Der dritte Keller [RRR Akustik]

  • Deutschland. In den tiefen und dunklen Kellern einer alten Villa irgendwo im Nirgendwo geschahen grausame Dinge. Seither spukt es dort und auch in der umliegenden Umgebung. Der letzte Nachkomme seines Geschlechts will nun endlich hinter die Geheimnisse kommen und lädt einen alten Studienfreund und einen Bewerber (der 100.000 € bekommt) auf ein gruseliges Experiment ein - 3 Stunden in den Kellern der Keller zu verbringen. Genauer gesagt ist es nur der Bewerber, der in den Kellern sein wird, während die beiden Studienfreunde das ganze beobachten und aufzeichnen.

    Eine Kurzgeschichte auf 45 Min. vertont, die mich auf der Suche nach "richtigem" Gruseln, wie aus dem Nichts (weil ich lange davon nichts mitbekommen habe), irgendwie sofort angesprochen hat. Und das obwohl sie bei den wenigen Meinungen, die ich bisher zuvor gelesen und gehört habe, nicht gerade besonders gut abschneidet (zumindest was die Produktion betrifft). Aber gerade das hat mich neugierig gemacht. Und, ich wurde auch absolut nicht enttäuscht und sehr gut und kurzweilig unterhalten. Erst nach dem ich dieses hier gepostet habe, habe ich mir weitere Rezis/Meinungen durchgelesen/angehört. Interessant dabei, diese fallen alle sehr positiv aus. :D Das freut mich, denn es ist verdient !

    Vorgewarnt eher auf ein Laien-HSP zu stoßen, zumindest was die Sprecher angeht, stellte ich mich also auf etwas wie Meteor-Horror ein. Jedoch wurde ich positiv "überrascht". Die Sprecher sind gar nicht so übel wie gedacht. Sie wirken teils ungeübt aber potentialisiert und durchaus ausbaufähig. Recht schnell habe ich mich an die, für mich sehr sympathischen und angenehmen, Stimmen gewöhnt. Kein Gekrächtze oder Geeiere wie bei so manch reinem Laien-Projekt. Einzig war ich mir nicht sicher wie sie jeweils auf das Alter der Rollen passt - zumindest den Diener empfand ich zu jung (hat aber auch nur einen kleinen Auftritt und es gibt ja schließlich auch junge Butler), aber auch den schwächsten Einsatz. Hier und da wurde - besonders von Karsten, dem Erzähler - öfter mal zu schnell gesprochen. Hier hätte etwas weniger Tempo und mehr Betonung noch mehr für Gruselstimmung gesorgt. Aber wenn ich so vergleiche welch manche Profis auch nicht immer 100% sind ..... hier dann halt klar eine Sache der Regie, aber auch da gibt es Profis, die es nicht immer unbedingt besser machen ....

    Ich habe das HSP mehrfach und an und zu verschieden Tagen und Uhrzeiten gehört und es bleibt für mich jeweils gleichgut. Sehr gute Atmo - von Beginn an wird man durch gekonnte Geräusche, Effekte und passender Musik in jede Szene mit eingebunden .... und so hatte ich wirklich immer das Gefühl in mehreren Rollen selber dabei zu sein. Sei es als unsichtbarer Überblicker, als Gegenüber oder als Protagonist selber - gerade in den Kellerszenen mit Petrich, war es für mich sehr spannend mich selbst dabei zu ertappen wie ich in den einzelnen Rollen hin und her switchte.

