Beiträge von kai1992

    Partitur 13 - Requiem

    1. Der junge Resch ist mit Kupfer, Frau Kranz und Amadeus in der Höhle beim Kampf gegen die Truppen des Anonymus. Dieser kommt aus seiner Kapsel. Resch und Amadeus befinden sich anschließend direkt beim Anonymus. Amadeus betritt die Kapsel des Anonymus, während der junge Resch vom Anonymus "verhext" wird.

    => Schließt sich das direkt an das Ende von Partitur 12/20. an, oder verstehe ich das falsch?

    2. Der alte Resch wird von Wolferl verfolgt und rettet sich in die alte Köhlerhütte.

    => vgl. Partitur 12/19.

    3. Der junge Resch besucht Constanze und Amadeus etwa 10 Jahre später und damit kurz vor Amadeus' realem Tod. Er tut dies, da Amadeus ihm einen Brief geschickt habe, dass er bald sterben werde.

    => Passiert das real oder wie kann man das in die Gesamthandlung einordnen?

    4. Amadeus befindet sich noch in der Kapsel des Anonymus. Dieser berichtet, dass er vor 8 Jahren in dieser Zeit "gestrandet" sei und nach Hause wolle. Er unterrichtet Amadeus darüber, dass die Janus-Bruderschaft die Welt unterjochen will.

    5. Amadeus geht mit Frau Kranz und Kupfer, sowie dem jungen Resch zu Constanze. Der junge Resch soll durch Kupfer wieder "befreit" werden vom Einfluss des Anonymus (vgl. 1.).

    6. Der alte Resch findet in der Köhlerhütte die 13 schlagenden Herzen. Er hört die Stimme von Franziska.

    => vgl. 2. + Stirbt der real existierende, alte Resch hier endgültig, als er Franziskas Stimme hört?

    7. Der junge Resch eröffnet Kupfer, dass er Amadeus nicht "gelesen" habe. Kupfer ist hierüber verärgert. Ebenso ärgert er sich, dass Amadeus den Anonymus vernichtet habe.

    => Wann passiert das? Direkt nach 5., als Kupfer in den jungen Resch "eindringt", um ihn zu befreien?

    8. Der Arzt Dr. Kobalt aka der alte Resch erscheint bei Amadeus und Constanze. Er weiß nicht, warum er dort ist.

    => Hier war ich nun vollends verwirrt. Wann soll das sein? In Anbetracht von Reschs Alter sicherlich nach Amadeus' Tod, aber - zumindest chronologisch gesehen - ist der reale, alte Resch doch nun auch gestorben? Findet dieses Treffen im "Jenseits" o.ä. statt?

    9. Anonymus berichtet Amadeus, dass er Kupfer ein Buch zukommen ließ und diesen anschließend die Gier übermannte.

    10. Der junge Resch ist wieder befreit. Kupfer sagt, er solle zur Janus-Bruderschaft kommen, wenn er wieder vollständig gesund sei. Kupfer berichtet nochmals vom Kampf gegen den Anonymus und seine Truppen. Amadeus fordert Frau Kranz und Kupfer zum Gehen auf. Er selbst will zumindest einen Teil der Hochzeitsnacht mit Constanze verbringen.

    11. Der alte Resch erhält von Amadeus Briefe, die er verteilen soll, darunter auch der Brief, den der alte Resch in Partitur 12/1. in Händen hält - nur ohne den Ring. Er meint sogar, er erinnere sich noch genau daran, wann und wo er den Brief erhalten habe. Amadeus meint, er sei bereits tot und die Noten, die er dem alten Resch übersandte, seien dessen Eintrittskarte. Es ist der 4. Dezember und Amadeus werde morgen sterben. Amadeus erläutert zudem, woher er seine eigene Melodie hat.

    => Passiert das real? Wenn nein, wo findet das Treffen statt? Sind Amadeus und Constanze hier ebenfalls bereits tot? Wie passt es zusammen, dass Amadeus meint, er sei bereits tot (Ironie?) und Resch sagt, er werde morgen sterben?

    12. Der junge Resch ist mit Kupfer zusammen und berichtet von einem Loch in seiner Brust. Kupfer will wissen, was Amadeus so besonders mache. Anschließend merkt der reale junge Resch, dass Kupfer in ihn eingedrungen ist und schickt ihn fort.

    => Was hat es hiermit auf sich? Gerade im Hinblick auf die Chronologie?

    13. Amadeus berichtet Constanze, dass Dr. Kobalt wieder gegangen sei und sie sprechen von ihren Geldsorgen. Zudem erfahren wir, dass Resch erst in Wien angekommen sei.

    => Amadeus weiß, dass Dr. Kobalt identisch mit Resch ist (vermutlich aufgrund seiner Fähigkeiten?), während Constanze es nicht weiß. Warum weiht er sie nicht ein? Und auch wieder chronologisch ist mir die Einordnung hier ein Rätsel.

