Posts by Stollentroll

    Schönes Geschenk zum ersten Weihnachtstag. Das Buch ist bisher immer an mir vorbeigegangen, obwohl die Autorin auch immer mal wieder im Deutschunterricht Erwähnung fand. Aber alles ist für irgendwas gut: Jetzt werde ich meine erste Bekanntschaft mit der Geschichte wohl über das Hörspiel machen. Vielen Dank für den Tipp, ich bin sehr neugierig drauf.

    Und bisher haben mir tatsächlich alle Hörspiele, die ich von Regisseurin Regine Ahrem kenne, gefallen. Sie gehört für mich zu den ganz Großen in ihrem Fach.

    Bei SWR 3 gibt es den Podcast "Die größten Hits und ihre Geschichte". Nun hat der Sender eine Auswahl auf seine Internetseite gestellt, in der ausschließlich Weihnachts-Songs aus dem Bereich der Pop-Musik vorgestellt werden. Eine nette Idee, wie ich finde.

    Es sind dabei:

    Zu den Podcasts kommt ihr, indem ihr einfach den gewünchten Titel in der Liste anklickt oder auf

    Die größten Christmas-Hits und ihre Geschichte
    Von „All I Want For Christmas Is You“ bis „Last Christmas“. Seit Jahren schaffen es diese Songs im Dezember wieder in die Charts und sorgen für…
    www.swr3.de

    geht.

    'The Dating Game Killer'

    basiert auf wahren Begebenheiten: Die erfolglose Schauspielerin Cheryl nimmt an der Show 'The Dating Game' (kennen ältere Semester in Deutschland als 'Herzblatt') teil, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Der Junggeselle, für den sie sich entscheidet, ist jedoch ein Serienkiller.

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    Toller, intensiv gespielter Film mit Anna Kendrick und Daniel Zovatto in den Hauptrollen. Und Zovattos Performance als Rodney Alcala ist wirklich furchterregend. Erwähnt sei, dass der Streifen aus dem Jahr 2023 das gelungene Regiedebüt von Anna Kendrick darstellt. Man fragt sich, wie viele Talente in einer einzigen Person stecken können.

    Wählt einen anderen Ansatz als sonstige Serienkiller-Filme und hat mir super gefallen. Positiv auch, dass der Film nicht ewig in die Länge gezogen wird, sondern eine Laufzeit von 'nur' 90 MInuten hat. Und natürlich ist es besonders gruselig, sich im Anschluss daran die Originalvideos von Alcalas Auftritt bei 'The Dating Game' auf Youtube anzuschauen.

    Am 1. und 8. Dezember läuft bei NDR Kultur jeweils um 19:00 die Hörspielfassung von

    Abgrund

    Clementines kleine Schwester Poppy ist von den Klippen gestürzt. Für die Polizei ist der Fall klar: alles deutet auf Selbstmord hin. Clementine ist traumatisiert und voller Schuldgefühle. Denn an dem Abend hatte Poppy noch versucht sie anzurufen. Um anderen in einer ähnlich verzweifelten Lage zu helfen, arbeitet Clementine bei einer Telefonhotline für suizidgefährdete Menschen. Eines Abends erhält sie dort den Anruf eines jungen Mannes, der am Selbstmord seiner Schwester zweifelt. Clementine vertieft sich in Poppys Leben und ist bald ebenfalls sicher, dass ihre Schwester umgebracht wurde.

    Bearbeitung und Regie übernahm Regine Schuck.

    Jenny König als Clementine, Sebastian Urzendowsky als Daniel Matti Krause als Patrick, Oda Thormeyer als Mutter u. v. a.

    Produktion: NDR 2024

    Versprochen wird uns ein psychologischer Krimi über Frauenhass. Es ist Lucy Goachers Debutroman. Die Rezensionen zur Romanvorlage waren meist positiv und lobten u. a. die Tiefe der Charaktere und die gelungene Spannungskurve. Da bin ich natürlich auf das Hörspiel umso gespannter.

    Man kann den Zweiteiler auch schon ab dem morgigen 25.11.2024 in der ARD-Audiothek finden.

    Gestern lief die zweite Folge des 6-Teilers (= Folgen 3 und 4 der Audiothek-Fassung). Geschildert werden der Aufbruch und die Reise nach Kalifornien. Auch wieder toll gemacht, an der Produktion gibt es wirklich nichts zu mäkeln.

    Mittlerweile bin ich auch im Hörspiel 'drin' und folge den Geschehnissen und dem Schicksal der Familie Joad mit sehr viel mehr Anteilnahme und Interesse als im ersten Teil. Das Problem, dass die sogenannten 'Chroniken' immer wieder aus der Handlung herausreißen, habe ich aber weiterhin. Es ist schon gut und wichtig, dass die nicht weggekürzt wurden, aber eine andere Abgrenzung zur eigentlichen Handlung fehlt mir doch. Ich weiß allerdings auch nicht, wie man es hätte besser machen können.

