• Kai Meyer - Loreley

    4 CDs; 315 Minuten; EUR 26,99
    Produktion: Zaubermond


    Skript, Regie und Sounddesign: Marco Göllner

    Sprecher:
    Gertie Honeck, Anna Julia Kapfelsperger, Shandra Schadt, Lilli Martha König, Johannes Steck, Andreas Grothusen, Sebastian Schulz, Andreas Schmidt, Wolfram Mucha, Karlheinz Tafel, Jörg von Liebenfelß, Thomas Petruo, Kirstin Hesse, Uli Krohm, Michael Wiesner, Christian Gaul, Thomas Nicolai u. v. a.

    Inhalt:
    Auf einer Klippe hoch über dem Rhein ruft ein Mädchen aus einem vergitterten Brunnenschacht. Noch ahnt Ailis, die beim Burgschmied in die Lehre geht, nichts von dem dunklen Geheimnis der Gefangenen. Doch dann geraten Menschen in den Bann des Teufels in Kindsgestalt, und der magische Lockruf der Loreley droht, das Land ins Verderben zu reißen. Nur Ailis kann die Gefahr noch abwenden. Ihr Weg führt sie in das rätselhafte Reich des Spielmannszaubers …


    Kritik:

    Bei Zaubermond Audio lässt man die Kai-Meyer-Inszenierungen nicht abreißen: Nach "Die Geisterseher" und "Die Winterprinzessin" ist nun ein mittelalterlicher Fantasy-Roman rund um den Loreley-Mythos an der Reihe. Kai Meyer hat sich allerdings nicht die bekannteste Sage mit der Frau auf dem Felsen als Hintergrund für seine fantastische Geschichte gegriffen, sondern eine viel ältere, gruselige Version, die er im frühen 14. Jahrhundert zu Zeiten des Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen spielen lässt.

    Rund um die Loreley und Burg Rheinfels spielt die faszinierende Story, die sowohl Märchen- als auch Horrorelemente enthält und dabei das typische dichte Kai-Meyer-Flair transportiert, das die meisten seiner fantasievollen Werke auszeichnet.

    Das sich durch die ganze Geschichte ziehende Thema ist das des Hörens - das natürlich wie geschaffen für eine Hörspielumsetzung ist: die Protagonisten hat ein äußerst feines Gehör, und es geht außerdem um versteckte Melodien. Regisseur Marco Göllner hat deshalb auch besonderes "Ohren"merk auf die Klangkulisse gelegt. Das Hörspiel ist total auf Geräusche und Musik ausgerichtet, und als besonderen "Fingerabdruck" dieser Produktion kann man die abrupte Art des Ein- und Aus"schalten" der jeweiligen Geräusche ansehen: hier gibt es kein "Faden", sondern der Hörer wird spontan und überraschend mit Geräuschen konfrontiert. Ein absolut fesselnder Umgang mit Klängen wird hier präsentiert, der prima zur Geschichte passt.

    Ebenso überzeugend sind die eingesetzten Musiken, die viel Atmosphäre kreieren - von Harfe- bis hin zu Chor-Kompositionen. Äußerst überraschend ist der Einsatz des bekannten Stückes "River deep, mountain high", das man in diesem Hörspiel sicher nicht erwartet hätte - aber es passt toll zum Ganzen.

    Marco Göllner wartet auch im Cast mit vielen Überraschungen auf - mit positiven! Neben der weiblichen Erzählerstimme von Gertie Honeck, die mit ihrem Können viele Emotiotionsfacetten einbringt, sind vor allem die Besetzung der Hauptrolle der Ailis, Anna Julia Kapfelsperger, und die der zweiten Hauptrolle, Shandra Schadt als Fee, hervorragend. Daneben spielt die junge hochtalentierte Lilli Martha König als Echo herausragend, und auch die männlichen Rollen sind mit Johannes Steck, Wolfram Mucha, Andreas Grothusen und Andreas Schmidt entgegen der immer wieder in der Hörspielszene auftauchenden und schon oft "abgenutzt" wirkenden Stimmen grandios und sehr individuell besetzt.