    14. Der junge Resch erhält einen Brief von Dr. Kobalt, dass er in das Haus kommen soll, in dem er vor 10 Jahren lebte. Der Bote beschreibt Dr. Kobalt als alten Mann mit einem steifen Bein, der ebenfalls ein Janus-Bruder ist.

    => Erhält der junge Resch hier einen Brief von sich selbst? Oder wer hat ihn sonst verfasst? Gibt es in der Gegenwart oder im Jenseits mehrere Reschs gleichzeitig? Am Ende erfahren wir ja, dass der Übergang von jung zu alt im Jenseits fließend ist (Spiegelkabinett).

    15. Kupfer dringt durch Gedankenmanipulation Constanzes ins Haus der Familie ein und übermittelt ihr die Eingebung, dass Amadeus am dritten Tage des Fiebers sterben werde.

    16. Der junge Resch und Bruder Martin treffen im Haus auf Dr. Kobalt, der dem jungen Resch ins Bein schießt.

    => Ist das der Grund, dass der alte Resch das Bein hinterherzieht?

    17. Amadeus demaskiert Kupfer und bedroht ihn mit einer Pistole. Nach Kupfers "Sapere aude" ...

    18. ... wiederholt Dr. Kobalt diesen Satz und verknüpft ihn mit Kants kategorischem Imperativ. Der junge Resch versteht nichts.

    19. Amadeus erklärt Kupfer, dass der Anonymus eine schlechte Meinung von Kupfer habe. Kupfer konfrontiert Amadeus mit dem Brief Gensthalers über Amadeus' Ableben, der allerdings kühl erwidert, er habe das bereits von Resch und dem Anonymus erfahren.

    => Wie hat Amadeus das von Resch erfahren können und wann?

    20. Der junge Resch fragt Dr. Kobalt, warum er eigentlich kommen sollte. Dieser erläutert, dass der junge Resch aufhören solle, seine Gefühle für Franziska zu unterdrücken.

    21. Der Anonymus erzählt Amadeus vom "Fenster zur Ewigkeit".

    22. Amadeus berichtet Kupfer vom "Fenster zur Ewigkeit".

    23. Der Anonymus dankt Amadeus und "verschwindet".

    => Wohin verschwindet der Anonymus? Zurück dorthin, wo er herkam?

    24. Amadeus erklärt Kuper, dass die Bücher des Anonymus' von der Ewigkeit verschlungen worden seien und es seine Aufgabe sei, Kupfer aus der Welt zu nehmen.

    25. Der junge Resch gibt zu, seit Franziskas Tod ohne Interessen zu leben. Dr. Kobalt fordert den jungen Resch ein, ihn zu "lesen" und man erfährt, dass der junge Resch den Dr. Kobalt "einholen" muss.

    => Was ist mit "Einholen" gemeint? Ist Dr. Kobalt eine (reale) Reinkarnation Reschs, der zurückgekehrt ist ins Jahr 1782? Oder spielt das alles im Jenseits oder in Reschs Fantasie? Er sitzt sich ja in einer älteren Version selbst gegenüber...

    26. Kupfer dringt in Amadeus' Kopf ein, kann dort allerdings nichts finden und nichts hören.

    => Wenn das alles noch real passiert, stirbt Kupfer hier oder was passiert mit ihm? Amadeus meinte ja, er müsse Kupfer "aus der Welt nehmen". (vgl. 24.)

    27. Constanze ruft einen Arzt, Amadeus stirbt allerdings zuvor.

    28. Resch und Amadeus treffen sich im Spiegelkabinett, in dem Jenseits und Diesseits verschmelzen. Dadurch, dass Resch in seinen eigenen Kopf eingedrungen sei, musste Amadeus ihn wieder zusammensetzen. Reschs Persönlichkeit ändert sich plötzlich von alt zu jung und Amadeus meint, das sei im Spiegelkabinett normal.

    29. Resch trifft auf den jungen Beethoven und übegibt ihm einige Noten Amadeus'.


    Ich denke, dass es bereits deutlich wurde, dass ich hier - anders als für Folge 12 - keine wirklich sinnvoll zusammenhängenden Handlungsstränge herauslesen kann. Was meiner Meinung nach zusammenpasst:

    • 1. => 4. => 9. => 21. => 23. => 5. => 10. (das wäre die chronologische Fortsetzung von Partitur 12 im Jahr 1782)
    • 2. => 6. (chronologische Fortsetzung vom "Traum" (??) des alten Resch in Partitur 12). Wie reiht sich hier 8. usw. ein?
    • 8. => 11. => 13. (Dr. Kobalt aka Justus bei Amadeus und Constanze)
    • 15. => 17. => 19. => 22. => 24. => 26. (Kupfer bei Amadeus und Constanze)
    • 14. => 16. => 18. => 20. => 25. (Resch verfolgt Fährte von Dr. Kobalt)
    • völlig unklar: 3., 7., 12. + Zusammenhang des Endes (27., 28., 29.)


    Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das durchzulesen und mir meine Fragen zu beantworten :) VIELEN DANK!

    Hallo zusammen,

    ich habe in den letzten Wochen auch nochmals einen Komplettdurchlauf gemacht. Besonders aus den letzten beiden Folgen werde ich aber, wie bereits damals beim erstmaligen Hören, nicht richtig schlau bzw. es gibt für mich einige Logiklücken. Daher folgen nun zwei längere Beiträge folgen, in denen ich meine handschriftlichen Notizen zum chronologischen Verlauf der letzten beiden Folgen darlegen werde. Für einen Beitrag war es leider zu lang. Außerdem werde ich (kursiv) meine entsprechenden Fragen dazu notieren. Wenn jemand mir helfen möchte, die Lücken zu schließen - sehr, sehr gern :)

    Partitur 12 - Anonymus

    1. Der alte Resch erhält einen Brief vom toten Amadeus. Anschließend spielt er Klavier.

    2. Der junge Resch übt am Klavier mit Franziska.

    3. Amadeus diskutiert mit Constanze erneut über die Hochzeit.

    4. Der junge Resch verbringt die "Vor-Hochzeitnsnacht" mit Franziska.

    5. Der junge Resch und Amadeus warten vor dem Dom auf die Ehefrauen. Während Constanze erscheint, erfährt der junge Resch von Brinkmann, dass Franziska verstorben ist.

    6. Brinkmann und der junge Resch betrachten die Leiche Franziskas.

    7. Der junge Resch schaut dank seiner Fähigkeit "in Franziska hinein" und sieht irhen tödlichen Unfall. Er wacht anschließend heulend auf.

    8. Amadeus erscheint beim trauernden, jungen Resch. Frau Kranz ist ebenfalls anwesend.

    9. Amadeus berichtet, dass er durch einen Brief von Kommissar Abel vom Tode Franziskas erfahren habe. Er habe diesen von einem Boten erhalten. Frau Kranz erkennt an der Schrift, dass er nicht von Abel selbst stammt. Tatsächlich sei Abel seit einiger Zeit verschwunden und habe eine Notiz mit dem Hinweis auf den "falschen Kaiserstein" hinterlassen.

    => Wer hat diesen Brief verfasst?

    10. Im Hause der Marschalls wartet Lutterloh, der berichtet, dass Franziskas Vater ein Mitglied der Janus-Bruderschaft gewesen sei.

    11. Der alte Resch trifft Frau Nissen bzw. Constanze, die inzwischen wieder verheiratet ist. Sie berichtet, dass sie ebenfalls einen Brief vom toten Amadeus erhalten habe.

    12. Lutterloh berichtet, dass Marschall von der Bande des Metatron getötet worden sei, die aber inzwischen keine Gefahr mehr darstelle. Er will erfahren, was der junge Resch vergessen hat.

    13. Der alte Resch zeigt Frau Nissen den Brief von Amadeus. Dieser enthält Noten, einen Brief und einen Ring. Der Brief an Frau Nissen enthält ebenfalls Noten (Reschs Melodie). Amadeus fordert den alten Resch in dem Brief auf, gemeinsam mit Frau Nissen die jeweiligen Noten zu spielen. Frau Nissen erwähnt zudem den Dr. Kobalt.

    => Ist der Ring im Brief der (Hochzeits-)Ring, den Amadeus vom jungen Resch vor der Verbrüderung 20. erhält?

    14. Lutterloh will den jungen Resch mesmerisieren. Er erzählt, dass der Anonymus den Kaiser töten wollte und von der Szene am Wurstelprater.

    15. Lutterloh dringt in den Gesit des jungen Resch ein. Der Anonymus erzählt dort, dass er sich zum Höllturm zurückziehen will.

    16. Der alte Resch übergibt sein Testament an Eduard. Zudem übergibt er den Brief, den Amadeus vor seinem Duell mit Peiniger schrieb, an Constanze. Die Musik für Resch ist vermutlich Amadeus' Melodie - es ist aber noch unklar, woher er diese hat. Am Ende spielen sie gemeinsam die Noten.

    17. Der junge Resch bricht mit Amadeus, Frau Kranz und Lutterloh nach Wöllersdorf auf. Offensichtlich will er den Lauf der Dinge ändern, aber keinen Umsturz herbeiführen. Er scheint sich in einer Höhle unter dem Höllturm aufzuhalten.

    18. Der alte Resch erleidet beim gemeinsamen Spiel mit Constanze einen Zusammenbruch.

    => Ist das der Moment, zu dem der real existierende, alte Resch stirbt?

    19. Der alte Resch sieht Amadeus und sich selbst in jüngeren Jahren. Anschließend trifft er auf den Wolferl.

    => Ist das ein "Fiebertraum" bzw. eine Nahtoderfahrung des alten Resch?

