Beiträge von Roman

    Tatsächlich gebe ich, abgesehen von den Streaming-Anteilen, kein Geld für Hörspiele aus. Bei mir ist es aber so, dass das Streaming nicht meine Kauflust gekillt hat, sondern im Gegenteil meine Leidenschaft für Hörspiele erneut entfacht hat. Als Kind hatte ich einige Kassetten – und mit dem Alter nahm mein Interesse daran ab. Erst durch die leichte Zugänglichkeit durch das Streaming bin ich vor einigen Jahren wieder auf die Idee gekommen, mir zum Einschlafen ein Hörspiel anzuhören.

    Jetzt auf den CD-Kauf umzusteigen, kann ich mir aktuell nicht vorstellen. Zwar bin ich grundsätzlich bis heute ein CD-Freund (Musik-CDs), aber bei Hörspielen fühle ich mich nicht motiviert. Streaming reicht mir da völlig aus, und ich freue mich, dass die Macher so immerhin ein kleines Bisschen Geld durch mich verdienen.

    Mein Wunsch wäre allerdings, dass Hörspielmacher und Musiker durch das Streaming deutlich besser bezahlt werden würden, sodass man als Konsument das gute Gefühl haben könnte, sie durch das eigene Hörverhalten ernsthaft zu unterstützen, egal auf welche Weise man konsumiert. Und ja: Ich weiß, dass die Konsequenz wäre, dass man als (z.B.) Spotify-Nutzer deutlich mehr Geld zahlen müsste. Wenn klar wäre, dass diese Mehrausgaben dann auch wirklich bei den Künstlern ankommen würden, dann würde ich den Aufpreis gerne zahlen! Klar ist billig immer erstmal schön für Konsumenten, aber wenn man dann mal näher hinschaut, sieht man dann doch die erschreckenden Konsequenzen – sei es Massentierhaltung oder der quasi Wegfall der Möglichkeit, mit Kunst Geld zu verdienen...

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man nicht einfach mal klar ankündigt, wie viele Folgen von den beiden noch kommen. Wäre doch nicht schlimm, wozu diese Ungewissheit? Im Gegensatz zu anderen Serien ist es ja schon lange (intern) klar, wie viel Material noch da ist.

    KI-Stimmen fänd ich übrigens nicht gut, da fehlt mir halt das Menschliche...

    Hallo zusammen,

    ich sehe darin Gefahren und Möglichkeiten.

    Positiv würde ich es z.B. finden, wenn zukünftig praktisch alle Texte mit einem Klick vorgelesen werden könnten - und nicht nur mit einer Alexa-artigen "Roboterstimme", sondern durch KI eben sehr natürlich, betont, angenehm und interessant. Vorteile sehe ich da z.B. für Menschen, die nicht sehen / lesen können oder die sich z.B. beim Studium bei Sachbüchern besser in eine Materie einarbeiten können, weil sie vom Lerntyp her Informationen besser durch die Ohren aufnehmen. Es würde ja sowieso bei weitem nicht jeder Text von echten Menschen eingesprochen werden, insofern ergeben sich daraus keine Nachteile.

    Ebenfalls interessant fänd ich es, wenn z.B. nach dem Tod bzw. dem Ruhestand von Sprechern Serien fertiggestellt / zu einem runden Abschluss gebracht werden könnten oder Werke noch nachbearbeitet werden könnten, weil man eben über KI auf die Stimmen zugreifen könnte. Voraussetzung wäre aus meiner Sicht aber das Einverständnis der betroffenen Personen zu Lebzeiten - was man in der Branche vielleicht mal stärker ins Auge fassen sollte. Wie ein Organspendeausweis. ;)

    Kritischer sehe ich die Grundsätzliche Weiterverwendung von Stimmen nach dem Tod für neue Projekte. Auch das fänd ich OK, wenn jemand sein Einverständnis dafür gibt, als Hörer möchte ich persönlich aber eher, dass sich das in Grenzen hält.

    Und das allgemeine Ersetzen von echten Stimmen durch künstliche gefällt mir weniger - zum einen wegen der Menschen, die in dem Bereich arbeiten, aber auch als Hörer möchte ich nicht nur von KI umgeben sein. Mir würde da die menschliche Komponente fehlen, das Ehrliche, Echte dahinter. Klar, wenn die Technik voranschreitet, wird man es vielleicht irgendwann gar nicht mehr bemerken, inkl. der kleinen Fehler und Besonderheiten, die Menschen halt haben.