    Für mich ist dies Produktion nahezu perfekt. Perfekt deshalb, weil es wirklich mal gruselt und nicht knallt und pängt - die Kelleratmo ist sehr bedrückend und genau das macht für mich Grusel aus. An dem ein oder anderen Effekt hätte man noch feilen können (zB das Klopfen hätte dumpfer und hallender sein müssen), aber schlecht empfand ich es nicht. Vergleicht man diese HSP mit manch anderem kostenpflichtigen laienhaften Produktionen, gewinnt diese hier bei mir ganz klar und deutlich. Auch habe ich mir überlegt, nachdem ja an der Inszenierung selbst nur wenig verbessert werden könnte, wie es mit geübteren und bekannteren Sprechern klingen würde ? Und habe mir auch verschiedene Sprecher vorgestellt und natürlich wäre es so dann wohl noch besser. Ja, wirklich ? Genau da bin ich mir selbst nicht wirklich einig. Klar ist das Gesamtergebnis runder, glaube aber, dass gerade so wie es ist, das gewisse Flair hat und mich gerade deshalb so begeistert. Warum nicht auch mal was "unrundes", was "einfaches", aber dennoch durchaus sehr gutes ?

    Natürlich braucht man hierfür eine Zuneigung oder zumindest Neutralität gegenüber Laien-Sprechern und einer nicht 100%igen Vertonung (man könnte auch Amateur-Projekt sagen) und wenn man nicht jeden € umdrehen muss und will, dann sollte man ruhig mal ein Ohr riskieren. Denn die Story bringt es mit sich und die Atmo ist klasse. Kann man sich vlt. an dem ein oder andere "stören", so machen es zumindest die Kellerszenen mMn wieder wett. Wie gesagt, wirklich gruseln kann man sich kaum noch, hier konnte ich es. Und alleine schon dafür bedaure ich es nicht die Macher auch dafür mit dem Kauf belohnt zu haben.

    Ein Zitat aus dem HSP möchte aber unbedingt nennen, da ich das einfach klasse finde und glaube auch polarisiert (schwarzer Humor, Realismus, ....) :
    "Möglicher Weise führt es Petrich sogar in den Wahnsinn ... , "
    " ... aber immerhin hat er dann genug Geld, um sich einen Klinikaufenthalt leisten zu können ....."


    Ich fände es schön, wenn der Autor hier auch an Bord wäre und vlt. ein Statement abgebn würde. :)


    EDIT :
    Zum Cover : ich kenn mich da nicht so aus. Ist das ein Cover für die Geschichte gefertigt oder aus einem Pool ?
    Wenn es für die Geschichte sein sollte, dann passt es für mich nur teils. Jedenfalls habe ich schwere Umsetzungsprobleme.



    5 Mal editiert, zuletzt von LskH (19. November 2015 um 23:47)

  • Zuerst einmal vielen lieben Dank für das Lob!

    Vielleicht kann ich hier und da noch etwas beitragen:
    Das Zusammenspiel der Stimmen klappt für mein Empfinden deshalb gut, weil wir Ensembleaufnahmen gemacht, also drei/ vier Leute in die enge Kabine gequetscht haben.
    Die Intention war tatsächlich, mal subtilen Grusel umzusetzen, ohne gleich auf *Kreisch*-*Päng* zu machen.
    Ursprünglich wollte ich die Geschichte als Film umsetzen, bin dann aber relativ schnell an meine Grenzen gestoßen, denn einen großen Teil der Laufzeit damit "zu verschwenden", zwei Leute vor Monitoren zu zeigen, war mir zu doof. Was lag da näher, als den Stoff dann so umzuarbeiten, dass er trotzdem wirkt - eben als Hörspiel ;) ?

    Das Cover ist tatsächlich genau für dieses Hörspiel gemalt worden, wie bislang jedes unserer Cover. Schon, es trifft nicht zu 100 % die Geschichte, aber dennoch ist's gar nicht so weit von der Handlung weg. Außerdem find' ich's äußerst catchy und schmuck ;) .

    Das Hörspiel ist nicht perfekt. Nein, bei weitem nicht. Aber ich finde es immer noch gut, trotz seiner Schwachstellen.
    Mit dem zweiten Hörspiel ist uns eine hörbare Steigerung gelungen, die bei den weiteren Titeln fortschreiten wird :) .