    20. Der junge Resch und Amadeus warten auf ein Zeichen, dass der Angriff auf die Höhle beginnen kann. Sie verbrüdern sich und der junge Resch übergibt Amadeus den Ring, der eigentlich für Franziska vorgesehen war (siehe 13.).


    Insgesamt gibt es in diese Folge für mich zwei Handlungsstränge:

    • Gegenwart (ca. August 1782): 2. bis 10. (abgesehen von der Rückblende in 7. und 15.), 12., 14., 15., 17. und 20.
    • der real existierende Resch in alten Jahren (sicherlich lang nach Amadeus' Tod 1791): 1., 11., 13., 16., 18.
    • Wo reiht sich 19. ein? (siehe Frage oben)

    @Interplanar: Wie gesagt, an und für sich gefällt es mir auch echt gut, ein anderes Cover wäre halt so das "Sahnehäubchen" gewesen. Aber coole Sache, dass ihr das sogar nachgereicht habt!

    Und das mit dem Boot liest sich nachvollziehbar, habe eine Weile überlegt, wie man die Proportionen anders hätte deutlich machen können, aber mir ist auch nicht wirklich was besseres eingefallen. :whistling:

    Finde ich auch immer spannend! Aber - wie es schon angesprochen wurde - der Begriff Raritäten ist recht schwer zu definieren. Ich habe einige Autogramme verschiedener Sprecher, aber da kann man nicht wirklich von Raritäten sprechen. Genauso signierte Hörspiele (Die Dr3i von Hendrik Buchna und "Der grüne Geist" und die alte Originalmusik von Carsten Bohn und Oliver Rohrbeck). Ein paar alte LPs von den drei ???, ja das war's eigentlich schon was (zumindest ich) wenn überhaupt in diese Kategorie einordnen würde.

    Da ich froh bin, an dieser Aktion teilgenommen haben zu dürfen und es jetzt doch länger gedauert hat, kommt hier endlich meine Rezension.
    Heute habe ich den Zweiteiler "Testakte Kolibri" gehört.

    Musik und Atmosphäre: Hier gibt es für mich rein gar nichts auszusetzen. Die (mit Bedacht und nicht inflationär) eingesetzten Zwischenmusiken passen gut zu den jeweiligen Situationen (sei es am Strand von Espiritu Santo oder auch beim Wechsel zwischen Erde, Weltall und Wasser. Ich hatte so direkt am Beginn von Folge 5 das Gefühl, an einem schönen Strand zu sein, was durch passende Geräusche (Wellenrauschen, Vogelgezwitscher, "Urwaldgeräusche") unterstrichen wurde. Auch die Zentrale des Forschungsprojekts auf der Insel hatte ich wirklich bildlich vor Augen (auch wenn ich nicht weiß, ob es beabsichtigt war, dass hier der Eindruck einer Mischung aus einem Raum mir hypermoderner Ausstattung zur Überwachung der Flüge direkt neben einer Bar in einer alten Baracke enstand :D Ich habe es auf jeden Fall so vor mir gesehen).
    Im Gegensatz zu vielen anderen Hörspielen, in denen Unterwasserszenen vorkommen, wurde diese Problematik hier gut gelöst. Dadurch, dass die Protagonisten unter Wasser im U-Boot weiterhin sprechen können und in stetigem Kontakt mit der "Überwachungszentrale" im Hauptquartier stehen, hat man richtig das Gefühl, unter Wasser dabei zu sein. Diese Szenen stellen zweifelsohne auch die Höhepunkte in beiden Teilen dar. Man könnte zwar kritisieren, dass es insgesamt betrachtet zu viele Szenen dieser Art gibt, für mich waren diese aber immer abwechslungsreich und von Fall zu Fall unterschiedlich.
    Positiv aufgefallen ist mir auch die Geräuschkulisse bei der Hochzeit in Teil 2 (nicht nur Hochzeitsmusik und ausgelassene Stimmung, sondern im Hintergrund auch Geräusche von Flugobjekten). Klar, das ist eine Kleinigkeit, aber es passt einfach und trägt stark zum Kopfkino und zur gelungenen Atmosphäre bei.

    Sprecher: Die Sprecher machen meiner Ansicht nach durch die Bank weg einen guten Job. Als Mr. Harris (der ja wohl der "Oberchef" zu sein scheint, kenne den genauen Background der vorigen Folgen nicht) hätte man aber durchaus eine Stimme auswählen können, die mehr Autorität ausstrahlt (Joachim Kerzel? Udo Schenk?). Michael Lott ist mir bisher in anderen Hörspielen in Nebenrollen weder negativ noch positiv aufgefallen, hier macht er allerdings einen hervorragenden Job. Besonders gut fand ich die Szenen, die er "aus dem Off" spricht bzw. seine Monologe. Über Marion von Stengel oder David Nathan braucht man ohnehin nicht mehr viel zu sagen. Auch im Hinblick auf die Unterscheidbarkeit der Stimmen in Gruppenszenen (z.B. gemeinsam am Strand nach dem Stromausfall) fand ich die Auswahl insgesamt gelungen. Ein bisschen gestört hat mich Rosanna Jordan (oder vielmehr die Art, wie Katinka Jaekel sie spricht), aber das war wohl der Rolle geschuldet und so gewollt. Ich hätte den Charakter nicht gebraucht und hätte gut auf diese Rolle verzichten können (zumal sie keine Schlüsselrolle spielt).

