Fließband versus Liebhaberprojekte in der Hörspielbranche

  • Was sind so die positiven und negativen Dinge, die Euch im Zusammenhang von Fließbandhörspielen bzw. Liebhaberhörspielen einfallen? Welchen Serien, Reihen und/oder Produktionen würdet ihr diesen „Namen“ geben?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Keine Meinungen?

    Generell hat man wahrscheinlich mit Arbeiten am/vom Fließband eher negative Assoziationen, wie lieblos, wenig kreativ, austauschbare Inhalte oder viele Wiederholungen? Dabei kann man Hörspiele, die rasche VÖs haben durchaus auch viele positive Seiten abgewinnen wie kurze Wartezeiten, man bleibt im Hörfluss, Inhalte bleiben bei Serien leichter in Erinnerung und Nachschub ist stets gewährleistet.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Dabei kann man Hörspiele, die rasche VÖs haben durchaus auch viele positive Seiten abgewinnen wie kurze Wartezeiten, man bleibt im Hörfluss

    Rasche VÖs müssen auch nicht zwingend das Ergebnis von Fließbandarbeiten sein. Die Hörspiele können schon lange vorproduziert sein, um dann letztlich eine rasche und regelmäßige VÖ bieten zu können.

    Die Frage wäre für mich, ab wann man von einer Fließbandarbeit sprechen kann?

  • Wir gehen einfach mal davon aus, dass es sich um rasch hintereinander produzierte Hörspiele handelt.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Wobei wir durchaus auch neben Fließband-Hörspiele auch Fließband-VÖs Liebhaberprojekten entgegen stellen können. #jaja#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Sebastian Pobot hat seine Hörspielproduktionen als Fließbandarbeit bezeichnet. Er sieht sich als Unternehmer und nicht als Künstler. Eine sehr mutige und sehr ehrliche Antwort, die ich ihm hoch anrechne. Die meisten würden sich an seiner Stelle wahrscheinlich nicht trauen. Er ist sich dessen bewusst dass er nicht vom Lob der Nerds abhängig ist. Sondern von der Masse. Entsprechend sachlich und nüchtern betrachtet er den Hörspielmarkt.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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