    Ich werde es mir wohl weiter mit einer (Doppel-)Folge pro Woche anhören. Das ist für mich die richtige 'Dosis' für diesen nicht immer nicht immer leicht verdaulichen Stoff.

    Zwei sehr starke Serien, die bei arte liefen:

    REMATCH schildert die zweite Auseinandersetzung von Schachweltmeister Garri Kasparow mit dem Computer Deep Blue, die Kasparov schließlich verlor. Toll gespielt und spannend gemacht, obwohl man das Ende ja schon kennt. Die französische Serie wurde in englischer Sprache gedreht und nimmt sich 6 Folgen à ca. 50 Minuten Zeit, um die Geschichte zu erzählen. Leider ist REMATCH schon wieder aus der Mediathek verschwunden.

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    DER CODE DES KILLERS nimmt sich ebenfalls eines historisch verbürgten Geschehens an. Der sehr konventionell gemachte Thriller schildert die Suche nach einem Serienmörder. Die Polizei kommt mit ihren Ermittlungen nicht weiter. Bis der ermittelnde DI von einem Wissenschaftler hört, der das menschliche Erbgut entschlüsselt haben will und einen sogenannten 'genetischen Fingerabdruck' erstellen kann. Der ursprünglich als 2-Teiler produzierte Krimi wurde für die arte-Fassung auf drei Folgen aufgeteilt (so etwas gibt es also nicht nur bei Hörspielen).

    Kann man noch bis 21.12.2024 in der arte-Mediathek schauen.

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    So, nun habe ich die erste Folge (= Folgen 1 & 2 der Fassung in der Audiothek) gehört.

    Das ist ein sehr starkes Hörspiel mit toller Geräuschkulisse, Top-Sprechern und vor allen Dingen hervorragend gewählter Musik. Man hat sich entschieden, die im Roman den einzelnen Kapiteln vorangestellten Exkurse in die gesellschaftlichen Zusammenhänge als sogenannte 'Chroniken' in das Hörspiel zu übernehmen. Gut auf jeden Fall, dass man die Vorlage nicht auf die Geschichte um die Familie Joad zusammendampft und so ein reines Familiendrama daraus macht. Warum diese Kapitel hier 'Chroniken' heißen, erschließt sich mir bisher allerdings noch nicht.

    Den eigentlichen Handlungsanteil an diesen ersten 90 Minuten hätte man problemlos auf 20 Minuten zusammenkürzen können. Der Rest sind Beschreibungen von Landschaft, Stimmungen, der Ausbeutung der Farmer und der übermächtig erscheinenden 'Bank', die die Farmer von ihrem Land vertreibt und dabei gesichtslos bleibt. Das gipfelt in der Frage, wen man eigentlich verantwortlich machen und erschießen kann, wenn jeder Repräsentant des Geldhauses noch jemanden über sich hat und selbst keine Verantwortung trägt.

    Ein sehr beeindruckender Start in den 6-Teiler, der aber nicht immer leicht zugänglich ist. Es wird den Hörer*innen schon ein wenig schwer gemacht, sich mit Tom Joad zu identifizieren, zudem kommt durch die wechselnden Ebenen, die auch mit komplett unterschiedlicher Musik hinterlegt sind, keine Stimmung auf, die in das Hörspiel hineinziehen würde. So blieb ich hier lange ein mehr oder weniger unbeteiligter Zuhörer, der allerdings die handwerkliche Umsetzung zu würdigen weiß und sich zudem ganz sicher ist, dass das Hörspiel in den kommenden Episoden noch mehr gefangennehmen wird als bisher.

    Bis hierhin eine Produktion mit hohen Standards und ebenso hohem künstlerischen Anspruch. Objektiv sehr gut, dürfte aber vermutlich nicht allen gefallen.

    Wie sehr ihr dies?

    Ich würde jedes Wort davon unterschreiben.

    Geschichten vorzulesen gehört darüber hinaus nicht nur für mein Kind, sondern auch für mich als Vorleser heute zu den schönsten Erinnerungen. Kein Vergleich zu einem Hörbuch oder Hörspiel (das wir natürlich auch zusammen gehört haben). Gerade so bis zum Alter von 10 Jahren war das tägliche Vorlesen praktisch Pflicht, das hat sie regelrecht eingefordert.

    Das Hörspiel ist bereits jetzt komplett in der ARD-Audiothek verfügbar, wo es in 12 Folgen aufgeteilt wurde.

