U-666 (1) - Tauchfahrt des Grauens

  • U-666 - Tauchfahrt des Grauens
    World Abridged
    Länge ca. 45 Minuten

    Klappentext

    Im Jahre 1962 entdeckt eine Gruppe von Tauchern im Pazifik ein geheimnisvolles deutsches U-Boot aus dem 2. Weltkrieg. Die Gruppe beschliesst, das Boot zu heben um das Geheimnis zu lüften. Sie begeben sich auf eine Tauchfahrt des Grauens.

    Fazit/Kritik

    Cover/Titel/Klappentext:
    Das Cover ist schlicht gehalten und würde mich nicht wirklich zum Kauf animieren. Anders sieht es hier beim Titel aus, der im Zusammenhang mit dem Klappentext das Interesse deutlich weckt.
    Ein wenig zu mager ist, dass an Inlay rein gar nichts geboten wird. Auf der Rückseite des Covers Angaben zu den Sprechern und zum Label - das wars. Aber wesentlicher ist ja auch das Endergebnis...

    Inhalt:
    Bei der Suche nach Schätzen entdeckt die junge Gruppe das U-Boot mit dr Kennung 666 aus dem 2. Weltkrieg. Nachforschungen lassen die Abenteuerer aufhorchen, da niemals ein U-Boot mit dieser Kennung existiert hat. Ungeachtet der Warnhinweise bergen die Schatzsucher das Boot und entdecken grausames...
    Doch damit nicht genug. Das Boot wird fahrtüchtig gemacht und eine unheilvolle Expedition nimmt ihren Lauf...

    Fazit:
    Das Erstlingswert von World Abridged bildet den Auftakt zur U-666-Trilogie. Ein Auftakt der sich Hören lassen kann. Die Sprecher waren mir größtenteils unbekannt. Ein Begriff war mir Hans Bayer (Erzähler), der mir schon aus Perry Rhodan Abenteuern bekannt war. Auch die anderen Charaktere werden sehr gut in Szene gesetzt.. Besonders horvorheben möchte ich Katrin Decker (Claire), die mich gefesselt hat. Sie ist auch die Person, die der Trilogie erhalten bleibt.
    Musik und Sound werden düster gehalten und tragen zur Atmosphäre bei. Ich persönlich hätte mir aber etwas mehr davon gewünscht. Dennoch können auch diese beiden Faktoren überzeugen.
    Geboten wird hier Gruselatmosphäre vom feinsten. Das Hörspiel könnte von mir aus länger sein. So bleibt kaum Zeit, um mal Luft zu holen, da von einer zur nächsten Szene gesprungen wird. Das Ende wirkt folglich ein wenig durcheinander und gehetzt. Fragen bleiben größtenteils unbeantwortet und der Hörer girrt nach Teil 2.
    Ein absolut gelungener Start - Bitte mehr!

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