. Es geht hier nicht um den sachlichen Punkt. Es geht um eine Ab- oder Entwertung des dem eigenen Denken zuwiderlaufenden Standpunkts und desjenigen, der ihn äußert. Und um nichts anderes. Sonst würde man ganz anders in einen solchen Austausch eintreten.
    Bei mir weckt das Assoziationen an die Hochzeit der Lockdowns in der Corona-Zeit, in der manche glaubten, sie würden der Menschheit einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich eine Lichterkette um den Leib schlingen und im Dämmerlicht Montagsspaziergänge antreten, um eine angeblich bedrohte Freiheit zu verteidigen, anstatt sich als Angehöriger einer der Risikogruppen einfach impfen zu lassen, um die Pandemie schnellstmöglich eindämmen und die Intensivstationen für die wirklich unvermeidlichen Fälle freihalten zu können.

    Es ist also dekadent, sich über die Verwendung des Begriffs "Zigeuner" zu echauffieren, weil es viel drängendere Probleme gebe... Behaupten Menschen, die sich seitenweise über blöde Disclaimer und Bibi Blocksberg-Folgen usw. austauschen, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Wo ist denn der Maßstab?!

    Natürlich kann man auch alles zusammen tun: Die Verwendung rassistischer Stereotype kritisieren und über Hörspiele debattieren und ein Empfinden für die Nöte der Benachteiligten der Gesellschaft haben. Zu unterstellen, dass Leute, die sich in dieser Weise engagieren, es in anderen Bereichen nicht tun, ist durch kein einziges Faktum zu halten und dient einzig der Abwertung einer nicht genehmen Position.

    Mal abgesehen davon, dass wir auch bei den lautstarken Kritikern einer solchen Auseinandersetzung doch nie wissen können, inwieweit sie sich für diese "wirklich wichtigen Dinge" im realen Leben einsetzen.
    Ich will sicher nicht in Zweifel ziehen, wenn hier jemand schreibt, dass und wie er sich engagiert - aber mal ehrlich: behaupten kann das im Zweifel jeder in der Anonymität des Internets, und als Gegenüber werden wir nie wissen, ob der andere in diesem Fall die Wahrheit spricht oder nicht. Als Argumentverstärker taugt das also nicht. Taugt es grundsätzlich nicht, aber in einer Internetdebatte schon mal gar nicht. Denn es geht hier um einen sachlichen Punkt. Und den Austausch darüber. Da zählen Argumente. Und nicht die persönliche Aufwertung, die einen moralisch erhöhen und darum dem eigenen Standpunkt eine größere Legitimität verleihen soll. Das Argument muss überzeugen. Tut es das nicht, hilft auch nicht der Verweis auf vermeintliche Leistungen.

    Mal abgesehen davon, ist das doch überhaupt bloß Whataboutism. Menschen leben in Armut, darunter verblasse die Relevanz von diskriminierender Sprache. Was ist denn das für ein Argument?
    Wenn es danach ginge, dürfte niemand mehr um ein Haustier trauern - weil irgendwo auf der Welt gerade ein Kind jämmerlich zugrundegeht.
    Absurd.

    Natürlich gibt es parallel viele schlimme Dinge. Und ja, sie sind unterschiedlich zu gewichten. Das heißt aber nicht, dass sie nicht alle, für sich genommen, von Relevanz sind. Und wir leben in einer Gesellschaft, in der nicht alle alles machen müssen, sondern wo man überein gekommen ist, die verschiedenen Aktivitäten untereinander zu verteilen. Wir leben nicht mehr wie in der Frühsteinzeit, wo alle gleichzeitig Essen beschaffen und ein sicheres Lager verteidigen müssen. Jeder bringt seinen Teil ein. Und so engagieren sich jene Menschen für die eine gute Sache und andere Menschen für eine andere - was insgesamt, so der Plan, zu einer im Ganzen besseren Welt führt.