    Im Radio läuft es bei NDR Kultur ab heute und an den kommenden fünf Samstagen um 18:00, also als 6-Teiler.

    Infos zu Cast, Besetzung und Hintegründen finden sich hier auf der NDR-Website.

    'Früchte des Zorns' ist übrigens ein Beispiel dafür, dass es 'Hate Speech' auch schon vor Social Media gab. Steinbeck wurde für das Werk ziemlich angefeindet und erhielt laut NDR für seine Kritik am Kapitalismus und den Zuständen in den USA sogar Morddrohungen.

    Wie auch immer: Ich werde wohl ganz altmodisch mal wieder das Radio einschalten und zum 'vorgesehenen' Zeitpunkt hören. Auf diese Hörspielumsetzung bin ich sehr gespannt.

    Mittlerweile habe ich übrigens sowohl die Romanvorlage zu diesem Hörspiel als auch den zweiten Band der Reihe mit dem Titel 'In the Dark' gelesen. Der hat nicht ganz die Klasse des Erstlings, sondern schrammt nur gerade so an einer Überkonstruktion vorbei. Ist aber ebenfalls megaspannend mit jeder Menge Twists und erneut einer Auflösung, die ich so nicht erahnt hatte.

    Auch dieser zweite Krimi würde sich m. E. hervorragend für eine Hörspielumsetzung eignen, ja geradezu anbieten.

    Also los, DLF. Ihr habt doch bewiesen, dass ihr es könnt. Ich will Fawley-Nachschub. 8)

    Es ist hauptsächlich eine Zeitfrage. Ich schreibe ganz gerne andernorts meine Meinung zu Büchern, die ich gelesen habe und hier zu Hörspielen, Filmen, Serien und Comics. Wenn ich mich da jedesmal bemühen sollte, eine ernsthafte Rezi zu schreiben, wäre mir das zu aufwändig. Und man hat ja auch noch ein Real Life. Deshalb würde ich das (nur für meine Beiträge) eher Meinung nennen als Kritik oder gar Rezension.

    Lust, ein Werk zu verreißen, habe ich immer weniger. Klar, manchmal ärgert man sich so sehr, dass man am liebsten einen Komplett-Verriss vom Stapel lassen würde. Aber in aller Regel suche ich eher das Positive und benenne es auch, selbst wenn mir ein Werk insgesamt nicht gefallen hat. 'Hörspielkammer des Schreckens' oder seinerzeit 'SchleHaZ' sind also nicht so meins, selbst wenn sie mit dem einen oder anderen Punkt Recht gehabt haben sollten. Gerade bei Hörspielen ist es ja auch so, dass die Macher*innen aus dem deutschsprachigen Raum kommen und ich davon ausgehe,dass viele hier mitlesen. Und schon deshalb bemühe ich mich einen halbwegs freundlichen Ton. Auch wenn es vielleicht nicht immer gelingt.

    Gibt es für etwas, was in einer Kritik tabu ist, man also besser nicht schreiben sollte?

    Eine Empfehlung zu geben wie 'Muss man gehört haben', 'Für alle Freunde von xyz eine klare Hörempfehlung', 'Sollte man sich nicht entgehen lassen', o. ä. Es kommt m. E.schlicht belehrend und bevormundend rüber und mag ich in Beiträgen anderer auch nicht lesen. Aber: Es rutscht mir selber in der einen oder anderen Form doch immer wieder mit rein.

    Heute habe ich den Nachmittag damit vertrödelt, mir auf YT Highlights aus alten Bond-Filmen anzuschauen. Und dabei auch die Szene gefunden, die mich wie keine andere auf der großen Leinwand gepackt hat, nämlich der Aufstieg zum Felsenkloster aus 'In tödlicher Mission'.

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    Da konnte man im Kinosaal praktisch hören, wie das Publikum die Luft angehalten hat.

    Wir haben ja schon einiges in Rangfolge zu bringen versucht: Bester Darsteller, bester Film, schönstes 'Bond-Girl'. Habt ihr denn auch diese eine Szene aus einem Bond-Film, von der ihr sagen könnt, dass sie euch einfach umgehauen hat? Und wenn ja: Welche ist das?

    Danke an Mittagshoerer für die Quellenangabe, ich habe es mit Interesse gelesen.

    alain-delonhat damit, dass das Urteil des BVerfG aus dem Jahr 1986 stammt, natürlich recht. Die Kernaussagen des Urteils, nämlich Bestandsgarantie, Grundversorgungsauftrag und Staatsferne sehe ich dadurch allerdings nicht berührt. Eher im Gegenteil, wenn ich mir die Entwicklung seitdem so anschaue.

