• Ich habe gerade "Die Falle" von Pidax gehoert und bin begeistert. Ein hervorragendes Hoerspiel mit einem genialen Drehbuch, wunderbaren Sprechern und einem erfuellendem Ende. Ich liebe diese 60er Jahre Radiohoerspielkrimis. Da sieht man mal wieder, dass es keinerlei Kawumm, brachiale Musik und Soundeffekt bedarf, um ein hervorragendes Hoerspiel zu machen. Engagierte Sprecher mit einer guten Geschichte, mit Leidenschaft als Hoerspiel insziniert kann auch nach 50 Jahren noch begeistern. Ich war bis zur letzten Minute wie am Lautsprecher gefesselt.

    Die Sprecher sind ausgezeichent. Siegried Loewitz (natuerlich als Komissar, haha), Dietmar Schönherr und Maria Sebaldt zeigen, wie gut Hoerspiele sein koennen. Danke an Pidax, dass sie diese Hoerspielperlen aus den Archiven holen, so dass wir auch in den Genuss dieser alten Hoerspiele kommen.

    Hier die Info von der Pidax Webseite:

    Ein 3-teiliges Kriminalhörspiel mit Dietmar Schönherr, Maria Sebaldt und Siegfried Lowitz

    Ein Ehestreit zwischen Elisabeth und Daniel Courbon an ihrem Urlaubsort bei Chamonix in den französischen Bergen ist der Anfang einer seltsamen Geschichte. Elisabeth verlässt nach dem Streit das gemeinsame Ferienhaus und wird nach einigen Tagen vom Pfarrer des Ortes zurückgebracht. Allerdings behauptet Daniel, dass die Frau nicht Elisabeth ist. Der Kommissar, der die Vermisstenanzeige aufgenommen hat, trägt auch nicht gerade dazu bei, die Widersprüche aufzuklären.

    Folge 1: Im Nebel verschwunden
    Folge 2: Verhängnisvolle Zeugen
    Folge 3: Das Wahrheitsserum

    Hintergrundinformationen:
    Ein hartes, spannendes psychologisches Kriminalhörspiel nach dem Theaterstück „Piège pour un homme seul“ von Robert Thomas (1927-89), französischer Theaterautor und Regisseur, mit Dietmar Schönherr („Raumpatrouille“), Maria Sebaldt („Ich heirate eine Familie“, „Die Wicherts von nebenan“), Siegfried Lowitz („Der Alte“), Hans Quest („Das Halstuch“, „Tim Frazer“), Eva Maria Meinecke u. a. („Abschied von gestern“). Sogar Alfred Hitchcock wollte das Theaterstück von Robert Thomas verfilmen, das 1960 völlig unbemerkt seine Uraufführung in Paris fand, später aber sehr erfolgreich wurde. Doch der Meister des Suspense verstarb, ehe er den Stoff realisieren konnte. Hierzulande entstand für ARD, ZDF und ORF jeweils eine Fernsehvariante des Stückes. Aus Thomas‘ Feder stammt auch das Stück „Acht Frauen“, das der französische Starregisseur François Ozon mit Stars wie Catherine Deneuve oder Isabelle Huppert 2002 verfilmte.

    Mitwirkende:
    Sprecher: Dietmar Schönherr, Maria Sebaldt, Siegfried Lowitz, Hans Quest, Josef Manoth, Ernst Walter Mitulski, Eva Maria Meinecke, Hans Eichleitere

    Autor: Robert Thomas (nach dem Theaterstück „Piège pour un homme seul“)
    Aus dem Französischen von Ernst Sander
    Bearbeitung: Hartmann Goertz
    Regie: Heinz-Günter Stamm

    1 MP3-CD im Jewelcase
    Laufzeit: ca. 116 Minuten
    Tonformat: Dolby 2.0 Mono


    http://www.pidax-film.de/Hoerspiel-Klas…Falle::735.html

  • Kann mich Cherusker 100 % anschließend.
    Ein großartiges Hörspiel,.kam durch die Hans-Gruhl-Hörspiel zu Pidax und habe mir seitdem alles "Pidax Hörspiel Klassiker" gekauft.
    Bereut hab ich es nie.

