Hell Patrol Leubner Hof

  • Eine neue Produktion aus der Hörfabrik.

    Mit einem eindringlichen Punk / Rock Sound geht die Band Hell Patrol auf große Fahrt, um irgendwo in der Walachei einen Auftritt hinzulegen.

    Es kommt zu einem haarsträubenden Zwischenfall, irgendwo auf der Landstrasse. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, da der Hörer das Hörspiel ja noch genießen soll.

    Es geht mir hier um eine Wertschätzung für ein Hörspielprojekt, dass den Machern hoffentlich viel Spaß gemacht hat und uns Hörspielliebhaber hoffentlich erfreut.

    Soviel soll dann doch noch gesagt sein:
    In diesem Mystery Jugendhörspiel , schaffen die Macher es, eine für mich sehr ansprechende Athmosphäre zu erzeugen und einen dichten Erlebnisplott rund um einen Unfall, einen tollwütigen Hund und ein einsames Bauernhaus zu zeichnen.

    Allerdings finde ich ist es doch eher für spezielle, ältere Jugendliche geeigneter, wie ich finde.
    Aber das ist Ansichtssache.

    Ich persönlich mag Amateursprecher die es schaffen ihre Rollen authentisch rüber zu bringen und kann mich auf so ein Hörspiel einlassen, begrüße es sogar.

    Mit ihren Möglichkeiten haben die Macher das Maximale erreicht und das kann sich wirklich hören lassen.

    Horst aus der Hörfabrik als Wolfman Jack möchte ich an dieser Stelle herzlich grüßen und auch Marcus Görner, der als Autor, Regieseur und Sprecher agiert.

    Wir sind echt gespannt, was aus dieser Kombination noch wird und wünschen Euch nicht mehr und nicht weniger, als das Beste.

    #winkewinke#

  • Zitat

    Original von Siorai
    Allerdings finde ich ist es doch eher für spezielle, ältere Jugendliche geeigneter, wie ich finde.

    Das ist ein interessanter Einwurf. Was würdest du denn drauf drucken lassen? "Ab 12", "Ab 14", "Ab 16"?


    Zitat

    Original von Siorai
    Horst aus der Hörfabrik als Wolfman Jack möchte ich an dieser Stelle herzlich grüßen und auch Marcus Görner, der als Autor, Regieseur und Sprecher agiert.

    Gruß zurück an ... Paul-Simon?

  • Paul-Simon passt. Sonst ist allerdings meist die Jessica als Siorai unterwegs.


    Das mit der Altersempfehlung ist eine schwierige Sache.

    Ich hätte vielleicht das Prädikat "Jugend" weggelassen und nur ein Mystery Hörspiel daraus gemacht.

    Aber das ist net so wichtig.

    Mir hat es streckenweise sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, es noch öfters zu hören.

  • Zitat

    Original von Siorai
    Ich hätte vielleicht das Prädikat "Jugend" weggelassen und nur ein Mystery Hörspiel daraus gemacht.

    Aber ... wieso denn? Ich finde schon, dass es eher die jüngeren Hörer anspricht und ich meine, dass da ja auch nichts passiert, was für einen Jugendlichen zu hart wäre.

    Zitat

    Original von Siorai
    Mir hat es streckenweise sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, es noch öfters zu hören.

    Das freut mich :)

    Eine ausführliche Rezension würde mich sogar noch mehr freuen :)

  • Wenn ich da schon zwei Kollegen mit einander flirten sehe ;)
    Dann möchte ich doch auch meinen Senf dazu geben, den die Story ist Klasse und die Sprecher holen ihr bestmöglichstes heraus und das kann sich absolut hören lassen. Neben "Killing Beauties" mein Lieblings Hörspiel um das Haus Hörfabrik herum.

  • Aber ... wieso denn? Ich finde schon, dass es eher die jüngeren Hörer anspricht und ich meine, dass da ja auch nichts passiert, was für einen Jugendlichen zu hart wäre.


    Das ist einfach nur ein subjektiver Eindruck von mir.
    Aber das liegt in Deinem Verantwortungsbereich und es ist ohnehin schwer in manchen Bereichen eine wirklich passende Einteilung zu machen.
    Was für den Einen 12 jährigen gut kommt, muss für den Anderen 12 jährigen noch lange nicht gut sein.