    Die Aussage, es seien vor allem die ,,extremen Rechten", die das ,,inszenieren" würden, entspricht nicht ganz der Wahrheit,

    Deshalb sprach ich auch vom Springer-Verlag, sogenannten alternativen Medien und Politikern der extremen Rechten.

    Und Detlef: Ich hatte tatsächlich aus Interesse nach einer Quelle gefragt, weil mir die Zahl zu hoch gegriffen schien. Deine Antwort darauf ist unterirdisch.

    Grundversorgung ist eben leider ein sehr schwammiger Begriff, genauso der Begriff vollwertig.

    Über die genaue Ausgestaltung lässt sich sicher diskutieren. Aber schwammig ist der Begriff 'Grundversorgung' nicht. Lässt sich recht gut und präzise im Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1986 nachlesen.

    Daher ist die Politik ja auch in Bewegung geraten. Der Aufstand gegen diese Gebühr wird halt immer größer.

    Manchmal stellt sich allerdings auch die Frage, wieviel von diesem angeblichen Aufstand inszeniert wird, hier insbesondere von Playern wie dem Axel Springer-Verlag, sogenannten alternativen Medien und Politiker*innen der extremen Rechten.

    Interessieren würde mich, woher die Zahl von 2 Millionen Nichtzahlern stammt und ob das alles 'Verweigerer' sein sollen? Die Anzahl der vom Rundfunkbeitrag Befreiten dürfte ja vermutlich deutlich höher liegen. Falls du, Detlef, eine Quellenangabe hast, würde mich die interessieren.

    'Der Teepalast' ist ein historischer Abenteuer-Roman mit einer starken weiblichen Hauptfigur. Geschrieben wurde er von Elisabeth Herrmann, die man bis dahin als Autorin von Kriminalromanen kannte. Und wie das so ist, wenn ein*e Schriftsteller*in das Genre wechselt: Es ist eher nicht zu erwarten, dass er/sie revolutionär Neues abliefern wird. Die Geschichte bedient sich dann auch bekannter Versatzstücke. Ich unterstelle, dass das in der Romanvorlage, die ich leider nicht gelesen habe, auch der Fall sein wird. Die Handlung bietet keine nennenswerten Überraschungen, weiß aber alles in allem zu unterhalten und zu überzeugen.

    Gleiches gilt für die Hörspielumsetzung. Es passiert so einiges in den 7 recht kurzen Folgen. Dennoch ist das Tempo gefühlt eher niedrig. Abzüglich der Werbung für andere Produktionen (die aber Audiothek-üblich nur nach den Folgen zu hören und daher recht unaufdringlich ist) liegt die Laufzeit bei circa 2 1/2 Stunden. Man kann der Handlung sehr gut folgen, auch wenn man zwischendurch mal kurz mit den Gedanken woanders sein sollte. Gehetzt wirken die Geschehnisse rund um den 'Teepalast' nie. Trotz aller dramatischen Ereignisse steigt die Spannungskurve aber auch nie sonderlich steil an. Dies mag unter anderem damit zu tun haben, dass Lene Vosskamp als vielbeschäftigte Ich-Erzählerin fungiert. Wir wissen also von Anfang an, dass sie zumindest nicht ums Leben kommen wird.

    Etwas merkwürdig ist das Ende: Ja, die Geschichte hat einen Abschluss, aber es wird uns auch fast schon genüsslich unter die Nase gerieben, dass es noch viel mehr zu erzählen gibt. Man hört also die mögliche Forstsetzung sehr deutlich an die Tür klopfen. Mittlerweile gibt es mit 'Der Teegarten' auch einen Nachfolgeroman, der sich allerdings mit einer Nachfahrin von Lene Vosskamp zu beschäftigen scheint.

    Die Sprecher*innen sind ohne Ausnahme sehr passend gewählt und beherrschen ihr Handwerk. Geräuschkulisse und vor allen Dingen die Musik unterstreichen die Atmosphäre vortrefflich bzw. stellen sie her. Die Dialoge sind gut, der häufige Einsatz der gealterten Lene als Erzählerin hat überhaupt nicht gestört - zumindest mich nicht. Redundanzen sind mir nicht aufgefallen. Es passt halt alles so, wie man es von einer Produktion des ÖRR erwarten darf. 'Der Teepalast' ist eines dieser Hörspiele, dass einen nicht atemlos, überwältigt oder tief bewegt zurücklässt, aber es eignet sich wunderbar zum Eintauchen in die Geschichte und die Zeit, in der sie spielt. Genau richtig also für die kommenden Herbst- und Winterabende.

    Es ist natürlich nicht sonderlich originell, zum Hören den Genuss einer guten Tasse Tee zu empfehlen. Aber genau dafür wurde dieses Hörspiel meiner Meinung nach gemacht. Der Tee wärmt den Körper und das Hörspiel das Gemüt.