    Handlung: Wie immer, da ich nicht spoilern will, hier nur einige konkrete Aspekte. Positiv fand ich, dass vom Anfang bis hin zum Ende ein klarer Spannungsbogen erkennbar war. Es war auch für mich als Einsteiger in die Serie möglich, der Handlung bis auf einige Kleinigkeiten zu folgen (z.B. die Rolle von diesem Smith und der "Reinigenden Flamme" ist mir nach wie vor unklar), die aber nicht wesentlich für die Handlung dieser Folge waren. Manche Szenen hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht (ja, die Hochzeit bringt das Fatalistische der ganzen Aktion nochmal deutlich zum Ausdruck und ja, die Schlägerei zwischen Vidal und Jordan drückt die Verzweiflung der Crew aus - aber braucht es das wirklich?).
    Eigentlich passiert im Nachhinein betrachtet gar nicht wirklich viel, es wird aber zu keiner Zeit langweilig, es gibt keine logischen Lücken und man kann der Handlung immer gut folgen.
    Bis zum letzten Teil des Hörspiels gab es also sehr viele gelungene Aspekte (siehe auch oben), aber dann kam das Ende. An dieser Stelle brauche ich dann doch einen kurzen

    Spoiler anzeigen

    Man hat sich jetzt mit den Abhörstationen und den Interessen anderer Staaten so eine spannende Komponente eingebracht, um diese dann am Ende zugunsten einer total banalen Erklärung zu opfern, die sämtliche Untersuchungen durch Brandis und sein Team sinnlos machen? Ich sehe hier den Sinn dahinter nicht wirklich, denn letztendlich ist die Auflösung mehr als billig und auch das Motiv Richardsons einfach nur langweilig.


    Schade, meiner Meinung nach macht dieses Ende ein ansonsten über weite Strecken sehr gutes Hörspiel ein bisschen kaputt.

    Cover: Ja, gefällt mir gut! Eventuell hätte man für Folge 1 und 2 ein anderes Cover wählen können und außerdem frage ich mich, was das Boot auf dem Cover zu suchen hat, aber ansonsten passt das schön. Ein weiterer Kritikpunkt: Die CD hätte ein bisschen Farbe vertragen, aber das ist nun wirklich sehr kleinlich.

    Nach dem genialen Anfang und der sich nach und nach zuspitzenden Spannung war ich leider vom Ende sehr enttäuscht. Von der Machart her kann man hier wenig kritisieren, insgesamt vergebe ich 12/15 Punkten und ich habe den Zweiteiler sicher nicht zum letzten Mal gehört.

    @markus G.: Das mit dem Alter habe ich mir tatsächlich auch gedacht. Ich finde aber, dass die Figuren hier - bis auf manche Passagen von Heidi Schaffrath - dennoch authentisch klingen. Mir persönlich ist es, wie bereits angesprochen, wichtiger, dass die Stimmen klar unterscheidbar sind und das ist in Folge 1 definitiv der Fall. Aber das ist sowieso ein allgemeineres Problem (ich glaube, hier gab es sogar mal einen Thread), dass die Stimmen heute irgendwie austauschbarer wirken als noch vor einigen Jahren.

    @hoerspielkassette: Ja, da hast du natürlich Recht mit deinem letzten Satz. Das ist ein wichtiger Punkt, den ich vergessen habe. Die Vorlage muss die "Knackigkeit" natürlich auch hergeben, ansonsten fehlen wichtige Elemente. Das ist einer der Gründe, warum mir z.B. einige der Klassikerfolgen bei den drei ??? gar nicht sooo besonders gefallen, weil es - die Machart in allen Ehren - doch immer wieder Logiklücken gibt.

    Genau über diese Frage habe ich mir jetzt nach dem Hören der neuen Gruselserien-Folgen auch Gedanken gemacht.

    Auf der einen Seite würde ich sagen: "Nein, den gibt es nicht" (und schließe mich da argumentativ großteils meinen Vorrednern an). Andererseits stelle ich die These auf, dass solche Hörspiele heute aus mehreren Gründen nicht mehr funktionieren würden.