  • Klasse Teil mit super Twist und davor schönem Aufbau und Sprechern. Ja, einfach n Klassiker. Auch wenn ich nicht alles gutfinde, was Pidax veröffentlichen, hier hat man einen guten Riecher bewiesen.

  • Ich habe gerade "Die Falle" von Pidax gehoert und bin begeistert.

    Ich muss Dich da leider korrigieren, Du hast ein Hörspiel des Bayerischen Rundfunks gehört, nicht von Pidax. Pidax produziert keine Hörspiele.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • ??? Wovon sprichst du denn? Wer hat denn behauptet, dass Pidax das Hoerspiel produziert hat? Das weiss doch jeder, dass die keine eigenen Hoerspiele produzieren sondern nur Radiohoerspiele wieder herausbringen. Ich frage mich, was der Beitrag uns sagen soll? ?(

  • @Cherusker: Chris mag Pidax nicht, weil seiner Meinung nach Radiohörspiele Allgemeingut sind und damit nicht mehr Profit gemacht werden darf. Schließlich habt ihr ja Rundfunkgebühr gezahlt und damit diese Hörspiele ermöglicht. Auf mich trifft das Österreicher nicht zu. Ich habe keine Rundfunkgebühr für deutsche Hörspiele gezahlt und darf mich daher über deutsche Radiohörspiele auf CD freuen und Pidax dankbar sein ;)

    Jeder hat wie wir seit heute ja wissen, so seine Labels und Verlage mit denen er nicht kann. Das muss man einfach akzeptieren, auch wenn es für den anderen nicht zu verstehen ist.

  • Also für die von Pidax bisher veröffentlichten Hörspiele habe ich wohl keine Gebühren bezahlt.
    Da war an mich und mein Geld noch garnicht zu denken.
    Alles freue auch ich mich, sage danke an Pidax und kaufe die VÒs gerne.

  • @Markus - Danke fuer die Hintergrundinformation.

    Ich sehe das so: Ob Radiohoerspiele frei zugaenglich sein sollten, ist eine Diskussion die man fuehren kann. Ich denke, gerade heute ist bei manchen Radiohoerspielproduktionen die kommerzielle Weiterverwertung ein Teil der Gesamtfinanzierung von Radiohoerspielen. Ich glaube letztes Jahr gab es schon Radio-Produktionen, die erst auf CD rauskamen und dann im Radio liefen. Ohne diese zusaetzlichen Einnahmen waere unserer Beitrag aus Rundfunkgebuehren noch hoeher oder es wuerden weniger gute Hoerspiele gemacht.

    Aber egal wie man diese Diskussion fuehrt und welchen Idealen man nachlaeuft, Fakt ist, dass sie nicht frei verfuegbar sind. Und das ist der Rahmen unserer Welt. Und in diesem Universum in dem Radiohoerspiele nicht frei verfuegbar sind, gibt es zwei Parallelwelten (zwei von Milliarden anderen). In der ersten Parallelwelt liegen diese Hoerspiele weiter in Archiven und verstauben dort und in der zweiten Parallelwelt moebelt Pidax die technisch auf und verkauft sie. Ich wuerde lieber in Parellelwelt 2 leben. Dass sie damit Gewinne machen ist Pidax sicherlich zugestanden, da wir alle von etwas Leben muessen. Diese beiden Parallelwelten sind beide realistisch. Eine Parallelwelt in der alle Radiohoerspiele konstenlos als CDs oder Download verfuegbar sind, ist nicht realistisch. Wie sollte man das auch managen? Jeder der Rundfunkgebuehren bezahlt bekommt einen Login zum runterladen? Und diejenigen, die keine Rundfunkgebuehren haben das nicht? Unrealistisch und nicht praktikabel.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cherusker (11. August 2015 um 20:50)

  • Wie sollte man das auch managen? Jeder der Rundfunkgebuehren bezahlt bekommt einen Login zum runterladen? Und diejenigen, die keine Rundfunkgebuehren haben das nicht? Unrealistisch und nicht praktikabel.

