News von LAUSCH MEDIEN

  • Hallo,

    gibt es Lausch gar nicht mehr? Die wurden eine Zeitlang in den Himmel gelobt: Cain, die Schwarze Sonne und B.Ö.S.E und jetzt hört man gar nix mehr von denen.
    Steiler Aufstieg und schneller Fall?

    So long

    grifter

  • @grifter: Schön Dich wieder öfters im Talk zu lesen. LAUSCH gibt es noch, aber man hat sich aus dem Hörspielbereich für Erwachsene komplett zurück gezogen. Leider...! Ist schon ein paar Jahre her ;(

  • Die sollten auch mal einen Crowdfunding machen und Die schwarze Sonne beenden. Es ist so etwas von schade und eine Verschwendung von Talenten, dass die genialen Lauscher die Drizzt Serie nicht mehr weiterfuehren. Diese Serie ist immer noch die beste Hoerspielfantasyserie.

  • Stimmt Drizzt hatten die auch noch - fand das immer etwas überladen und konnte die Sprecher nicht auseinander halten.
    Wurde Drizzt den zu Ende gebracht oder ist das ein "open End" Schluß?

    So long

    grifter

  • Drizzt war so strukturiert, dass eine Staffel immer ein Buch war. Waehrend die Serie nicht zuende gebracht wurde (ist auch unmoeglich, da ja immer noch Buecher geschrieben werden), die Hoerspielserie hat aber immerhin ein Buch abgeschlossen, so dass man nicht voellig auf dem Schlauch steht. Also nicht so schlimm wie bei Die schwarze Sonne, da die Handlung da ja nicht zuende gebracht wurde.

  • Gerade auf Instagram entdeckt: „Die Chroniken der Seelenwächter“ Buch 1-3 werden von LAUSCH als Hörbuch vertont. Es scheint also dass man vom Hörspielprojekt ("Die Chroniken der Seelenwächter" (Hörspielserie von Greenlight Press/Interplanar)) zum HörBuch-Projekt gewechselt ist. Sobald es neuere Infos gibt, poste ich sie :)

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Tja, das Hörspiel ist ja wohl auch so gefloppt, dass nicht mal mehr die schon aufgenommene 2. Folge auf den Markt kam. Jedenfalls reime ich mir das hieraus zusammen. Und dass es als Hörbuch besser funktioniert, liegt das an geringeren Kosten oder an fehlender Hörspielaffinität der großen Fanzielgruppe?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Gute Frage! Mir hat das Hörspiel nicht gefallen. Das liegt aber hauptsächlich an der Geschichte. Es bleibt zu hoffen, dass man mit der Hörbuchproduktion mehr Erfolg wird. Klar sind HörBücher günstiger, aber LAUSCH ist kein Label, das für kostengünstige Produktion bekannt ist. Ich gehe also eher davon aus, dass man hofft, dass die Lesefangemeinde beim Hörbuch eher zuschlägt als dies beim Hörspiel der Fall war.

    Sollte wirklich Hörspielfolge 2 fix und fertig vorliegen, wäre es trotzdem sinnvoll es digital zu veröffentlich. Aber vielleicht will man nicht mit dem hauseigenen Hörbuch konkurrieren?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Hm. Warum sollte das sinnvoll sein?

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    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Bei einem Hörbuch kann man die literarischen Schwächen der Vorlage ja erst recht nicht ausmerzen, was ja leider schon im Hörspiel überhaupt nicht gelungen wird. Das war sicherlich eines der schlechtesten Hörspiele, das ich in dem Jahr gehört habe, das will was heißen.

    Allerdings gibt es ja offensichtlich Käufer der Bücher, die sind dann auch die exakte Zielgruppe der Hörbücher.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Was siehst Du als die Schwächen der Vorlage (jenseits von YA-Fantasy-Klischees)?

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    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Die Vorlage kenne ich nicht, in diesem Sinn kann ich in der Tat nicht ausschließen, dass Interplanar die Schwächen zu verantworten hat. Allein meine Kenntnis deren bisherigen Oeuvres ließ mich vermuten, dass die Schwächen eher andere zu verantworten haben.

    Aber Du hast recht, ich sollte keinerlei Aussagen machen mit Ausnahme von "Das Hörspiel war jedenfalls großer Mist, alles andere kann ich nix zu sagen".

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Hätte nur gedacht, dass irgendwer vielleicht beides kennt (aber das wäre auch eher was fürs Greenlight-Unterforum statt bei Lausch).

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    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • @Fader Sinnvoll für mich, weil ein fix fertiges Hörspiel bereits Kosten verursacht hat. Diese dann im Stream und Downloadshops zu veröffentlichen sollten (fast) keine Kosten sondern nur mehr Einnahmen ermöglichen. Das heißt für mich man verzichtet auf Einnahmen.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

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  • Dito! Aber es gibt wohl fast nichts dass ich von diesem Label noch nicht habe bzw. noch nicht gehört habe.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

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