    Der erste Grund ist meiner Meinung nach, dass in den Francis'schen Folgen beinahe jeder gesprochene Satz eine wichtige Bedeutung hatte. Es gab nahezu nie einen Leerlauf oder (sinnlose) Dialoge, die die Handlung nicht voran bringen. Heute neigen aber viele Leute dazu (zumindest beobachte ich das so), sich durch Filme und auch Hörspiele eher berieseln zu lassen, anstatt sich wirklich auf diese einzulassen, wozu es auch gehört, sich auf die Handlung und das Gesprochene über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren.

    Der zweite Grund liegt darin, dass vielleicht auch die Labels sich nicht mehr trauen, so - für heutige Verhältnisse doch sehr kurze - Hörspiele zu veröffentlichen. Kaum ein Hörspiel ist heute kürzer als 60 Minuten, selbst die drei ??? liegen bei so ca. 70 Minuten und vom Großteil der Audbible-Produktionen braucht man erst gar nicht anzufangen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Labels es einerseits als nicht mehr zeitgemäß erachten, so kurze Hörspiele herauszubringen und andererseits auch die Kritik der Konsumenten fürchten (à la "Frechheit, hier zahle ich für 35 Minunten 8€ und bei Hörspiel XY mit 80 Minuten Laufzeit nur 7€!").

    Zu guter Letzt könnte ein weiterer Grund im Rhythmus liegen, in dem bei den meisten Hörspielserien heute neue Folgen erscheinen. Ich gebe zwar offen zu, dass ich (auch bedingt durch mein Alter :D ) nicht weiß, wie der Veröffentlichungsrhythmus in den 80ern/frühen 90ern war, aber es erscheint mir logisch, dass eine kürzere Laufzeit sogar mit einem Mehraufwand beim Schreiben des Skripts einhergeht. Denn: Man darf es sich in diesem Falle wirklich nicht erlauben, unnötige Sätze in dieses zu übernehmen, jeder Satz und jedes Geräusch hat eine Bedeutung. Von außen betrachtet erscheint es mir deswegen in 60+ Minuten-Hörspielen insofern leichter, ein Skript zu schreiben. Existiert zudem eine Buchvorlage, kann man auch einfach mal einen Satz oder mehrere übernehmen (siehe Minninger bei den drei ??? sehr oft und sehr ausführlich). Ich bin allerdings kein Skripautor und möchte hier auch niemanden zunahe treten, war nur so ein Gedanke.

    So, nach längerer Abwesenheit auch mal wieder was von mir.

    Zu Folge 1: Polterabend - Nacht des Entsetzens

    Ehrlich gesagt kann ich an dieser Stelle die teils harsche Kritik nicht so ganz nachvollziehen. Aber gehen wir das ganze Mal Stück für Stück durch.

    Musik und Atmosphäre: Ja, es gibt wenig Zwischenmusik und ja, die "Titelmelodie" (insofern man sie denn so nennen kann) ist gewöhnungsbedürftig. Aber gerade im Vergleich zu den letzten Minninger'schen Machwerken bei den drei ??? finde ich hier die Musik überwiegend stimmig. Mehrere Musiken aus "älteren" Europa-Zeiten tragen dazu maßgeblich bei. Darüber hinaus finde ich die Atmosphäre an sich großteils sehr dicht, was einerseits am Schauplatz (immer ein und dasselbe Haus) und andererseits an der Tatsache liegt, dass die SprecherInnen großteils gut miteinander harmonieren. Der Aspekt "Grusel" kam für mich mehrere Male deutlich zum Tragen (sei es die Kellersezene, die Küchenszene oder die Szene mit der Wanduhr und natürlich der Showdown) und gerade hier muss ich Minninger ein großes Lob aussprechen, da es nicht so "Hau-Drauf-Action-Grusel-Kitsch" ist, wie es in vielen neueren Produktionen der Fall ist, sondern es handelt sich um eine subtilere Art von Grusel. Ich weiß nicht, wie ich das genauer spezifizieren soll, aber all die genannten Szenen sind so einprägsam, dass sie mir viel mehr und länger in Erinnerung bleiben werden als beispielsweise irgendwelche schreienden Zombies oder ähnliches (zum Beispiel im Vergleich zu neueren Sinclairs - wobei mir schon klar ist, dass gerade die Edition 2000 eher actionlastig ist).

    Sprecher: Ich glaube es ist wirklich lange her, dass ich ein Hörspiel gehört habe, in dem beinahe ausnahmslos wahnsinnig gute SprecherInnen vorkommen. Besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach Regina Lemnitz, Judy Winter und auch Andreas Fröhlich, der hier endlich mal "authentisch" klingt und nicht so seltsam verstellt bzw. gekünstelt wie Bob in letzter Zeit häufiger. Ebenfalls gut gefallen haben mir Rosemarie Wohlbauer und auch Katja Brügger, deren Stimme meiner Meinung nach schon allein dadurch hörenswert ist, dass sie sich im "Einheitsbrei" der neueren Sprecherriege deutlich durch ihre Stimme abhebt. Mit "Einheitsbrei" meine ich dann solche Stimmen wie die von Madeleine Tusk, das war gar nicht gut für meine Verhältnisse (sehr anstrengend zuzuhören). Ein weiteres großes Plus besteht darin, dass das Hörspiel großteils im Ensemble aufgenommen wurde. Man merkt deutlich, wie teilweise spontan aufeinander reagiert wird und es entwickelt sich eine gute Dynamik.