    Klar, man nimmt einfach seine GEZ-Nummer und gibt die ein, Software prüft noch, ob man wirklich gezahlt hat oder befreit war und dann kann man sie sich vom Server laden. Wenn man wirklich an sowas interessiert wäre, wäre das schnell umgesetzt. Einfach generell den Mist abschaffen. Man kann ja zb auch eine Sperrfrist einführen, meinetwegen 5 Jahre, wenn es bis dahin nicht auf CD erschienen ist, liegt es dann irgendwo kostenlos als Download.

    Grade bei so alten Radiokamellen versteh ich nicht, wem das Gehorte was bringt. Man kann ja gerne seinen Herrn der Ringe was-weiß-ich bis in alle Ewigkeit verwerten, aber was da sonst alles einfach verloren geht.

  • <a href="https://www.hoerspieltalk.de/index.php/User/432-Cherusker/">@Cherusker</a>: Chris mag Pidax nicht, weil seiner Meinung nach Radiohörspiele Allgemeingut sind und damit nicht mehr Profit gemacht werden darf. Schließlich habt ihr ja Rundfunkgebühr gezahlt und damit diese Hörspiele ermöglicht. Auf mich trifft das Österreicher nicht zu. Ich habe keine Rundfunkgebühr für deutsche Hörspiele gezahlt und darf mich daher über deutsche Radiohörspiele auf CD freuen und Pidax dankbar sein Jeder hat wie wir seit heute ja wissen, so seine Labels und Verlage mit denen er nicht kann. Das muss man einfach akzeptieren, auch wenn es für den anderen nicht zu verstehen ist.

    Also, im Prinzip hast Du mit dieser Analyse meiner Motive zwar nicht ganz Unrecht, aber trotzdem muss ich da einiges richtigstellen :D

    Es stimmt nicht, dass ich Pidax nicht mag, es gibt gar keine Label "mit denen ich nicht kann", nur einige Label mögen mich nicht und ich finde ungehörigerweise einige Hörspiele sehr schlecht. Mit Pidax hatte ich noch nie irgendeinen Kontakt, ich weiß gar nicht, wer die Leute sind, die dieses Firma betreiben :D

    Der Schuldige ist auch nicht Pidax, die machen ihr Business, dagegen ist nichts zu sagen. Sondern die Sender, die öffentliches Kulturgut an Privatunternehmen/personen verkaufen. Das lehne ich in der Tat aus oftmals genannten Gründen ab.

    Ist aber hier gar nicht das Thema, mir ging es nur darum klarzustellen, dass es sich um ein Hörspiel des Bayerischen Rundfunks handelt. Wenn Du einen Van Gogh kaufst oder klaust und mir das Bild zeigst, Cherusker, dann ist es immer noch ein Bild von van Gogh und nicht von Dir ;)

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • markus: Und die Leute die gar nicht in Deutschland wohnen (wie Markus und ich) schauen dann in die Roehre? Ich nehme auch an, dass dann GEZ Nummern im Internet gehandelt und ausgetauscht wuerden. Ne, so einfach ist das nicht um das fair und ausgeglichen zu machen und wer soll diesen Zusatzaufwand bezahlen? Das halte ich nicht fuer sinnvoll. Ausserdem ist es ja nicht so, dass Archivhoerspiele einfach ohne Aufwand and ohne Kosten zugaenglich gemacht werden koennen. Da werden alte Baender genommen, die digital aufgearbeitet, CDs gepresst, Covers gestaltet. Da ist schon einiges an Aufwand dahinter, der auch bezahlt werden will.

    Ich habe auch die Frage, wieviel des Preises der Pidax Hoerspiels in (a) Rechtekosten, und (b) in Selbstkosten und Gewinnmargen enthalten sind. Es ist ja nicht so, dass Pidax keine Kosten haette. Ich weiss nicht wieviel diese alten Schinken an Rechte kosten.

  • Zitat

    Man kann ja zb auch eine Sperrfrist einführen, meinetwegen 5 Jahre, wenn es bis dahin nicht auf CD erschienen ist, liegt es dann irgendwo kostenlos als Download.