    Bei Büchern zum Beispiel, wird so vieles als Kinder und Jugendbuch eingeordnet, was ich so manchem Erwachsenen vielleicht eher oder genau so gut empfehlen könnte.
    In meinem Bücherregal stehen viele Kinderbücher, die auch in der Erwachsenen Abteilung stehen könnten und umgekehrt.

    Mich hat das Hörspiel mit 33 angesprochen und ich kann mir vorstellen, dass es auch einen 14 jährigen anspricht. (Wobei ja leider eher weniger Jugendliche Hörspiele hören)
    Ich sehe Euer Hörspiel jedenfalls eher in der Jugendecke, als GB oder Caine.
    Allerdings passt es doch auch zu den Erwachsenen Hörspielen, oder?

    Jeder von uns Produzenten teilt nach bestem Gewissen ein, und gut.

    Ich richte das nicht und tu mich da selber jedes Mal schwer.

    Liebe Grüße und das Beste

    Paul-Simon

  • Ich habe gestern den "Horror-Trip zum Leubnerhof" akustisch mitgemacht. Wie es mir gefallen hat? Großteils wirklich sehr gut (einen Tick besser als die ebenfalls gestern gehörte "Hörfabriks-Geige").
    Musik passte zur Geschichte der jungen Band, war "fetzig" und sorgte für "Bewegung", ganz mein Geschmack #jaja#
    Sprecher waren ebenfalls gutes Niveau, wenngleich hier Bert Stevens leider nur eine kleine Rolle hatte, er überragte alle Akteure klar und ich hätte ihn gern noch länger zugehört. Seine Stimme kann wirklich "Atmosphäre" erzeugen!!! Einzig Max, fand ich nicht so gut, was in erster Linie daran lag, dass ich ihm den "Bekifften" nicht wirklich abnehmen konnte, das klang mir zu "künstlich".
    Story war zwar irgendwie schon mal da. Irgendwie erinnerte mich die Geschichte an H.G. Francis Gruselserie oder auch an die PSI-Akten (übrigens auch das Cover), die einfach gestrickt aber deswegen keineswegs fade und uninteressant sind, ganz im Gegenteil. Ein oder zwei Passagen hätten eventuell eine Kürzung vertragen, damit die Geschichte rascher voran kommt. Solide Gruselhandlung, die man einfach gerne hört.

    Fazit: Ich finde es klasse, dass die Hörfabrik, nach dem doch eher lustig anmutenden ADF-Duo nun eine ernsthaftere Gruselserie vom Stapel lässt. Für mich persönlich war dies mein bis jetzt bestes Hörfabrikshörspiel und ich hoffe, dass daraus eine Gruselserie wird. Den Begriff Jugend-Mysteryhörspiel finde ich nicht so gut, denn für mich war Folge 1 eine klassische Gruselfolge mit jungen Leuten. Ich hoffe das war erst der Anfang und wir dürfen die Jungs und Mädels von Hell Patroll bald zu einem neuen Konzert begrüßen #winkewinke#

  • Hi Markus,
    danke für dieses Lob. Hell-Patrol bereitet sichschon auf ein neues Konzert vor. Marcus Görner, der Band-Manger, sitz gerade über den Ablauf-Plan zum zweiten Gig der Grusel-Rocker.
    Arbeitstitel vorerst "Das Grauen auf dem Campus"

    Gruß Ash

    Action für die Ohren

  • "Hell-Patrol: Horror-Trip zum Leubner-Hof" hat auf http://www.hoerspiele.de den Titel "Hörspiel des Monats" verliehen bekommen.

    Im Zuge dieses Titels findet eine Verlosung in Kooperation mit http://www.pop.de statt. Bis zum 31.07. besteht also die Möglichkeit das Hörspiel zu gewinnen und zwar hier:
    http://www.hoerspiele.de/hoerspiele/HSPdesMonats/default.asp

    Wenn ihr es noch nicht kennt ... schaut doch vorbei und macht mit :)

  • Wer Hell-Patroll immer noch nicht kennt hat an zwei Termin Zeit es sich anzuhören.Am 29. Juli 2007 (Sonntag) um 18.00 Uhr und am 27. August 2007 (Montag) um 18.00 Uhr könnt ihr Euch im ersten Hörspielbahnhof Deutschlands "Hell-Patrol - Horror-Trip zum Leubner-Hof" anhören.