  • Die Ensembleaufnahmen hört man besonders bei den Outtakes heraus. :thumbup:
    Ich finds immer schön, wenn die Sprecher nicht nur Spass mit der Regie haben,
    sondern auch untereinander. :)

    Nun, wenn das Cover wirklich für das HSP gemacht wurde, ich finde es auch sehr gut,
    verstehe ich nicht, warum man dann nicht viel mehr das Eigentliche widergespiegelt hat ? #schulterzuck#
    Aber bzgl. des Cover habe ich auch bei eurem 2. HSP eine Frage (siehe Thread).


    Bin gespannt wann sich Sash gnädigst bequemt seine Meinung zu posten ?! ;) :P ^^



  • Ich möchte mich dann mal "bequemen". :D Nein, das klingt viel zu negativ und mehr nach Arbeit. :D

    Ich muss zugeben, dass ich dieses Hörspiel und auch "Ein Job wie jeder andere" schon länger auf der Liste hatte. Es ist aber irgendwie immer wieder etwas nach hinten in meiner Liste gerutscht, obwohl ich gar nicht so genau sagen kann, warum das so ist...

    Vor ein paar Tagen habe ich es endlich gehört und muss zugeben, dass ich nicht die höchsten Erwartungen an das Hörspiel hatte. Umso mehr hat es mich erfreut, dass meine Erwartungen um Längen übertroffen wurden.

    Von der ersten Minute entfaltete sich ein gewisser Grusel, was viele Produktionen oft vorgeben zu haben, es dann in meinen Ohren aber nicht abliefern. Diese Stimmung hat sich minütlich gesteigert und die Szenen, wenn die beiden Freunde ihren Kollegen in den Kellern auf dem Monitor betrachten, sind absolut hervorragend geworden. Ich habe das Hörspiel im Dunkeln gehört und war bei diesen Szenen wirklich hin und weg. Genau so muss Grusel klingen!

    Das Hörspiel hatte keinerlei Längen und man war als Hörer ohne lange Vorerzählungen sofort mittendrin. Schön kurz und knackig und dafür umso bedrückender.

    Klar, es sind für mich nicht die besten Sprecher und ich hatte am Anfang auch etwas Probleme die Stimmen auseinander zu halten, aber das hat sich schnell gelegt und ich möchte daher auch gar nichts negatives zu den Sprechern schreiben. Sie haben daher schlussendlich auch zu der Geschichte gepasst.

    Alles in allem ein sehr sehr guter Erstling aus dem Hause RRR. :) Diese hier erzeugte Stimmung hat mich stellenweise an Hörspiele der Reihe Hörgespinste von Pandora's Play erinnert. Auch da hatte ich diesen wohligen Grusel bei einigen Folgen. Das meine ich also sehr positiv und gar nicht abwertend oder sonst irgendwas. ;) Gerne mehr in Sachen Grusel von euch!

  • Auch dir vielen lieben Dank für die Rückmeldung!

    Wie gesagt und auch von dir festgestellt, hatten wir beim Erstling noch keine Profistimmen an Bord, was sich ja bereits mit dem zweiten Titel geändert hat :) . Wir arbeiten allerdings weiter sorgfältig an den neuen Titeln, die hoffentlich ähnlich gut ankommen werden ;) .
    Einzig das Problem, die Hörspiele auch an den Markt zu bringen, besteht noch. Aber wir sind der Hoffnung, dass sich das vielleicht eines Tages ändern wird.

    Wenn alles gut geht, werden es im nächsten Jahr zwei Gruselhörspiele. Eines ist ja bereits zu einem guten Teil fertiggestellt, beim anderen fehlt noch eine Darbietung. Ihr dürft euch drauf freuen :D .

    LskH: bzgl. Cover: Es muss für mein Empfinden nicht immer zu 100 % das Geschehen aus dem Hörspiel oder Film auf dem Cover sein. Eine grobe Idee, die das Hörspiel widerspiegelt, kann auch passen (Okay, beim Job ist's, sagen wir mal, exploitativ auf die Kagge gehauen :D .). Beim Keller find' ich's eigentlich noch relativ nah dran: Petrich (oder Karsten, wenn man so will) steigt in die Gewölbe herunter und begegnet dort Elise. Oder so ;) .