    Handlung: Da ich nicht spoilern möchte, gehe ich an dieser Stelle nicht großartig auf die Handlung ein. Positiv fand ich, dass im Hinblick auf die Spannung eine klare Entwicklung von der anfänglichen Idylle hin zum "Schrecken" am Ende hörbar war. Das hat mir gut gefallen und erinnerte mich einmal mehr an die 80er-Gruselserie. Was mir weitaus weniger negativ aufgestoßen ist, als vielen anderen, sind die Dialoge in der Folge. Klar, man kennt Minninger und weiß, dass er gerne mal dazu neigt, den einen oder anderen "sinnlosen" Satz mit einzubauen, aber wirklich schlimm fand ich das nicht. Andererseits hätte das Hörspiel auf diese Weise vermutlich um ca. 5 Minuten kürzer und dadurch die Handlung noch knackiger werden können. Ich fand die Laufzeit aber nicht zu lang. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist für mich das Ende (jeder, der die Folge schon gehört hat, wird wissen, was ich meine).

    Cover: Auch hier muss ich (ok, so langsam reicht's dann :D ) sagen, dass mir das Cover gut gefällt. Ich mag den Zeichenstil, die Remininszenz an die alte Gruselserie durch die Farbgebung und auch die Aufmachung des Serientitels (Schriftart und Logo).

    Alles in allem handelt es sich hier meiner Meinung nach um ein über weite Strecken ünberzeugendes Gruselhörspiel, das besonders durch seine herausragenden SprecherInnen besticht. Hier kann man mit gutem Gewissen 11/15 Punkten geben.

    Zu Folge 2: Yeti - Kreatur aus dem Himalaya

    Witzigerweise kommt Folge 2 bei vielen ja besser weg als die Auftaktfolge - auch das ist bei mir gerade andersherum.

    Musik und Atmosphäre: Über weite Strecken werden auch hier passende Zwischenmusiken verwendet. Dieses "Himalaya/Tibet"-Motiv wird für mich aber zu inflationär verwendet und störte mich irgendwann eher als für die der Gegend angemessene Atmosphäre zu sorgen. Im Vergleich zur ersten Folge (in dieser brauchte man aufgrund des Schauplatzes auch einfach weniger) fehlt mir hier die geräuschliche Kulisse an vielen Stellen. Das Europa-Archiv muss doch Unmengen hergeben an Schneesturm, Regen, Mönchsgesang, ... So bleiben gerade die (zu vielen und zu langen) Szenen in und um das Zelt blass und irgendwie belanglos. Das Gebrüll des Yeti fand ich nicht optimal, aber es war in Ordnung.

    Sprecher: Ja, hier liegt jetzt dann wirklich ein weiteres großes Problem dieser Folge. Die Sprecher sind für mich zum großen Teil einfach austauschbar, ich weiß manchmal nicht mal, wer wer ist (entweder liegt es an meinen Ohren oder um den oben genannten "Einheitsbrei"). Besonders krass ist hier der Unterschied zur ersten Folge, man nehme mal die Stimmfarben von Judy Winter, Regina Lemnitz und Katja Brügger (alle drei deutlich unterschiedlich) und vergleiche das mit Marek Erhardt, Marek Harloff und Nico König. Klar: Auch hier sind schon Unterschiede hörbar, aber lange nicht so deutlich und so etwas ärgert mich immer ein bisschen. Nervig finde ich Trixie (ich habe nichts gegen weibliche Sprecherinnen - habe ja oben schon Madeleine Tusk kritisiert - aber das klingt immer so hysterisch und kreischig, das stört mich doch sehr).

    Handlung: Auch an dieser Stelle wieder nicht allzu viele Worte zur Handlung. Die Szenen im Zelt habe ich bereits angesprochen (und hier spoilert man nicht mal, wenn man sagt, dass wirklich nichts, aber auch rein gar nichts passiert, außer dass Essen gekocht wird). Auch das Ende ist für mich (in dieser Folge noch viel mehr) fragwürdig als in Episode 1. Ja ich weiß, auch in der alten Serie hat man mit Salaün den Dialog gesucht und versucht, ihn zu "beruhigen", aber die Art und Weise, wie das hier geschieht... naja. Gelungen fand ich hingegen die Einstiegsszene und auch noch die Szene direkt vor der Reise in den Himalaya (was aber auch an Rüdiger Schulzki lag). Alles in allem ist mir diese Folge aber viel zu langatmig und man hätte diese guten Gewissens um etwa die Hälfte kürzen können.