    Insgesamt sehe ich für die Zukunft nicht völlig schwarz. Zeiten ändern sich, Technik verbessert sich und es wird auch in dieser Branche Änderungen geben, so wie es sie früher auch schon gegeben hat. Allerdings glaube ich nicht an ein völliges Ersetzen der Menschen. Gerade da, wo es um Kunst geht, wollen die Konsumenten doch auch immer den menschlichen Aspekt. Film ist toll, aber ein Theaterstück live zu sehen (auch wenn es quantitativ seltener geschieht), ist einfach ein anderes, intensiveres Erlebnis. Und einen animierten Film zu sehen, hat seine eigenen Vorzüge, aber größtenteils wollen wir doch echte Schauspieler sehen. Und beim Hören ist es im Prinzip genauso. Klar freuen wir uns über gut gesprochene Rollen, aber es ist doch immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn wir einen Sprecher wiedererkennen, sei es aus anderen Hörspielen, aus Synchronsprecherrollen oder aus Filmen, in denen er Schauspieler war.

    Dieser menschliche Aspekt hat erstmal nichts mit der reinen Rolle zu tun, hat aber eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Man kennt den Effekt, dass Menschen wegen eines Schauspielers einen Film ansehen. Und im Hörspielkosmos gibt es auch einige Namen, die für uns Hörer von großer Bedeutung sind. Das Duo Rode und Groeger hat mein Herz bei Sherlock Holmes gewonnen (und da bin ich nicht der einzige...) - das hat das ganze Hörerlebnis auf ein ganz anderes Niveau angehoben. Die Begeisterung für diese Menschen hat mich irgendwann dazu gebracht, zu recherchieren. Wer sind sie? Wo kann man sie noch sehen und hören? Ich habe Interviews angesehen / gehört. Und als sie verstarben, war ich sehr traurig, obwohl ich sie nie im Leben persönlich getroffen oder auch nur aus der Ferne gesehen habe. Dieser rein menschliche Aspekt kommt zu anderen Komponenten wie Skript, Soundeffekte etc. dazu. Ich glaube nicht, dass das durch KI ersetzt werden kann, sollte und wird.

    Ich habe auf der verlinkten Seite ehrlich gesagt keine neuen Infos herausgelesen – weder das Ausschließen neuer Aufnahmen mit neuen Sprechern noch eine Aussage darüber, wie viele Folgen noch veröffentlicht werden bzw. mit welcher Folge es endet. Das einzige Indiz wäre, dass in der Vergangenheitsform geschrieben wird ("Die neuen Fälle entstanden"), und daraus eine konkrete Aussage zu genannten Punkten abzuleiten, fänd ich schon sehr hereininterpretiert...

    Ich gehe jedenfalls trotzdem stark davon aus, dass die Serie nicht mit neuen Sprechern einfach fortgesetzt wird, weil sie im Ohr des Hörers schon sehr mit den beiden Hauptsprechern verbunden ist. Es spricht natürlich nichts dagegen, einen Neustart mit dem bewährten Konzept anzugehen – das könnte wohl viele Hörer ansprechen und auch viele Freunde der "neuen Fälle" abholen, ich wäre da auch offen. Aber um Unmut zu vermeiden und Transparenz zu schaffen, sollte man zumindest leichte Änderungen im Titel ("die GANZ neuen Fälle" oder irgendwas Kreativeres ;) ) vornehmen und die Nummerierung nicht weiterführen sondern eben wieder bei 1 anfangen.

    Für die neuen Fälle bin ich mal gespannt. Man sieht schon deutlich, wie versucht wird, das Ende so weit wie möglich in die Länge zu ziehen. Weniger Veröffentlichungen pro Jahr sind zuletzt erschienen, und wenn ich mir die aktuellste Folge anhöre, dann wirkt es so, als wäre das mal als Folge der Spin-Off-Serie um Inspektor Lestrade geplant gewesen, in der Holmes und Watson als Gastsprecher auftauchen. Vielleicht versucht man sogar herumzutricksen, indem man diverse ungenutzte Aufnahmen auswertet und noch einen neuen Fall drumherum produziert (reine Spekulation, wer weiß...). Mich stört das jedenfalls nicht. Ich freue mich immer wieder, auch noch Jahre nach dem Tod der beiden Sprecher weiter Vorfreude auf neue Fälle erleben zu dürfen. Es wird sicher ein sehr trauriges Erlebnis, wenn dann irgendwann definitiv die letzte Folge beendet wurde.

    Nun ist auch Holmes in der Reihe im Maritim Kosmos angelangt.
    Viele Serien hängen zusammen.
    Dazu der "Zirkel der 7".
    Nun wird es Absurd.
    Das hat leider nicht mehr viel am Schluss mit Holmes zutun.
    Und Moriarty ist ein Schatten seiner selbst.