    Ein weiteres Schmankerl ist auch die optische Aufmachung des vier CD starken Hörspiels: in einer Aufklapp-Box erwartet den Hörer zuerst eine Ansicht der Brunnenschachtwand, und im beiliegenden Booklet gibt es viele Produktions-Infos nachzulesen, die einen schönen Einblick in die Entstehung des Hörspiels geben.


    Fazit:

    Ein herausragendes Hörspiel - in vielerlei Beziehung: für Kai-Meyer-Fans und alle anderen offenen Ohren ein Hörtipp - und wohl einer der heißesten Anwärter auf das Hörspiel des Jahres!


    Infos und Hörprobe: http://www.zaubermond.de


    Eins und eins ist zwei - von London bis Shanghai!

    Einmal editiert, zuletzt von gruenspatz (26. Oktober 2012 um 11:53)

  • Schöne Rezi, #danke# gruenspatz.
    Ich gebe zu auch vom Titel her etwas Aderes erwartet zu haben aber das was Marco Göllner und Dennis Ehrhardt geschaffen haben ist ganz großes
    Ohr-/Kopfkino.
    Es ist eigentlich alles gesagt, dringend reinhören. #jaja#

  • Danke für die Rezi! Das Hörspiel ist bestellt! #jaja#
    Wird die Geschichte auf den 4 Cds zu ende erzählt, oder wird es einen zweiten Teil geben?

    Traditionen sind wie Teller


    da um zergebrochen zu werden

  • Ich habe das gute Stück nun ebenfalls angehört und konnte nicht aufhören, bevor die letzten Töne von CD 4 verklungen waren, ein großartiges
    Hörspiel und ganz sicher eines der besten & unterhaltsamsten des Jahres 2012


    Gertie Honeck ist für meinen Geschmack eine wahrer Ohrenlabsal, sie erzählt äußerst eindringlich, und in Verbindung mit den Klangeffekten auf der Stimme
    (Echos, Überschneidungen, Wiederholungen etc) übt ihre Stimme schon einebeinahe hypnotische Faszination aus!


    Mit am Besten haben mir die Szenen mit den Spielleuten (Wirtshaus etc) gefallen, und die Idee der "Spielmannswege" ist ganz besonders faszinierend und akustisch super umgesetzt!


    Aber auch ein paar kritische Anmerkungen: allzuviel ist ungesund.... so gelungen die Klangeffekte auch sein mögen und so sehr sie zur Atmosphäre
    beitragen: ich hatte leider oft Probleme, zu verstehen, was gesagt wird, da entweder Worte im Klang der Echos untergingen oder auch ganz
    oft die Geräuschkulisse so laut war, dass man die Erzählerin einfach nicht mehr verstehen konnte. Ich nehme an, dass hier (mal wieder)
    Kopfhörerpflicht besteht, vielleicht versteht man dann entsprechende Passagen besser? Wie auch immer: das kam leider öfter mal vor und hat
    mir den Spaß an ein paar Stellen etwas vergällt


    Auch bei einigen Passagen der zu Recht gelobten Lilli König (als "Das Echo") konnte ich nur mit äußerster Konzentration einigermaßen verstehen, was gesprochen wurde. Nach meinem Geschmack (und Gehör) wäre hier ein kleines bißchen weniger mehr gewesen.


    Davon abgesehen jedoch empfand ich das HSP aber auch in jeder Hinsicht als Ohrenschmaus :) Superspannende Geschichte, schöne Dialoge, sehr gute Sprecher und der etwas experimentelle Umgang mit den Effekten / Geräuschen sind zu einer unterhaltsamen Einheit verschmolzen.


    Etwas befremdlich wirkten auf mich übrigens die erotisch angehauchten Eskapaden pupertierender, 15 Jahre alter Jungfrolleins , das liegt aber wohl daran, dass ich diesbezgl. eher nicht zur anvisierten Zielgruppe gehöre, hehe


    Wie auch immer: tolles Hörspiel, Kauftipp!