    Weitere Infos dazu gibt es unter http://www.hoerspielbahnhof.de.

    Gruß Ash

    Action für die Ohren

  • ACHTUNG(leider zu spät) SPOILER-Warnung! Ich werde hier ziemlich genau den Inhalt des Hörspiels wiedergeben, also bitte vorsichtig beim Weiterlesen!

    Ein kleiner Lieferwagen fährt nachts einsam auf einer von den Landstrassen, auf denen man sich immer verirrt, wenn man von der Autobahn abfährt. Nur ab und zu zeigt der Vollmond sein bleiches Antlitz und beleuchtet die unheimliche Szenerie. An Bord befinden sich die beiden Musiker Raffael und Oliver, 50% der Teenie-Rockband Hell Patrol, die unterwegs zu einem Auftritt im Bikerlokal Roadstop sind. Mit dabei ihre beiden Freundinnen Denise und Julia, die vergeblich gegen männlichen Stolz ankämpfen, nämlich lieber unbeirrt in die Irre zu fahren als nach dem Weg zu fragen. Selbst das Lesen der Straßenkarte bringt kaum Klarheit in dieser Nacht. Doch schlussendlich siegt die weibliche Intuition und Oliver versucht seine Kollegen Peter und Max, die schon vorausgefahren sind, auf dem Handy zu erreichen. Doch es ertönt nur die Mailbox. Plötzlich huscht ein Schatten über die Fahrbahn und Raffi kann gerade noch das Steuer herumreißen. Mit einer Taschenlampe leuchten sie den Bremsweg ab, doch von der Gestalt (oder war es ein Tier?) fehlt jede Spur. Dafür finden sie im Maisfeld an der Strasse etwas anderes: den weißen Ford von Max. Doch die beiden Jungs sind nicht mehr im Wrack. An der Beifahrertür sind merkwürdige Kratzspuren. Und auf einmal haben die 4 das Gefühl, nicht mehr allein im Maisfeld zu sein. Zu allem Überfluss springt auch noch Raffis Lieferwagen nicht mehr an. Zuviel Zufall für eine Nacht. Es bleibt nur mehr eine Alternative: Aussteigen und zu Fuß weitergehen, in der Hoffnung, hier in der Pampa auf Hilfe zu treffen. Ein Schild mit der Aufschrift „Leubner-Hof“ verspricht Rettung. Doch ein tollwütiger Hund verleiht ihren Füssen Flügeln und sie erreichen mit knappem Vorsprung das Bauernhaus. Wo sie auch zu ihrer Überraschung Peter und Max antreffen. Max liegt verletzt auf einem Sofa, eine Wunde am Bein, die ihm der Hund zugefügt hat. Peter berichtet, dass sie den Bauern, Rudi Leubner, getroffen habe, der seinen Hund erschiessen wollte. Doch als er das Tier stellen will, hören sie nur noch seine Schmerzensschreie. Als Hell Patrol und die beiden Groupies beschließen, sich bis zum Tagesanbruch im Leubner-Hof zu verschanzen, hämmert jemand wie wahnsinnig an die Tür. Ein Mann stürzt erschöpft ins Wohnzimmer. Er nennt sich Daniel Lykan und ist scheinbar auch ein Opfer des Hundes geworden. Doch etwas scheint mit Daniel nicht zu stimmen: eine unheimliche Aura geht von ihm aus und seine Sinne sind übernatürlich geschärft. So bemerkt er auch als erster, dass es dem Hund gelungen ist, sich durch den Keller Zutritt zum Haus zu verschaffen. Mit Rudi Leubners Gewehr wollen sie dem Biest den Garaus machen, aber im dunklen Keller genau zielen ist schwer. Wieder kommen Daniels besondere Fähigkeiten der Hell Patrol zu gute. Am nächsten Morgen ist Daniel verschwunden und hat nur einen Abschiedsbrief mit sonderbarem Inhalt hinterlassen. Als die 6 zu Peters Auto zurückkehren, sehen sie dass eine Kralle im Metall der Autotür zurück geblieben ist. Auch scheint Peter die unheimliche Gestalt gerammt zu haben, eine Beule im Kotflügel beweist es. Und plötzlich dämmert es den Freunden: fehlte nicht auch an Daniels Hand ein Fingernagel und hatte er nicht eine unerklärliche Kopfwunde, wie von einem Zusammenstoß?

