Heinz Giese ist tot

  • Zitat

    Heinz Giese ist tot
    Von der Hörspielgemeinschaft anscheinend weitgehend unbemerkt ist der Schauspieler Heinz Giese am 19. Oktober 2010 im Alter von 91 Jahren verstorben.
    Giese wurde am 5. Juni 1919 in Stettin geboren und war mit der Schauspielerin Ingeborg Wellmann (Betty Geröllheimer aus „Familie Feuerstein“) verheiratet.
    Nach 1950 trat er v.a. in der Berliner Tribüne auf und hatte kleine Rollen in Film und Fernsehen, u.a. in „Tatort“ (1977), „Es muss nicht immer Kaviar sein“ (1977) und „Die Geschwister Oppermann“ (1982).
    Er synchronisierte u.a. Yul Brynner (in „Die glorreichen Sieben“), George Kennedy (in „Das dreckige Dutzend“), Arthur Kennedy (in „Lawrence von Arabien“), Johnny Cash (in „Fackeln im Sturm“), Dan Frazer (in „Kojak“), Raymond Burr (als „Perry Mason“) und Howard Keel (in „Dallas“).
    In Hörspielen war er besonders als General Forbett in „Jan Tenner“, als Bürgermeister in „Benjamin Blümchen“ und „Bibi Blocksberg“ und als Det. Sgt. Rigoletto Caruso in „Professor Van Dusen“ bekannt


    Quelle: Hoerspiel-Freunde.de

    Wenn du stimmt, hat die Hörspielwelt wieder eine markante Stimme verloren. Im letzter Zeit ist das wie ein Fluch. :(

    Einmal editiert, zuletzt von Michael (5. November 2010 um 09:51)

  • Heinz Giese alias General Forbett ruhe in Frieden ...

    Mein Beileid gilt seiner Familie, seinen Freunden und seinen Fans ...

  • Er wird mir immer als General Forbett in Erinnerung bleiben. Zum ersten Mal ist mir seine Stimme aber als Synchronsprecher in Dallas aufgefallen. 91 ist ein schönes Alter, aber es ist trotzdem traurig, dass uns wieder eine prägnante und eindrucksvolle Stimme, die unsere Kinder- und Jugendzeit via Kassette begleitet hat, verlässt. Ruhe in Frieden ;(

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