  • Da bin ich neugierig wie das Hörspiel auf meiner Heimkinoanlage klingt. Ob Geräusche und Worte schön getrennt daher kommen und man sie daher sehr gut versteht oder ob alles durcheinander gemischt ist, womit es nicht verständlich klingt. Jetzt bin ich noch neugieriger. Mir fehlen ohnehin Hörspiele, die Heimkinoanlagen so richtig ausnützen können, besonders weil sich Hörspiel-DVDs mit 5.1 nicht durchgesetzt haben.

  • Loreley

    Auf einer Klippe hoch über dem Rhein ruft ein kleines Mädchen aus einem vergitterten Brunnenschacht. Noch ahnt Ailis, die beim Burgschmied in die Lehre geht, nichts von dem dunklen Geheimnis der Gefangenen. Doch dann geraten Menschen in den Bann des Teufels in Kindsgestalt, und der magische Lockruf der Loreley droht, das Land ins Verderben zu reißen. Nur Ailis kann die Gefahr noch abwenden. Ihr Weg führt sie in das rätselhafte Reich des Spielmannszaubers.

    Das Kai Meyer kein einfacher 08/15-Autor ist, sollte nun auch bis in die letzte Region der lesenden und hörenden Phantastiker vorgedrungen sein. Das er sich stets für den Aufbau seiner Geschichten sehr viel notwendige Zeit nimmt und somit die meiste Faszination seines schreiberischen Könnens auf das letzte Drittel der Geschichte verlegt, wohl auch. Dieser Umstand ist für eine Hörspielbearbeitung nicht immer von Vorteil, doch kann man dem neusten Werk des Regisseurs Marco Göllner nicht vorwerfen sich viel Zeit und Muße mit einer zu ausschweifenden Weltenerbauung zu nehmen.

    Man wird sofort in die Geschichte hinein katapultiert und bekommt den Beginn allen Übels ungeschönt präsentiert. Die bisher bekannte Geschichte der Loreley wird ein wenig auf den Kopf gestellt und hat nicht mehr viel mit dem gemein, wie sie mir bisher bekannt war. Das ist an sich kein schlechter Punkt, eine Legende neu zu verarbeiten, doch erinnerte mich dies alles sehr an andere – ich nenne es jetzt einmal Grusel, der Einfachheit halber – Genreklassiker der Neuzeit.

    So sehr man sich auch Mühe gegeben hat, eine schlüssige Geschichte mit Flair und atmosphärischer Tiefe aufzubauen, so wenig konnte sie mich schlussendlich dann überzeugen.

    Regisseur Marco Göllner ist durch den ebenfalls bei Zaubermond Audio produzierten „Dämonenkiller Dorian Hunter“ als sehr experimentierfreudig bekannt, was die Wechselhaftigkeit seiner Inszenierung betrifft. Doch was sich hier als innovativ präsentieren möchte, ist nichts anders als eine akustische Zusammenfassung vieler Dinge, welche man so schon von Marco Göllner geboten bekommen hat – eben durch besagte Experimentierfreude innerhalb des Dämonenkillers.

    Ein Hörspiel über den Hörsinn zu machen ist eine nette Idee, doch sind die akustischen Verrenkungen, Überscheidungen, Wiederholungen und Akzentuierungen teilweise doch recht anstrengend zu konsumieren und stören das ein über andere Mal den Fluss des Hörspiels in verschiedenen Ablenkungsgraden. Manches wirkt zu aufgesetzt und erzwungen künstlich, das ich unweigerlich den Gedanken „Mach es doch nicht ganz so dramatisch auf Kunst!“ nicht komplett unterdrücken konnte.

    Die Charaktere der Geschichte agieren, wie auch die Geschichte selbst, zumeist sehr vorhersehbar und so wunderte ich mich, wie denn jemand der eine „Aura Institoris“ erfinden kann, hier so wenig menschliche Tiefe zu erzeugen vermag.

