Klappentext
Kaum ist der "Silbervogel" auf dem Planet der 1000 Wunder gelandet, da wird er durch ein gewaltiges Erdbeben in eine tiefe Schlucht gestürzt und verschüttet. In letzter Sekunde können sich Jan Tenner und seine Freunde retten. Doch werden sie jetzt noch die Kraft haben, die sieben Prüfungen auf dem Weg zum Stein der Macht zu überstehen...
Fazit/Kritik
Cover/Titel/Klappentext:
Alles ist gelungen. Sogar der Klappentext ist diesmal deutlich besser als in vielen anderen Folgen und führt nett in diese Folge ein.
Inhalt:
Die Freunde erreichen endlich den Planeten der 1000 Wunder. Satoan (den wir ja bereits aus der Totenschiffolge kennen) taucht wieder auf und erweißt sich als derjenige, der den Freunden die Prüfungen stellt. Die Folge führt durch die vier ersten Prüfungen, die die Freunde auf der Suche nach dem Stein der Macht absolvieren müssen.
Fazit:
Nach der langen Suche gelangen die Freunde hier endlich ans Ziel: Dem Planeten der 1000 Wunder. Die Folge ist für mich eher zu den Durchschnittsfolgen zu zählen, da sie mir persönlich einfach zu schnell ist. Sieben Prüfungen müssen absolviert werden. Vier alleine in diesem Teil. Die Prüfungen selbst überzeugen mich alle - ich werde hier auf keine Einzelheiten eingehen, um euch nichts vorwegzunehmen - aber ich hätte lieber noch eine Folge mehr gehabt, bevor der Stein gefunden wird. Dabei fängt die Folge perfekt an. Bevor sie auf den Planeten gelangen, spricht Satoan zu den Freunden und bereitet sie ein klein wenig auf das Kommende vor. Danach wird der Silbervogel verschüttet und der "Run" durch die ersten vier Prüfungen beginnt. Auch Zweistein taucht (wie sollte es anders sein) wieder auf und ist Bestandteil von 2 Prüfungen. Hier muss ich aber wieder kritisieren, da die Inhalte der Prüfungen 2 und 3 eigentlich identisch sind. Prüfung 3 ist lediglich in eine Actionszene eingepackt - aber hört selbst.
Alles in allem wird zuwenig aus dem gemacht, was hier eigentlich möglich gewesen wäre. Eine erneute Durchschnittsfolge einer tollen Serie. Fans sollten zugreifen!