  • Heute habe ich mir den Tag mit "Der dritte Keller" versüßt. Ich hatte ja bereits vor ein paar Tagen rein gehört. Der Anfang ist auf Grund der Ich-Erzählung ein wenig zäh. Vieles hängt natürlich mit dem Sprecher selbst zusammen. Nachdem hier keine professionellen Sprecher im Einsatz sind, bedeuten längere Erzählpassagen natürlich auch, dass man diesen Makel verstärkt bemerkt, weil vieles schon stark abgelesen wirkt. Der Anfang hat mich ein wenig an Edgar Allen Poes "Das Haus Usher" erinnert. Und gerade deswegen habe ich mit etwas Wehmut an einen Sprecher wie Hans Clarin gedacht, der diese Produktion sicherlich um mehrere Klassen nach oben "gehoben" hätte. Auch das Trinkgelage zu Beginn war für mich etwas irritierend und störte die anfänglich bereits etwas unheimliche Grundstimmung, die das Hörspiel verströmte. Als ich jedoch nach und nach erfuhr, um was es sich bei diesem Hörspiel wirklich geht, habe ich Feuer gefangen. Ich finde die Idee und zu einem großen Teil die spätere Umsetzung sehr gelungen. Ein Spukhaus mit modernen Methoden zu untersuchen, ist zwar weiß Gott nicht sehr originell, aber wie schon beim Lufer-Haus spricht mich diese Form des Grusels sehr an. Die Idee mit Monitoren und Keller 1, 2 und 3 finde ich gut gelöst. In meinen Ohren hätte man noch ein wenig mehr Geräuschkulisse statt "Selbstgespräche/Gespräch mit den vor den Monitoren Sitzenden" sprechen lassen können. Denn wie schon beim Hörspiel-Feuilleton 2/2012 "DAS LUFER HAUS - DIE VERSCHOLLENEN AUFNAHMEN" können Stille, das Monitorflimmern und Geräusche, wie auch Schreie (ohne zu wissen warum) für noch mehr Gänsehaut sorgen, als wenn mir als Hörer alles vorgekaut wird. Das regt die Phantasie an und das Nicht-Wissen verstärkt bei mir die Gänsehaut. Die Atmosphäre bis hin zum Finale ist sehr interessant, unheimlich, wirklich gruselig und auch für das Weiterhören sehr motivierend. Die Sprecher sind bemüht und geben eine passable Leistung für Amateursprecher ab. Trotzdem habe ich von reinen Amateuren schon Besseres und vor allem glaubhaft Lebhafteres gehört. Der Diener ist, wie LskH schon schrieb, für die Rolle viel zu jung. Da bräuchte es eine ältere und erfahrene Stimme. Geräuschkulisse war wirklich schon richtig gut. Auch die Musik weiß zu gefallen! Das Cover ist im Grunde sehr professionell gestaltet (für meine Amateuren-Augen), aber irgendwie assoziiere ich bei diesem Bild trotz moderner Jacke und Schuhe mehr ein Hörspiel aus dem Mittelalter als eine Geschichte, die mehr oder weniger in der Jetztzeit spielt.

    Auch wenn hier weiß Gott nicht alles perfekt ist und vor allem die Sprecher einem negativ auffallen, so kann dieses Hörspiel mit der Geschichte und der Atmosphäre punkten. Wie ich schon bei Horror-Haus – Owls Creek und bei Flüche, Geister & Dämonen - Jäger der Finsternis (Erstes Blut) können auch Amateur-Labels richtig gute unheimliche Atmosphären und Geschichten schaffen. Wenn man bei den Sprechern Abstriche als Hörer machen kann und will und auch ein Faible für gruselige Unterhaltung hat, dann kann man mit "Der dritte Keller" richtig gut unterhalten werden. Wobei sich diese Geschichte von RRR Akustik wunderbar eignen würde, dass man sie noch einmal ein klein wenig überarbeitet mit professionellen Sprechern neu auflegt. So wie es auch Ohrenkneifer mit HYDROPHOBIA gemacht hat, siehe News Vom Ohrenkneifer-Label . Die Geschichte wäre es wert.