    Wenn dies alles mal so einfach wäre. Man sollte sich von dem Gedanken lösen, dass einem mit dem Zahlen der Rundfunkgebühren das Hörspiel gehört. Selbst, wenn die Sender dies wollten, sie dürften es noch lange nicht so einfach zum Download anbieten, jedenfalls nicht automatisch jedes Hörspiel, was im Archiv ist.

  • markus: Und die Leute die gar nicht in Deutschland wohnen (wie Markus und ich) schauen dann in die Roehre? Ich nehme auch an, dass dann GEZ Nummern im Internet gehandelt und ausgetauscht wuerden. Ne, so einfach ist das nicht um das fair und ausgeglichen zu machen und wer soll diesen Zusatzaufwand bezahlen? Das halte ich nicht fuer sinnvoll. Ausserdem ist es ja nicht so, dass Archivhoerspiele einfach ohne Aufwand and ohne Kosten zugaenglich gemacht werden koennen. Da werden alte Baender genommen, die digital aufgearbeitet, CDs gepresst, Covers gestaltet. Da ist schon einiges an Aufwand dahinter, der auch bezahlt werden will.

    Das mit den GEZ-Nummern war nur ein Beispiel. Aber ja, wer hier nicht gemeldet ist, wieso hätte der Zugriff. Das hat nichts mit Logik o.ä. zu tun ("Aber zu der Zeit, wo das Ding produziert wurde, habe ich doch in Deutschland gewohnt."), oder haben Gesetze immer Logik. Es wird so entschieden und gut, weil man hier einfach Kulturgut verrotten lässt. Da muss man eben ein Winterfest der Volksverarschungsmusik weniger produzieren, um die Kosten der Digitalisierung zu tragen. Wo ein Wille ist.... CDs und Cover braucht man für einen Download nicht, wollen ja nicht gierig werden. Aber wie gesagt, alles frei, für jeden, warum denn nicht? ICH muss doch nicht Argumente dafür finden, mir selbst Dinge vorzuenthalten?? Sollen mal schön die anderen machen..! Es muss ja auch nicht alles auf einen Schlag sein, aber man könnte irgendwo anfangen. Vielleicht sagt man auch einfach, so alles, was ab 2016 produziert wird, ist für immer frei. Das sind keine armen Schweine dort, die kein Geld für ein paar popelige Hörspiele haben. Natürlich kenn ich die Bücher nicht. Aber erscheint mir plausibler als andersrum.

    Aber ohne Bedarf auch kein Handeln...


    Wenn dies alles mal so einfach wäre. Man sollte sich von dem Gedanken lösen, dass einem mit dem Zahlen der Rundfunkgebühren das Hörspiel gehört. Selbst, wenn die Sender dies wollten, sie dürften es noch lange nicht so einfach zum Download anbieten.

    Das habe ich nicht gesagt. Und für so einige Grütze möchte ich mir auch verbitten, dafür gezahlt zu haben. Dann lieber doch den Florian... Und wie gesagt: wo steht, dass man Gesetze nicht ändern kann.

  • @Markus0815: Das bedeutet, dass Österreicher, Auslandsdeutsche keinen Zugriff auf diese downloads haben sollten, oder? Wie sieht es mit denjenigen aus, die im Produktionsjahr des Hörspiels noch nicht auf der Welt waren oder auf Grund des Alters noch gar keine Radiogebühr gezahlt haben? Diese würden dann auch keinen Zugriff auf die Radiohörspiele bekommen dürfen, oder? Und wie sieht es mit Menschen aus, die erst später nach Deutschland gezogen sind? Diese dürften dann auch keinen Zugriff haben, oder? Und diejenigen, die keine Radiogebühren zahlen (gibt es so etwas in Deutschland? Bei uns gibt es das.), die dürfen logischer Weise dann auch keinen solchen download haben, oder?

    Letztendlich gibt es dann doch eine Vielzahl an Ausnahmen, die man berücksichtigen müsste. Von daher wären Firmen wie Pidax trotzdem notwendig um diese alten Klassikern wirklich ALLEN zugänglich zu machen. Von diversen "Rechten", die man zu prüfen hätte, bevor man solche Hörspiele gratis an bestimmte Bevölkerungsteile weitergeben darf (würde man damit nicht irgendeinen Gleichheitsparagraphen widersprechen?!) , ganz zu schweigen. Abgesehen davon, wer zahlt dann die Kosten für das Remastern, für das digitalisieren, für das Beheben von Tonproblemen usw.????