    Hell Patrol ist eine gute Mischung aus Horror und Comedy und steht ganz im Zeichen der Hörfabrik-Tradition: mit professionellem Ernst ein Hörspiel auf die Beine zu stellen, in dem es nicht allzu ernst zugeht. Captain Blitzens Vergleich mit „Scooby Doo“ mutet zuerst ein wenig seltsam an, trifft aber die Grundstimmung ziemlich genau. Ich mußte aber eigentlich mehr an Point Whitmark denken; Kids, die eine nachvollziehbare Motivation haben, warum sie sich in Gefahr begeben (PW sind Amateurradioreporter und auf der Suche nach interessanten Stories, HP sind eine aufstrebende Band, die von einem GIG zum anderen fahren und dabei haarsträubendes erleben). Geister- und Dämonenjäger gibt’s ja schon en masse im kommerziellen Hörspielbereich. Aber die Idee, eine Teenieband unfreiwillig auf die Dämonenbrut loszulassen bringt mal wieder frischen Wind unter die angestaubten Jünger Van Helsings & Co. Wolfman Jacks einleitende Worte und sein Schlusswort erinnern mich an die Bastei-Gespenstergeschichten (Seltsam, aber so steht es geschrieben) und tragen ihren Teil zu der Stimmung bei. Die Story ist gut durchdacht und wartet mit einer kleinen Überraschung auf, auch wenn bereits der Name „Daniel Lykan(trophie)“ schon einen Vorgeschmack auf die Pointe gibt. Hier und da gibts mal Längen wenn die Kids sich ihre Erlebnisse erzählen, aber das wird wieder wettgemacht durch gut inszenierte Flashbacks.

    Die Musik passt zur Serie und gibt auch gleich das richtige Bandfeeling. Was mich allerdings ein wenig gestört hat, war, dass bei der Unfallszene gleich dreimal hintereinander dieselbe Spannungsmusik gespielt wurde. Alle Sprecher geben sich sehr viel Mühe, besonders Raffi und Olli alias Marcus Görner und Christopher Albrodt. Peter und Max haben sich in dieser Folge nicht so in meinem Ohr festgesetzt; liegt vielleicht auch daran, dass sie eher später hinzukommen. Womit ich am meisten Schwierigkeiten hatte, waren die beiden Mädels. Sie zu unterscheiden war dann doch recht schwierig, aber sie machen ihre Sache auch ganz gut. Was mich ein wenig erstaunt hat, war die Performance von Bert Stevens. Seit den „Freibeutern“, „Verzerrungen“ und auch in „Redemption“ hat er gezeigt, dass er wirklich alles spielen kann, von ernst bis psychopathisch. Nur als Bauer Leubner da hat er sich irgendwie zurückgehalten, fand ich irgendwie schade.

    Fazit: ein gelungener Auftakt der Höllenpatrouille und ihrer ersten Begegnung mit dem Werwolf. Warte mit Spannung auf den neuen GIG. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Ohrwell (29. Februar 2008 um 09:34)

  • Ähm...also mir muss da wohl trotz mehrmaligem Anhören der Comedy-Aspekt völlig durch die Lappen gegangen sein.
    Dafür spricht, dass ich Comedy meistens nicht die Bohne etwas abgewinnen kann, mir das Hörspiel aber sehr gut gefällt.
    Ich hätte gerne mal ein Beispiel, was da "Comedy" sein soll...
    Hoffentlich trete ich den Machern nicht zu nahe, wenn ich sage, dass ich nicht einmal gelacht habe.
    Und Teenie...also immerhin fahren die Herren der Patrouille schon Auto und sind für mich von den Stimmen her auch einige Jährchen am Teenie-Alter vorbei.
    Für mich sind junge Leute ab 18 Erwachsene (auch wenn sie sich meist nicht so benehmen).
    Daher hinkt für mich der Vergleich mit Point Whitmark auch gewaltig, denn die drei Jungs vom Radiosender machen auf mich eher selten den Eindruck als wären sie bereits volljährig. Okay, als Derek behauptet, Motorbootfahren könne kaum anders sein als Motorradfahren, da kamen mir kurz Zweifel, aber insgesamt wirken die drei schon deutlich jünger auf mich als die Bengels von der Patrouille.

