Ich möchte euch das neueste Werk von Sebastian Stuerz ans Herz und Ohr legen. Bisschen Nepotismus vielleicht, weil ich Sebastian persönlich kenne. Er ist ein sehr lustiger Mensch und toller Autor und sein Coming-of-Age-Roman hat es wirklich verdient, gehört zu werden. Besonders die Sprecherin Leonie Landa hat mich nachhaltig begeistert. Und hierum geht es:
Inhaltsangabe: Auf der Suche nach dem, was man Familie nennt: ein schwindelerregend komischer Roman von Sebastian Stuertz.
Hamburg, Sommer 2019. Alina ist neu an ihrer Schule und gleich der coole Nerd, denn sie hat eine eigene App programmiert: ein Mini-Social-Network nur für die 13. Klasse. Hätte ein perfekter Einstieg sein können – wäre ihre Mutter nicht gleich nach dem ersten Elternabend mit Herrn Carstensen im Bett gelandet, dem Vater des idiotischen Klassensprechers Corvin. Noch blöder, dass Alina und ihre Mutter kurz darauf aus ihrer WG fliegen. Bei Dad ist kein Platz, der hat noch drei andere Kinder und keine Lust, sich auch noch um Alina zu kümmern.
Also muss sie mit Mama bei den Carstensens einziehen, was vollkommener Irrsinn ist: Corvin sammelt Spinnen und Riesentausendfüßler, seine Schwester Nina ist eine berühmte Bloggerin und Vater Urs hütet ein dunkles Geheimnis, das bald schon alles auf den Kopf stellen wird...
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