    An den Sprechern gibt es, bis auf Gertie Honeck, nichts auszusetzen. Auch wenn ich Anna Julia Kapfelsbergers Stimme als sehr unangenehm empfunden habe, wohl aufgrund des ständig erwarteten Wegbrechens der Tonlage, so leistet sie dennoch gute Arbeit und „Ailis“ wirkt schon lebendig und gespielt. Das gleiche gilt für ihre Kollegen Shandra Schadt als „Fee, Kirstin Hesse als „Amrei“, Johannes Steck und den Rest des Cast. Jede Rolle so besetzt, wie man sie sich in den „Beschreibungen“ ungefähr selbst ausdenken könnte. Und niemand könnte auch optisch so gut auf eine Rolle Namens „Der lange Jammrich“ passen, als Andreas Schmidt – welchen ich stets kostümiert vor Augen hatte beim hören und nicht eine fiktiv aussehende Figur. Einzig Gertie Honecks Part als Erzählerin wirkte auch mich schleppend und war stets ein Bremmsklotz in der Geschichte selbst, da sie fast immer das Tempo durch ihre Interpretation heraus nahm.

    Weniger ist mehr! Dies musste ich leider immer wieder bei diesem Hörspiel feststellen. Sicherlich geht es um das hören und die magische Macht dahinter, doch ist das zuhören hier gerade durch das Darstellen des Hörens teilweise regelrecht schwer. Zu laute Klangkulissen nehmen der Erzählerin die Kraft weg, sich durch diese hindurch verständlich zu machen und zu viele Stimmeffekte verschlechtern die Verständlichkeit so manch gesagten Satzes.

    Der Genremix war auch nicht in der Lage sich mir als solcher schmackhaft zu machen, denn für ein Historienhörspiel ist die Geschichte zu fantastisch und für ein Gruselhörspiel nicht gruselig genug, denn die Sache mit dem Brunnen ist bereits seit „Ringu“, oder auch „The Ring“, nicht mehr wirklich frisch und schockierend. Auch andere Vergleiche lassen sich zwischen den beiden übersinnlichen Übeln - Loreley vs. Sadako/Samara - ziehen.

    Trotz des Umstands, das mich dieses Hörspiel definitiv kaum überzeugen konnte, so ist es handwerklich eine gut gelungene Angelegenheit - wenn man die akustischen Extravaganzen mag. Deutsche Fantasyfans kommen
    hier voll auf ihre Kosten und auch Freude des leichten Grusels werden sicher gefallen an diesem Hörspiel finden. Wer es jedoch ein wenig unaufwendiger in der Inszenierung bevorzugt und sich schon ein wenig mehr in der Welt der Brunnen und deren übernatürlichen Bewohner auskennt, der könnte sich hier gegebenenfalls ein wenig schwer tun 100% Spaß an diesem Hörspiel zu haben.

    Zu laut, zu unruhig und auch von der Geschichte her nicht so fesselnd wie man es vielleicht erwarten mag...

    3 von 5 Brunnenkindern

  • Loreley

    Ailis, die bei einem Schmied in die Lehregeht, ist mit einem besonders guten Gehör ausgestattet. Immer häufiger erliegt sie den Verlockungen, die von einem kleinen Mädchen ausgehen, die in einem Brunnenschacht gefangen gehalten wird und wunderschön singt. Doch eines Tages kann sich das kleine Mädchen befreien und bringt Unheil über die Burg, in der Ailis wohnt…

