Internationaler Fussball

http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1527927.html
Gegen wen die Hamburger spielen ist mir eigentlich egal. Hauptsache sie spielen schönen Fussball und bekommen die drei Punkte...

Und richtig schön ist das Bundesligawochenende, wenn WerDa Bremen keine Punkte macht...

Werder hat 2:1 gewonnen ... ich muss zwar leider sagen unverdient, aber da fragt ja hinterher keiner mehr nach!

Zu Hause! Könnte also knapp werden im Rückspiel.

Zuhause ... in der Nachspielzeit der ersten Hälfte ist das 0:1 gefallen ... der Ausgleich dann etwa inner 50ten Minuten und inner 85. der Siegtreffer ... ein schöner Weitschuss!

Das 2:1 war ein schönes Tor.
Heute muss der HSV ran.

markus: Was ist bitte ein "Jausengegner"???

Ein leichter Gegner ... für die Pause quasi ... so hab ich das jedenfalls verstanden!

Der hat in Budapest 0:0 gespielt.
Das ganze ohne Van der Vaart!
Denke mal damit wird er wohl nie wieder für den HSV auflaufen und nach Spanien wechseln.

Zitat

Original von Dani
Der hat in Budapest 0:0 gespielt.
Das ganze ohne Van der Vaart!
Denke mal damit wird er wohl nie wieder für den HSV auflaufen und nach Spanien wechseln.

Das denke ich auch. Und ich habe mir vor wenigen Wochen das neue Trikot mit seiner Rückenummer gekauft. Kann ich das nun noch umtauschen?

Ich denke, er war immer offen und ehrlich und hat gesagt, dass Spanien sein Traum ist und er da gerne hin möchte. Aber dann hätte er es andersrum in seinen Vertrag bringen müssen. Schliesslich hat er diesen noch bis 2010.

Nun muss er aber auch losgelassen werden. Denn alles andere hat nun keinen Sinn mehr.

Grüsse
Ein trauriger HSV-Fan

Nee, der HSV muss sehr schlecht und ohne Ideen nach vorne gespielt haben...

Das war es dann wohl...

Zitat

Van der Farce: Wohnungssuche in Valencia?
Offensichtlicher ging es nicht mehr

Rafael van der Vaart verfolgte das HSV-Spiel in Budapest nur von der Tribüne aus

Rückenprobleme hin oder her: Als Rafael van der Vaart am Donnerstagabend nicht für den Hamburger SV bei Honved Budapest (0:0) auflief, dürfte auch dem letzten Fan der "Rothosen" klar geworden sein, dass für den Niederländer ein weiteres Jahr beim HSV nicht zur Debatte steht.
Hätte der 24-Jährige in der Uefa-Cup-Qualifikation in Ungarn gespielt, wäre er für einen neuen Klub in diesem Wettbewerb bis Saisonende gesperrt gewesen. In die Champions League hätte er erst nach der Gruppenphase eingreifen können.
Doch genau dort will van der Vaart mit dem FC Valencia so bald wie möglich für Furore sorgen.
Valencia fast sicher in der Gruppenphase
Die Spanier haben das Hinspiel der Qualifikation gegen das schwedische Team aus Elfsborg mit 3:0 gewonnen und dürften sicher in die Gruppenphase einziehen.

Der HSV hat offiziell weiter kein Interesse, seinen Spielmacher ziehen zu lassen. "Wir werden ihn nicht verkaufen", sagte Sportzchef Dietmar Beiersdorfer noch vor dem Spiel in Budapest. "Rafael wird das verstehen müssen."
Glaubt man Pressemeldungen aus Spanien, dann tut er das nicht. Die Sportzeitung "Super Deporte" aus Valencia berichtete zunächst von einem Fünf-Jahres-Vertrag, den der FC Valencia und van der Vaart bereits über dessen Berater Sören Lerby ausgehandelt hätten.
Telefonat mit Arveladze
Am Freitag nun ist von einem Telefongespräch van der Vaarts mit Shota Arveladze zu lesen. Der Hamburger habe seinem ehemaligen Teamkollegen aus Ajax-Zeiten, der inzwischen bei Valencias Stadtrivalen UD Levante unter Vertrag steht, erzählt, dass er schon auf der Suche nach einer Bleibe sei.
"Wir suchen ein Haus, ganz in der Nähe von deinem", wird van der Vaart zitiert. Wie das Medium an diese Stimme gekommen sein will, bleibt indes im Dunklen.