    Und als Letztes nochmal zu dieser unseligen, weil einfach sachlich vollkommen falschen und für mein Empfinden zutiefst fragwürdigen Gleichsetzung von individuellen Entscheidungen mit dem vermeintlichen Willen der Regierenden, dieses unsägliche "Die da oben gegen uns hier unten"-Gerede, das nun anhand des EUROPA-Disclaimers aufgezeigt werden soll.
    Niemand hat TKKG- oder FF-Folgen verboten. Es gibt kein entsprechendes Gesetz. Niemand ím Regierungsviertel interessiert sich überhaupt für diese Hörspiele.
    Wenn man also über "Die da oben, wir hier unten" diskutieren will, kann man das ja gern tun, aber man sollte es auch in einem passenden Thread tun. Mit dem Thema hier hat es nämlich nichts zu tun!

    EUROPA hat als privatwirtschaftliches Unternehmen für sich entschieden, manche Hörspiele mit einem Disclaimer zu versehen und andere ganz aus dem Streaming-Angebot zu nehmen. Nochmal: ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Und warum? Weil sie es für ökonomisch sinnvoll halten. Wegen des guten Rufs. Weil man weiter viele Hörspiele verkaufen und verstreamen will. Und wohl aus keinem anderen Grund.
    Mag sein, dass dem einen oder anderen dort das aus persönlichen moralischen Gründen auch ein Anliegen ist. Doch wer EUROPA kennt, dürfte wissen, dass es hier in erster Linie um ökonomische Erwägungen geht.

    Und um das klar zu sagen: EUROPA hat jedes Recht dazu. Sie könnten ganze Serien sogar einfach ohne Angabe jeglichen Grunds aus dem Programm nehmen, auch aus dem Verkauf. Es ist ihre Entscheidung. Und wird ja auch so praktiziert. Es gibt viele Serien und Hörspiele, die es nie in den Stream geschafft haben. Aus unterschiedlichsten Gründen.

    Es gibt keinen Anspruch des Hörers auf lückenlose Zur-Verfügung-Stellung von Hörspielen im Stream.

    Wenn es ein Hörspiel nicht im Stream gibt, muss man es halt kaufen. Und wenn es das nicht mehr neu zu kaufen gibt, muss man es eben gebraucht kaufen. So war die Welt schon immer. So wird sie auch morgen noch sein.

    Womit wir also bei EUROPA als privatwirtschaftlichem Unternehmen sind, das für sich entschieden hat, so zu verfahren. (Also keine sinistre Verschwörung von irgendwelchen Eliten, die Gehirnwäsche betreiben wollen - einfach ein Unternehmen, das Geld verdienen will, und glaubt, es auf diese Weise am besten gewährleisten zu können.)

    Kann man einen Disclaimer doof finden? Klar.
    Kann man speziell diesen Disclaimer kritisieren? Auf jeden Fall.

    Aber kann man ebenfalls für sich zu dem Schluss kommen, dass hier, vielleicht auf ungeschickte und heuchlerische Weise, ein Punkt berührt wird, der im Kern ein echtes Problem, ein wirklich legitimes Interesse einer bestimmten Bevölkerungsgruppe tangiert? Für mich gilt hier: unbedingt!

    Ich werde hier jetzt nicht wieder das ganz große Fass aufmachen. Jeder, der halbwegs klar denken kann, weiß, was an stereotyper Darstellung von Menschengruppen, die seit Jahrhunderten diskriminiert und sogar verfolgt werden, sowie an rassistischer Sprache problematisch ist. Wer es anno 2022 immer noch nicht begriffen hat, der will es offensichtlich nicht verstehen - oder es fehlt das individuelle Vermögen. In beiden Fällen erübrigt sich jedes weitere Wort.

