Christian Brückner und Volker Lechtenbrink heute in der WDR-Talkshow

HSP-Freak

Zu Gast im Kölner Treff sind heute Abend der Sprecher Christian Brückner und der Schauspieler und Sänger Volker Lechtenbrink (Perry Rhodan).

WDR Fernsehen

* Freitag, 30. April 2010, 21.45 - 23.10 Uhr.
* Sonntag, 02. Mai 2010, 09.35 - 11.00 Uhr (Wdh.)

Christian Brückner gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Sprechern Deutschlands. „Die Stimme“ wird er von seinen Fans genannt, unter anderem den Part von Robert De Niro hat er als Synchronsprecher regelmäßig übernommen. Auf Theaterbühnen fing die schauspielerische Laufbahn des gebürtigen Schlesiers an, nach der Synchronisation von Warren Beatty in „Bonnie und Clyde“ und Peter Gilmore in der Serie „Die Onedin-Linie“ kam jedoch früh seine Karriere als Sprecher in Hörfunk, Film und Fernsehen in Fahrt. Zwar steht er gelegentlich auch vor der Kamera. Vor allem aber in der Welt der Hörspiele und der Hörbücher ist der Mann mit der unverkennbaren Stimme unzweifelhaft ein Star.

petershaw71

Habe mir gestern den Kölner Treff mal angeehen.

Volker Lechtenbrink fand ich von der Stimme her immer total klasse. Optisch hat er im Laufe der Jahre jedenfalls ganz schön gelitten ( war da schon leicht erschrocken ). Wirklich schön war der ja noch nie, aber wie er da gestern saß, nee, irgendwie doch etwas verbraucht. Er hat ja auch berichtet, das er gerne mal etwas tiefer ins Glas geschaut hat. Egal, lass ihn aussehen wie er möchte, die Stimme ist geil

Christian Brückner sieht optisch schon dem De Niro etwas ähnlich. Muß auch gestehen, das ich ihn bis jetzt nur über seine Stimme kannte, die ja wirklich der Wahnsinn ist. Aber gestern in der Runde hat er ja keinen zusammenhängenden Satz zustande bekommen. Wenn ich dem privat ne Stunde zuhören müßte, nee, das wäre mir zu anstrengend. Vor allem, von dem was er erzählt hat, ist aber auch gar nichts hängen geblieben. Er hat alles angefangen aber ist nie wirklich auf den Punkt gekommen oder hat einen Satz sinnvoll beendet. Mir kam es so vor, als hätte er keinen Zugang zu seinen Gedanken. Immer dieses ähh und ach. Mit den Händen hat er fast mehr gesprochen. Mit vorgegebenen Text ist er jedenfalls Sahne

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