    Nein, so schön es wäre wenn wir auf einen Schlag alle jemals erschienen Radiohörspiele bekommen würden, da tun sich doch viele ??? auf, die nicht so einfach zu beantworten sind.

  • Ok, dann relativiere ich meine Aussage: Die Falle, das BR Hoerspiel, dass bei PIDAX erschienen ist. Ok?


    Damit kann ich prima leben :thumbup:

    Mir geht es nur darum, dass man den Respekt vor den alten Radioklassikern und deren Schöpfern wahrt. Ich bin damit aufgewachsen (jetzt nicht mit dem konkreten Fallbeispiel, dafür bin ich nicht alt genug, auch wenn ich es vor paar Jahrzehnten =O gehört hab.

    Aber ohne Bedarf auch kein Handeln...

    Das ist der springende Punkt. Für den Gesetzgeber wäre es ein leichtes gewesen, den Zugang zu diesen Klassikern allen Interessierten rechtlich einwandfrei zu ermöglichen.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • @Markus G.
    Genau das meine ich. Du bist zufrieden damit, die ganzen geht-nichts aufzuzählen. Cherusker schreibt unrealistisch. Tatsächlich könnte ich mir genauso gut eine Welt vorstellen, in der ihr beiden laut aufschreit, wenn man für Radiohörspiele nochmal Geld bezahlen soll bzw. die für immer verschwinden (der zweite Punkt ist es ja, was mich ärgert! Nicht dass jemand Geld damit verdient oder "dass die mit der GEZ bezahlt sind".... nein, einfach der Verlust davon)

    Nochmal, frei, alles was geht. Manches geht halt nicht. Oder man fängt jetzt damit an. Radiotatort auf ein Jahr hochgesetzt, warum? Warum nicht komplett? Warum geht das eine, das andere aber nicht? Irgendwo steht ein Paragraph, aber der ist nicht in Stein gemeißelt. Rechtefragen, könnte ein Punkt sein, ich bin kein Anwalt. Dann gehen eben einige Sachen nicht. Wie gesagt, hätte man an einem Punkt angefangen, dass derart zu regeln, dann ginge das auch. Im WDR-Hörspielspeicher kann ich Sachen runterladen, warum?

    Natürlich denkt sich jetzt der ein oder andere, was fürn Käse. Aber dessen Expertise müsste mir erstmal bewiesen werden. Die muss aber anfangen mit "Ich habe x Jahre im Archiv des soundso-Rundfunks gearbeitet..."

    Na egal, "Die Falle" ist ein schönes Hörspiel! Von Pidax natürlichst wieder aufwendig "bearbeitet".... Aber kann ja auch rechtliche Gründe haben, warum man die einzelnen Teile nicht zu einer Datei zusammenfügt / bzw. neu "trackt" (kann man das sagen?) und die "was bisher geschah"s wegschneidet....

  • Aber kann ja auch rechtliche Gründe haben, warum man die einzelnen Teile nicht zu einer Datei zusammenfügt / bzw. neu "trackt" (kann man das sagen?) und die "was bisher geschah"s wegschneidet....


    Wenn die im Original-Hörspiel drin waren, gehören die "bisher"-Teile für mich auch dazu - allerdings hätte ich die dann gern in eigenen Tracks, damit ich sie auch überspringen kann. Wie sind die Tracks denn aufgeteilt?

  • Zitat

    Wenn die im Original-Hörspiel drin waren, gehören die "bisher"-Teile für mich auch dazu - allerdings hätte ich die dann gern in eigenen Tracks, damit ich sie auch überspringen kann. Wie sind die Tracks denn aufgeteilt?


    Da es sich hier nicht um eine Audio, sondern eine MP3 CD handelt, gibt es auch keine Tracks. ;)
    Jede damalige Radio-Folge ist ein separates MP3-File. Da dieses Hörspiel früher in drei Teilen im Radio lief, sind drei Mp3-Files auf der CD.

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