    Hier in diesem speziellen Fall liegt das Hauptaugenmerk darauf, dass die betreffenden Hörspiele solche sind, die offiziell für Kinder gemacht sind. Auch wenn hier in den Foren reihenweise Daddys Mitte 50 zum Einschlafen die Hörspiele ihrer Kindheit einschalten, um in nostalgischer Seligkeit wegzudämmern, ändert es nichts daran, dass das Kinderhörspiele sind. Die im Stream auch Kindern jederzeit zugänglich sind. Das verändert den Blick auf diese Hörspiele. Weil Kinder eben nicht den nötigen Abstand und die nötige Erfahrung haben, um über spezielle Darstellungen zu reflektieren. Einen zeitlichen Rahmen mitzudenken, der aber eigentlich nicht von Belang ist, denn diese Form der Darstellung und Titulierung war schon immer diskriminierend und/oder rassistisch, auch wenn früher vielleicht bei dem einen oder anderes das Gespür oder auch das Interesse dafür fehlte. Kinder jedenfalls nehmen so etwas erstmal für wahr. Und wenn sich bestimmte Darstellungen dann immer wieder wiederholen, dann etablieren sie sich unter Umständen über die Zeit und führen zu einer Weitergabe von rassistischen Motiven an die nächste Generation.

    Wer nun Initial für die Herausnahme bestimmter Folgen ist, kann niemand sagen. Vielleicht haben EUROPA-Verantwortliche sich nach und nach durch den Bestand gehört und entfernen immer mal wieder Hörspiele, wenn ihnen klar wird, dass sie für Kinder problematisch sein könnten. Vielleicht melden sich entsetzte Eltern, die nicht möchten, dass ihre Kinder Hörspiele hören, in denen jahrhundertealte Klischees von asozialen, verbrecherischen, kindermeuchelnden Fremden transportiert werden. (Was ich gut verstehen kann, denn ich würde auch nicht wollen, dass mein Sohn so etwas hört wie ein "normales" Hörspiel!). Oder vielleicht sind es auch Betroffene selbst, die einfach ganz entspannt abends ein Hörspiel hören möchten - und dann feststellen müssen, dass Menschen wie sie wie selbstverständlich als N* bezeichnet oder als Mitglieder einer durch und durch abstoßend dargestellten Volksgruppe dargestellt werden und das so nicht in Ordnung finden.
    Da nun zu insinuieren, dass dahinter geistig arme Sesselfurzer stecken müssen, die hier ein Hobby praktizieren wie früher der Opa am Fenster, der sich Falschparker notiert, um sie anzuzeigen, ist einfach völlig aus der Luft gegriffen und insofern völlig durchsichtig.

    Natürlich kann man lange darüber streiten, ob ein solcher Disclaimer oder die Herausnahme aus dem Stream der richtige und passende Schritt ist. Aber das ändert ja nichts an der Prämisse. Die muss man doch zunächst mal zur Kenntnis nehmen. Und das Ganze nicht in einen seltsamen Kontext setzen, mit dem das ganze Thema doch nichts zu tun hat. Sonst könnte man als neutraler Leser auf die Idee kommen, dass es hier gar nicht wirklich um die Sache geht, sondern darum, persönliche politische Weltanschauungen mit missionarischem Eifer zum Besten zu geben. Was ich sehr übergriffig fände in einem Hörspielforum.

    Und nochmal: nichts verschwindet. Nichts ist verboten.
    Es gibt noch die Pippi mit ihrem Vater als "N*-König", nur eben heute im Antiquariat und Second Hand. So what? Es gibt jedes Jahr Hunderte Bücher, die nicht neu aufgelegt werden und nur noch antiquarisch zu beziehen sind. Das ist normal. Man kann, wie gesagt, darüber streiten, wie man das findet. Aber hier so etwas wie ein Verbot zu insinuieren, ist schlichtweg falsch.
    Und auch problematische Folgen bei TKKG oder FF sind, sofern sie aus dem Stream verschwunden sind, anderweitig noch zu beziehen.
    Nichts ist verboten.
    Aber einiges ist heute einfach verpönt. Und im einen oder anderen Fall sicher zu recht!

