Klappentext
Jan Tenner und seine Freunde haben von den Zygoniern erfahren, daß sich auf dem Planeten Lurya ein unermeßlicher Schatz befindet. Dieser Schatz könnte der Stein der Macht sein, mit dem
sie die Erde von den kriegerischen Leonen befreien können. Voller Erwartung nähern sie sich im "Silbervogel" dem geheimnisvollen Planeten und setzen zur Landung an...
Fazit/Kritik
Cover/Titel/Klappentext:
Brilliantes Cover, dass die Spannung schon vor dem Hören steigen lässt. Der Klappentext gefällt mir persönlich nicht, da nichts zu der eigentlichen Folgen gesagt wird. Der Titel ist in Ordnung erzeugt aber nicht wie das Cover die gewünschte Spannung und vor allem Vorfreude.
Inhalt:
Der nächste Planet auf der Suche wird angesteuert und erweist sich als Unterwasserwelt. Jan und Laura verlassen den Silbervogel und lernen Gryco, den Sohn Gloguls (Herrscher von Lurya) kennen, der sie in eine Falle lockt. Schnell kommt heraus, dass auch hier Zweistein seine Hände im Spiel hat und den Bewohner befohlen hat Jan und Laura der Seeschlange Sungara zu opfern. Jan gelingt es die Schlange zu töten. Gryco, der den Kampf beobachtet hat führt Jan und Laura durch einen geheimen Eingang zum Schatz der Luraner, wo sie auf Zweistein treffen. Dieser entkommt jedoch abermals, Gryco wird verletzt und der Tempel stürzt durch Zweisteins startendes Raumschiff ein. Im silbervogel kann er gerettet werden und seinen Vater über die wahren Ereignisse aufklären. Von diesem erfahren sie die heißeste Spur zum Planeten der 1000 Wunder...
Fazit:
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Für mich persönlich ist dieser Teil der schlechteste des Stein der Macht Zyklusses. Das Abtauchen zum Grund zu Beginn der Folge ist nett in Szene gesetzt und man erfährt neue Qualitäten über den Silbervogel. Persönlich finde ich den weiteren Verlauf zu lieblos und vorhersehbar in Szene gesetzt. Der Kampf gegen Sungara und das Ende, an dem die Freunde detaillierte Infos zum gesuchten Planeten erhalten retten die Folge.
Trotz dieser Mankos vergebe ich 6 von 10 Punkten. Immer noch ein sehr gutes Hörspiel, welches aber eines der schlechtesten der Jan Tenner Reihe ist.