    Zaubermond Audio und Kai Meyer scheinen ganz wundervoll zusammenzupassen. Nach den wunderbaren Umsetzungen um die Brüder Grimm steht wurde nun ein weiterer Roman des deutschen Fantasy-Autors vertont: Loreley. Schon zu Beginn wird in der Introszene die unheimliche und intensive Stimmung des ganzen Hörspiels auf 4 CDs festgesetzt, von Anfang an ist der völlig fasziniert und taucht ein in diese faszinierende Klangwelt, die aus dem Zusammenspiel der Geschichte und der akustischen Umsetzung entsteht. Und auch nach dieser ersten Szene lässt das Hörspiel nicht nach, sondern stellt die sehr interessanten Charaktere vor: Ailis, das unkonventionelle, burschikose Mädchen; Fee, Tochter des Grafen und mit ihrer Weiblichkeit das komplette Gegenteil von Ailis; der mürrische Schmied, die zankhafte Zofe Amrei und viele weitere. Anfangs weiß man noch nicht ganz, wohin die Geschichte gehen soll, doch die Verlockungen durch das kleine Mädchen werden immer deutlicher und nehmen bald einen festen Platz ein, werden immer intensiver behandelt. Nach ihrer Befreiung nimmt die Handlung noch einmal einen anderen Verlauf, der dramatisch und eindringlich ist, den Hörer völlig in seinen Bann zieht und man kaum die weitere Ereignisse abwarten kann. Die grandiose Geschichte bekommt ihr Gesicht durch die hervorragende Produktion verliehen, intensiviert und ausgebaut. Ich bin völlig begeistert, hier ist eines der besten Hörspiele entstanden, hier passt alles zusammen, das hier sollte man unbedingt gehört haben!

    Auch die Sprecher sind exzellent, die Mischung aus in Hörspielen recht unverbrauchten Stimmen ist sehr gelungen. Anna Julia Kapfelsberger ist mit ihrer rauen Stimme die Idealbesetzung für die jungenhafte Ailis und trägt einen großen Teil der Handlung, spricht ebenso eingängig wie gefühlsbetont. Shandra Schadt überzeugt mit ihrer sanften, hellen Stimme als Fee, gegen Ende schwingt ihre Stimme aber vollkommen um und nimmt eine ganz andere, bedrohliche Färbung an – wunderbar! Auch Erzählerin Gertie Honeck ist eine sehr gute Wahl, mal sanft, mal hart und intensiv spricht sie ihre Passagen, sie mit lebendiger Musik und Geräuschen untermalt sind. Und wie schon bei Dorian Hunter ist es hier ein kleines Mädchen, das mit den Großen locker mithalten kann: Lilli Martha König ist als Echo unschlagbar gruselig und bösartig, was neben ihrer brillanten Darstellung auch an den gelungenen Soundeffekten wie Verzerrungen und Dopplungen liegt. Weitere der vielen Sprecher sind Wolfram Mucha, Andreas Schmidt und Sebastian Schulz.

    Die Musik ist mal wuchtig, mal sanft, mystisch, eindringlich und immer passend. Die dichte Atmosphäre wird durch zahlreiche Geräusche ergänzt, insgesamt wird hier ein dichter, warmer Klangteppich ausgebreitet, der sehr intensiv auf den Hörer zu wirken weiß. Kernstück und grandios umgesetzt wurde der Gesang der Loreley, der einem wahrlich Gänsehautschauer über den Rücken laufen lässt.

    Ein unheimliches, kleines Mädchen, das aus einem Brunnen dämonisch nach oben blickt, das Ganze in schwarz und dunklem Lila gehalten – das Cover zu Loreley ist eigens für das Hörspiel entstanden und für sich genommen schon großes Kino. Noch mehr aufgewertet wird der Eindruck durch das hochwertige Digipack und das umfangreiche Booklet, in dem nicht nur ein Vorwort von Autor Kai Meyer zu lesen ist, sondern auch jede Menge kleiner, unterhaltsamer Texte zu den Rollen und ihren Sprechern. Eine sehr gelungene Ergänzung, die zum Standard werden sollte.

    Fazit: Unglaublich intensiv, eine hervorstechende Geschichte, eine brillante Umsetzung, ein Hörspiel, das man unbedingt gehört haben sollte.

    VÖ:
    5.Oktober 2012
    Label: Zaubermond
    Bestellnummer: 978-3-95426-953-2

  • ich finde das Hörspiel toll, dadurch kannte ich Kai Meyer als erstes. Habe ich mir bei pop.de für 2 € geholt, vorher schon 2x im Stream gehört. Mit dem Weg über die Spielmannswege zu Reisen ist mal was anderes. Auch ist nicht so schnell vorhersehbar was passiert.

    Bei mir im Adventskalender ist es beim besten Cover Türchen, das Cover ist toll

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