    Ich bin froh, dass Markus G. für den Talk so deutlich Stellung bezogen hat. Ich finde das wichtig, um mich hier wohlzufühlen. In einem Forum, in dem nicht Konsens darüber besteht, dass bestimmte (diskriminierende/rassistische) Äußerungen nicht gehen, kann und möchte ich nicht Mitglied sein.

    Es geht nicht darum, dass man bestimmte Ansichten nicht haben dürfte. Aber es geht um die Frage, ob man sie öffentlich äußert und - wie man es macht. In welchen Kontext man sie stellt und was man mit ihnen neben dem eigentlichen Kern aussagt.
    Ich habe festgestellt, dass es im Internet oft die Neigung gibt, zu glauben, dass das Fehlen von Widerspruch breiten Zuspruch bedeutet. Das ist ein Trugschluss. Viele haben einfach keine Lust, sich über solche Dinge im Internet auszutauschen, gerade in einem Internetforum, gerade in einem Hörspielforum. Sie wollen ihrer Leidenschaft nachgehen, die sie entspannt und fit macht für die eigentlichen Dinge des Lebens, im real life, ja vielleicht auch dafür, alles daran zu setzen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, den eigenen, kleinen Teil dazu beizutragen. Aber sie wollen sich nicht in einen seitenlangen Hickhack stürzen, bei dem sie davon ausgehen müssen, dass das Verweisen auf sachliche Argumente eh nichts bringen könnte.

    Darum gilt: nur expliziter Zuspruch ist Zuspruch. Schweigen ist: nichts. Schweigen kann ebenso ein empörtes Sich-Abwenden oder ein genervtes Ignorieren sein. Es muss keine Zustimmung sein.

    Insofern wäre es schön, wenn man jetzt endlich wieder beim Thema bleiben könnte. Und aufhören, unwahre Sachen zu insinuieren.
    Allein schon wieder der Kommentar mit Al Bundy! Dass es wundere, dass sie noch laufen dürfe. Als wenn Gefahr bestände, dass Olaf Scholz persönlich sie morgen verbietet. Das ist nichts als Quatsch.

    Auf so einem Niveau wird hier diskutiert? Ernsthaft? :S

  • Ich habe mitnichten gesagt das Bundy verboten wird.Und du hast mitbekommen wie schnell es die Diskussion um Winnetou gab?
    Und auf alles andere gehe ich bei dir nicht ein,das geht dann wieder Richtung Katar Diskussionen,wo du gezeigt hast,das du etwas behauptest ohne die Geschichte der vorherigen Weltmeisterschaften zu kennen.
    Bei dir bekomme ich tatsächlich den Eindruck eines Tastatur Heldes.

  • Liebe Hörspieltalker/innen!


    In 2 Tagen haben wir Weihnachten! Das Fest der Liebe, das Fest des Zusammenhaltes und das Fest der Versöhnung! Nachdem dieser Thread hier leider aus dem Ruder gelaufen ist und die Diskussion hier sowohl stark off-topic, politisch geprägt und zum Teil gehässig abläuft, erlaube ich ihn schweren Herzens zu schließen. Wir sollten uns alle 2 Tage vor Weihnachten nicht gegenseitig schriftlich die Leviten lesen sondern statt dessen zur Versöhnung die Hand reichen. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt wenn die Wogen wieder geglättet sind, alle Seiten hier ihr Gemüt wieder etwas abgekühlt haben und bereit sind konstruktiv und vor allem emphatisch und verständnisvoll für die anderen Meinung auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren, freischalten. Bis dahin bleibt dieser Thread geschlossen und wird für die breite Öffentlichkeit in einen nicht einsehbaren Bereich verschoben. Gerne kann man über die PM Funktion weiterhin miteinander diskutieren. Aus meiner Sicht macht dies allerdings zum jetzigen Zeitpunkt wenig Sinn.

    <3 #allelieb# <3

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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