Der Freak von Soho

  • Dreamland Production
    Der Freak von Soho (DreamLand-Grusel 4)
    Spielzeit: ca. 70 Minuten
    Empfohlen ab 16 Jahren

    Klappentext

    Bernhard Todd heißt der Topautor Englands. Sein neuestes Werk „Der Freak von Soho“ ist seit Wochen an der Spitzenposition der Bestseller-Charts.
    Sein Buch ist so spannend und lebendig geschrieben, als wäre es wirklich geschehen.
    Und urplötzlich wird aus Fiktion schreckliche Wirklichkeit und Bernhard Todd muss feststellen, dass die Figuren die er bisher für erfunden hielt, wirklich existieren und er weiss, wer als nächstes zu Tode kommt.
    Ein Kampf gegen die Zeit entbrennt und niemand will ihm glauben…

    Fazit/Kritik

    Cover/Titel/Klappentext:

    Ich kann mit den Covern nicht wirklich viel anfangen, da sie sich einfach an der Gruselserie orientieren und mir diese schon nicht zusagten. Der Titel ist vortrefflich gewählt und auch der Klappentext schildert das wichtigste in Kürze und baut eine tolle Spannung auf.

    Inhalt:

    Der grausame Mord an einer Jungen Frau lässt den Bestseller-Autor Bernhard Todd aufhorchen und die schreckliche Wahrheit erkennen. Seine erschaffene Figur ist zum Leben erwacht und lässt die fiktiven Ereignisse Realität werden. Er will einen weiteren Mord verhindern und warnt das potentielle dritte Opfer. Dadurch greift er in die Geschehnisse ein und der Freak von Soho schreibt seine eigene Geschichte. Plötzlich ist es Todds Frau, die auf seiner Todesliste steht. Gemeinsam mit dem leitenden Inspektor nimmer er den Kampf auf...

    Sprecher/Erzähler:

    Ein besonderes Lob und meine Hochachtung zolle ich Joschi Hajek, der den Freak so ein brilliantes Leben einhaucht, dass einen die Geschichte fast live miterleben lässt. Aber auch die anderen Akteure liefern hervorragende Arbeit ab.

    Fazit:

    Dremland hat sich die aufkommende Kritik nach den ersten beiden Teilen vollends zu Herzen genommen. "Lebendig Begraben" hat mich schon wirklich stark gefesselt. Der Freak hat mir sogar noch einen Tacken besser gefallen. Spannung von der ersten- bis zur letzten Minute. Unnötige Längen werden hier komplett weggelassen und die Story wird immer weiter voran getrieben. Dazu die durchgehed guten Sprecherleistungen mit dem oben angesprochenen Highlight!!!
    Kritik übe ich lediglich am Ende, welches mir nicht wirklich gefallen hat. Der Freak hat sich kaum gewehrt, der Inspektor holt das Manuskript und der Freak stirb. Ein wenig Dramaturgie an dieser Stelle hätte das Hörspiel noch weiter ausgeweitet. Aber mit einem Kritikpunkt kann man noch gut leben.
    Wir können uns also auf die nächsten Folgen freuen, wenn stetig Steigerungen erzielt werden.
    9 von 10 Punkten.

  • Zitat

    Original von TimN
    Wir können uns also auf die nächsten Folgen freuen, wenn stetig Steigerungen erzielt werden.
    9 von 10 Punkten.

    Bei 9 von 10 ist aber nicht viel Steigerung mehr möglich oder? #gruebel#

    BTW wäre es ganz nett, wenn dein Fazit nicht so verspoilert wäre, es soll ja auch Leute geben, die das Ende des Falls noch nicht kennen.

  • Zitat

    Original von DeLorca

    Bei 9 von 10 ist aber nicht viel Steigerung mehr möglich oder? #gruebel#

    BTW wäre es ganz nett, wenn dein Fazit nicht so verspoilert wäre, es soll ja auch Leute geben, die das Ende des Falls noch nicht kennen.

    Die getätigte Aussage mit der Steigerung meinte die (Steigerung) von Folge 1 über 2 zu 3 und letztendlich zu 4. Deshalb können wir uns auf weitere Folge freuen.

    Musste was zum Ende sagen, da dies mein Kritikpunkt war. Normalerweise spare ich mir sowas auch aber ich denke, dass dies nicht den Spaß am HSP nimmt.

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