    Cover: siehe oben - der Yeti ist aber doch etwas zu unproportional im Vergleich zum Rest.

    Insgesamt betrachtet also ein "Grusel"hörspiel ohne echte Höhepunkte mit einer fragwürdigen Auflösung und einer - meiner Ansicht nach - bescheidenen Sprecherauswahl- und leistung. Zu mehr als 7/15 Punkten kann ich mich hier beim besten Willen nicht durchringen.

    Ich wusste jetzt nicht genau, welchen Thread ich nehmen sollte, es gibt ja ein paar zur "Alchimistin".
    Ich habe auch in den letzten Tagen nochmals alle 8 Folgen angehört und bin wie beim letzten Mal sehr angetan, vor allem vom ersten Zyklus (Folge 1-4). Auch der zweite Teil (Folge 5-8) weiß zu überzeugen, ich finde ihn aber schwächer, auch wenn das Thema mit dem Stern des Magus, über die Tempelritter und Meuchelmörder bis hin zum Gral eigentlich das ist, was mich anspricht (ich weiß, viele finden diese Themen inzwischen ausgelutscht, volles Verständnis :D ).

    Was ich fragen wollte:
    Ich habe nach dem Hören mal ein bisschen gegoogelt und gesehen, dass ein drittes Buch von Kai Meyer in der "Die Alchimistin"-Reihe 2012 erschienen ist (Titel: "Die Gebannte"). Offenbar gibt es bereits eine Hörbuch-Version.
    Weiß zufällig irgendjemand von euch, ob es geplant ist, auch aus diesem Buch ein Hörspiel (oder wieder einen Zwei-/Drei-/Vierteiler) zu machen? Ich konnte hierzu eigentlich nichts finden. Angeblich war die Serie für Lübbe ja (erstaunlicherweise, finde ich, sind es doch exzellente Hörspiele) wenig lukrativ gewesen, weiß hier jemand etwas?

    Ich bin dankbar für alle Hinweise ;)

    Ich hab das Jesus-Video jetzt auch durchgehört. Insgesamt sehr gelungen, aber ich hänge irgendwie noch an einer Stelle, entweder ich habe da nicht richtig zugehört, oder ich verstehe es einfach nicht. Und zwar geht es mir um Folgendes (Achtung, dicker fetter Spoiler!):

    Spoiler anzeigen

    Stephen und Judith finden den "Spiegel" bzw. das Video in diesem Kloster. In der Kamera, die sie von Bruder Gregor ausgehändigt bekommen, befindet sich die Videokassette mit den Aufnahmen, die der Zeitreisende von Jesus gemacht hat. Sie fliehen durch die Wüste und werden (ich nehme an) von Kaun gerettet. Dann wacht Stephen im Krankenhaus auf und der Kerl aus dem Vatikan vernichtet die Kamera samt Kassette.
    3 Jahre später reift bei Stephen die Theorie, weswegen er mit Peter Wilford-Smith aufsucht. Dieser hat angeblich vor Jahren bei einer Reise nach Israel ein "kleines schwarzes Ding", das mit Sony beschriftet war, gefunden (ich nehme an, das war die Kassette des Jesus-Videos?). Er hatte aber noch nicht die passende Kamera, fand heraus, dass diese bald erscheinen würde und wartete.
    Was ich jetzt nicht verstehe: Wo befand sich denn nun die Kassette des Videos? In der Kamera im Kloster oder bei Wilford-Smith, der sie bei oben genanntem Urlaub gefunden hat? Und wie konnte er das Video sehen und es auf DVDs, Festplatten etc. brennen, wenn doch zumindest die Kamera dazu erst jetzt erschienen ist und das einzige zuvor existierende Modell in diesem Kloster war?

    Wäre nett, wenn jemand versteht was ich meine und mich erhellen könnte :thumbup: Danke schon mal!

    Verfolgt eigentlich einer von euch die Preisentwicklung der Exclusive Edition (inzwischen auch der Limited Edition) von Folge 100 mit? Ich finde das immer wieder nur dreist, dass da Leute die Teile für 70€ oder mehr raushauen, einen riesen Profit machen, aber wirklich treue Fans nix abbekommen! Ich hatte das Glück, sie von einem anderen Fan für den Kaufpreis bekommen zu haben....
    achso und noch was, weiß jemand von euch zufällig, ob diese Sinclair Club-Karte neben dem Bestellen des T-Shirts noch andere Vorteile hat?

    Das sind echt klasse Neuigkeiten! Nachdem der erste "Zyklus" ja aber quasi in sich geschlossen zu Ende ging, bin ich wirklich mal gespannt, was die Macher sich jetzt einfallen lassen haben. Ich meine, genug Möglichkeiten gäbe es ja durchaus, aber das ganze sollte eben auch zusammenpassen... Da lasse ich mich gerne überraschen, ob es eine Rückkehr nach Chelandra gibt oder es Lea woanders hinverschlägt ;)