  • Zitat


    Ähm...also mir muss da wohl trotz mehrmaligem Anhören der Comedy-Aspekt völlig durch die Lappen gegangen sein.
    Dafür spricht, dass ich Comedy meistens nicht die Bohne etwas abgewinnen kann, mir das Hörspiel aber sehr gut gefällt.
    Ich hätte gerne mal ein Beispiel, was da "Comedy" sein soll...
    Hoffentlich trete ich den Machern nicht zu nahe, wenn ich sage, dass ich nicht einmal gelacht habe.

    Hallo Pelznase!
    Ne, also mir trittst du nicht zu nahe, wenn du sagst, dass du nicht gelacht hast. Ich empfinde Hell-Patrol auch keineswegs als Comedy, es ist für meine Begriffe eher eine Hörspiel-Variante von modernen Teenie-Slasher-Filmen. Da sind n paar dumme Sprüche drin, der eine findet sie witzig, der andere nicht. Allerdings würde ich es deswegen nicht als Comedy bezeichnen. Ich glaueb aber auch, dass Ohrwell mit Comedy eher den einen oder anderen Seitenhieb auf das Hörspielgenre meint, wie eben einen Polizisten namens Carsten Bohn, den Herrn Rüdi Leubner, oder auch einen Keller voller Hörspiel-Kassetten (inklusive abwandeltem Leubner-Zitat)

    Zitat


    Und Teenie...also immerhin fahren die Herren der Patrouille schon Auto und sind für mich von den Stimmen her auch einige Jährchen am Teenie-Alter vorbei.
    Für mich sind junge Leute ab 18 Erwachsene (auch wenn sie sich meist nicht so benehmen).
    Daher hinkt für mich der Vergleich mit Point Whitmark auch gewaltig, denn die drei Jungs vom Radiosender machen auf mich eher selten den Eindruck als wären sie bereits volljährig. Okay, als Derek behauptet, Motorbootfahren könne kaum anders sein als Motorradfahren, da kamen mir kurz Zweifel, aber insgesamt wirken die drei schon deutlich jünger auf mich als die Bengels von der Patrouille.

    Naja ... Teenie ist man eigentlich bis man 20 ist :) Aber es ist schon so, dass die Herren der Höllen-Patrouille jenseits von 20 sein sollen. Wie man auf der Homegape der Hörfabrik und auch im bald erscheinden neuen Hörspiel "Grauen auf dem Campus" erfährt, studieren die ja auch alle und dafür muss man mindestens Abitur haben und dafür sollte man in der heutigen Zeit doch schon mindestens 19 sein, wenn man nicht grade ein Schuljahr übersprungen hat.

    Witzig ist aber, dass du schreibst, dass die Sprecher von Hell-Patrol stimmlich einige Jährchen am Teenie-Alter vorbei sind, denn Christopher Albrodt war zum Zeitpunkt der Aufnahmen 17. Naja ... der klingt aber schon älter und wie ich finde merkt man nicht, dass er mehr als 5 JAhre jünger ist als die übrigen Herren :)

    Jedenfalls freut es mich zu lesen, dass euch beiden das Hörspiel gefallen hat.

    @ Ohrwell: Deine Beschreibung des Inhalts ist ja sehr detailliert ... könntest du da vielleicht eine SPOILER-WARNUNG einbauen? Sonst offenabren wir noch wem das Ende, der es gerne selbst hören würde :)

  • Pelznase: Natürlich kann einem nicht alles gefallen, da stimme ich Dir zu, aber Du hast Dich dabei gut unterhalten und das ist doch die Hauptsache bei der ganzen Angelegenheit. Ich sagte ja auch nur, ich fühlte mich wie an Point Whitmark erinnert. Ich mein, das kömmt für mich irgendwie besser als mit Scooby Doo verglichen zu werden, obwohl der Vergleich auch nicht verkehrt ist.

    Thema "Teenie": Ok, mag sein, dass ich mich da vielleicht verzettelt habe. Aber irgendwie kam für mich nicht so ganz raus, dass die Jungs die 18-Marke überschritten haben. Ich glaube ich werde auch langsam alt, weil ich jeden unter 30 schon ein klein wenig als "Teenie" sehe.

    lord gösel: Ups, sorry, stimmt, aber ich war so in Schreiblaune, dass ich darauf ganz vergessen habe. Werd ich sofort einbauen, die SPOILER-Warnung.

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