    Zitat

    Ursprünglich wollte ich die Geschichte als Film umsetzen, bin dann aber relativ schnell an meine Grenzen gestoßen, denn einen großen Teil der Laufzeit damit "zu verschwenden", zwei Leute vor Monitoren zu zeigen, war mir zu doof.

    Ich denke man könnte daraus doch eine "Wackel-Pseudodoku" ala Blair Witch Project machen. Neben dem Sitzen vor dem Monitor, könnte man ja immer wieder Befragungen aus der Umgebung zum Haus und deren früheren Bewohnern machen. Ich denke, da könnte man schon was Gruseliges daraus machen. Aber der Aufwand und die Kosten stehen natürlich in keiner Relation zu einer Hörspielproduktion.

    PS.: Die Idee mit dem Klopfen finde ich sehr gut und auch unheimlich.

    Spoiler anzeigen

    Meine Mutter hat immer wenn ein "lieb gewonnener Mensch" verstorben ist, Klopfzeichen erhalten. Zuletzt von meinem Vater...

    Einmal editiert, zuletzt von Markus G. (30. Januar 2016 um 20:26)

  • Sodele, jetzt auch mal hierzu:
    Vielen lieben Dank für die Rückmeldung, Markus! Wie du richtig festgestellt hast, hat das Hörspiel noch so ein paar Macken und war auch noch nicht professionell(er) umgesetzt. Dennoch ist, so jedenfalls auch meine bescheidene Einschätzung, die Atmosphäre schon ganz gut gelungen und hier und da blitzt ein wirklich toller Moment hervor.

    Mittlerweile haben wir uns ja schon ein gutes Stück weiter entwickelt, was ja praktisch alle Bereiche, in erster Linie aber die Leute vor dem Mikrofon betrifft. Fun Fact: Die Sprachaufnahmen entstanden bereits Mitte 2010 während der Dreharbeiten zu einem Kurzfilm. Ende 2010, Anfang 2011 war das Hörspiel dann fertig. Erst Anfang 2013 entschlossen wir uns entgültig, das Label zu gründen und den Keller als ersten Titel zu nehmen, der dann auch im Dezember 2013 erschien.

    Derzeit würde ich sagen, dass die Geschichte nicht noch einmal kommen wird. Allerdings wird unser nächster Gruseltitel doch ein paar Ähnlichkeiten aufweisen, da er vom selben Autoren stammt ;) ...

    Das mit den Klopfzeichen finde ich sehr interessant! Es gibt so einige Dinge, die wir uns nicht erklären können, die aber gerade dadurch äußerst faszinierend sind. Dabei spielen sowohl "reale" Ereignisse, Einbildungskraft, ggf. ein Verwischen aus Traum und Wirklichkeit und nicht zuletzt *irgendwelche* auftauchenden nicht-erklärbare Phänomene ineinander.

  • Nach 3 Jahren wollte ich auch dieses kleine, aber feine Label aus der Talk-Versenkung holen. Mir haben ja die Gruselhörspiele am besten gefallen. Es sollte ja auch eine Märchen/Gruselserie kommen. Leider findet man aktuell nichts auf deren Seiten. Auch hat sich @dark_clouds aus dem Forengeschehen komplett zurück gezogen. Ich würde mich freuen wenn er wieder mal hier vorbei schaut und uns auf dem Laufenden hält, was sein Label in den nächsten Monaten so plant.

    https://rrr-audiovisuelle-medien.de

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Markus G. 7. Januar 2024 um 16:35

    Hat den Titel des Themas von „RRR Akustik - Der dritte Keller“ zu „Der dritte Keller [RRR Akustik]“ geändert.

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