Die "Bild" berichtet unterdessen von einem Vorstoß von van der Vaarts Vater Ramon. Er soll beim HSV vorgesprochen haben, damit der Klub "seinen Sohn frei" gebe.
HSV-Führung muss Gesicht wahren
Wie lange Sportchef Beiersdorfer und der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann hart bleiben, ist nun die spannende Frage.
Ein zu schnelles Nachgeben dürfen sie sich nach dem zweiten "Fall Boulahrouz" in Hamburg nicht leisten, um ihr Gesicht nicht zu verlieren.
Interessant dürfte auch die Reaktion des Hamburger Publikums am Sonntag beim ersten Bundesliga-Heimspiel gegen Bayer Leverkusen sein - gesetzt den Fall, es bekommt van der Vaart überhaupt noch einmal zu Gesicht.
Martin van de Flierdt

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Traurige Sache, und ein herber Verlust für den HSV. Aber so hat es ja wohl leider gar keinen Zweck mehr.

Ein ebenfalls trauriger HSV-Fan.

Jetzt wird es Schmutzig... JETZT wäre es am besten, wenn er geht... Aber für richtig viel geld... Ich denke, wenn er am Sonntag aufläuft wird es ein gellendes Pfeiffkonzert geben... Der verscherzt es sich wirklich mit den Fans...

Dreister geht's kaum noch: Während daheim in Hamburg sein Cheftrainer Huub Stevens der Welt weis zu machen versucht, HSV-Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart habe es tatsächlich im Kreuz und werde sich nach seiner Genesung wieder hundertprozentig für das Bundesliga-Gründungsmitglied einsetzen, posiert der 24-Jährige im fernen Spanien im Trikot seines neuen Wunschvereins FC Valencia. Der angeblich von Rückenproblemen geplagte Nationalspieler der Niederlande befand sich zu Verhandlungen mit dem neuen Arbeitgeber der deutschen Nummer zwei, Timo Hildebrand, an der Mittelmeerküste.

"Werde vor dem 1. September da sein"
Das Ergebnis der Unterhaltung mit Valencias Manager Miguel Angel Ruiz - Nachfolger des kürzlich gefeuerten Amedeo Carboni - gab van der Vaart gegenüber der spanischen Sportzeitung "AS" bekannt: "Ich denke weiter, dass ich bei Valencia spielen werde. Ich werde vor dem 1. September da sein", äußerte der Zögling der berühmten Fußballschule Ajax Amsterdams keinerlei Zweifel an einem raschen Umzug ins Land seiner Großeltern.

Fatale Hebefigur mit dem Filius
Der 46-malige Bundesligaprofi hatte sich am 16. August unmittelbar vor dem Qualifikationshinspiel des HSV zur Teilnahme am UEFA Cup bei Honved Budapest (0:0) mit einem Hexenschuss krank gemeldet. Van der Vaart habe sich die Verletzung beim Hochheben seines Sohnes Damian zugezogen. Durch sein Aussetzen wäre der Budapester Tribünengast sofort für Valencia international spielberechtigt. Andernfalls hätte er erst ab März 2008 für seinen neuen Klub im Europapokal mitwirken dürfen.

FIFA und DFL sind eingeschaltet
Die Wechselfrist läuft am 31. August um Mitternacht aus. Allerdings hatten die Hanseaten ihrem noch bis 2010 vertraglich gebundenen Spielmacher bereits schriftlich untersagt, weiter mit dem sechsmaligen spanischen Meister zu verhandeln. Der HSV hatte Kopien des Schreibens an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und den Weltverband FIFA geschickt und darin Valencia aufgefordert, die Bemühungen um den Spieler unverzüglich einzustellen. Die Norddeutschen wiederholten darin, dass van der Vaart nicht zum Verkauf stünde.

Ex-Bayer Lerby steht mit am Pranger
Sie hatten ein Angebot des Vierten der Primera División des Vorjahres über 14 Millionen Euro abgelehnt. Van der Vaart - von den Iberern mit 1,8 Millionen Euro Jahressalär und einem Fünfjahresvertrag geködert - wurde mitgeteilt, dass er seinen Vertrag in dieser Saison erfüllen muss. Sollten dessen dänischer Berater Sören Lerby oder der FC Valencia den Wechsel weiterhin vorantreiben, drohen ihnen Sanktionen durch die FIFA. In deren Spielervermittler-Reglement ist festgelegt, dass ein Berater und ein Verein einen Spieler nicht dazu bewegen dürfen, seinen Verkauf trotz laufenden Vertrages zu forcieren.

Quelle: http://www.t-online.de

Ich würde van der Vaart bis 2008 auf die tribüne setzen und dann für viel Geld verkaufen. Er ist ein Söldner wie viele vor ihm auch!

Oder Vertrag bis 2010 auf der Tribüne absitzen lassen. Dann ist die Karriere vorbei!