    Ich sehe das aus zwei Perspektiven:

    Einerseits stimme ich im Grunde zu, dass das Zusammenwürfeln diverser Charaktere zu einem gemeinsamen Kosmos einige Nachteile mit sich bringt. Insbesondere die Identitäten und Persönlichkeiten werden aufgeweicht und verlieren viel Charme. Das Problem besteht eigentlich immer, wenn große / bedeutende / starke Helden zusammengebracht werden. Man kennt und liebt die einzelnen Persönlichkeiten dafür, dass sie in ihrem Universum herausstechen. Sherlock Holmes löst die Fälle, die sonst halt keiner lösen kann, weil er eben etwas ganz Besonderes ist. Das fällt völlig weg, wenn im selben Universum plötzlich 10, 20 oder mehr "ganz besondere" Persönlichkeiten existieren, die zudem alle auf derselben Seite stehen (alles "Helden") und die diese wahnsinnig schwierigen Fälle im Grunde alle selbst auf ihre Art lösen könnten. Damit ist der einzelne Held nichts Besonderes mehr und der jeweilige Fall auch nicht.

    Wenn man dann einen Helden besonders herausstellen will, um ihn dann "noch besonderer" zu machen, entwertet das automatisch die anderen noch mehr. Sie alle als genau gleichwertig darzustellen ist eher unglaubwürdig. Da muss man als Hörer / Zuschauer schon mal das Hirn abschalten, um sich unterhalten lassen zu können... Wenn z.B. im Marvel-Universum eine Gottheit wie Thor Seite an Seite mit einem normalen Menschen im Hightech-Anzug (Iron Man) kämpft, dann verliert das Übernatürliche / Göttliche schnell seine Relevanz. Und wenn dann Dutzende Superhelden gleichzeitig in einer großen Schlacht kämpfen, ertappt sich der Zuschauer schnell bei Fragen wie "Wer ist das?", "Was kann der?" oder "Gibt es irgendeinen sinnvollen Grund dafür, dass der hier auftaucht?".

    Es bleibt jedenfalls mein größter Kritikpunkt, dass ausgerechnet diverse bereits bekannte und etablierte Charaktere zusammengewürfelt werden, was nie so gedacht war. Hinwegsehen kann ich noch über gewisse Logikprobleme (war Dupin nicht viel älter als Holmes? Ich erinnere mich dunkel an eine Rückblende in einem dieser Hörspiele, in der Holmes als Kind auf den erwachsenen Dupin trifft. Jetzt leben und werken plötzlich alle dieser bedeutenden Charaktere zeitgleich). Aber es stört einfach, dass die ganzen Helden, die als Einzelgänger (mit Partner) angelegt wurden, plötzlich so gleichgeschaltet präsentiert werden. Alle arbeiten mehr oder weniger direkt für Mycroft Holmes, alle bekämpfen dieselbe Organisation, alle wirken plötzlich austauschbar. Und das Ganze lässt sich ebenso, wenn nicht noch stärker, für die Bösewichte behaupten. Dracula als Teil einer Verbrecher-Organisation ist schon – gewöhnungsbedürftig...

    Aber jetzt mal das "andererseits": Ich finde es durchaus spannend und als Hörer motivierend, in so einen großen, zusammenhängenden Kosmos einzutauchen. In einer Hörspielserie etwas zu hören, das man (besser) versteht, wenn man etwas zugehöriges in einer anderen zuvor bereits gehört hat, macht mir Spaß. Figuren zu etablieren und dann als Gäste in parallelen Serien auftreten zu lassen, gefällt mir sehr gut (muss natürlich sinnvoll eingebaut sein). Es ist eine Kunst für Autoren, einerseits die einzelne Serie logisch, verständlich zu halten und dabei Gastauftritte einzubauen, die nicht für manche verwirrend oder sinnlos und damit langweilig werden – andererseits den Alles-Hörern durch diese Querverbindungen zusätzliche Infos und Hintergründe zu liefern, die man beim Hören nur einer Serie nie verstehen würde.

    Ist man davon einmal richtig gepackt, macht es erst richtig Spaß, in einen Kosmos einzutauchen, sich Infos zu holen (ein Fan-Wiki mit allen Charakteren, Querverbindungen etc.? Das wäre doch mal cool!) und vielleicht in alte Hörspiele nochmal reinzuhören, weil man sie mit den neuen Infos besser versteht und neue Details entdeckt.

    Das ganze Projekt ist also durchaus cool, krankt aus meiner Sicht nur daran, dass man sich nicht getraut hat, das Ganze auf Basis neuer Charaktere aufzubauen, die von Haus aus super in das Universum passen und auch niemanden enttäuschen können durch die vielen Kompromisse, die Autoren eingehen müssen. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass prominente Namen wie Holmes & Co. dafür sorgen, dass überhaupt viele Menschen das Ganze für sich entdecken. Aber Enttäuschungen sind da vorprogrammiert. Für mich persönlich gilt: Ich höre die ganzen Hörspielserien gerne zum Einschlafen (wie alle Hörspiele ;) ), aber sehe sie halt nicht als perfekte Unterhaltung auf hohem Niveau, sondern als nette Berieselung ohne zu begeistern.

    Vor ein paar Jahren bin ich zufällig auf die Sherlock-Holmes-Hörspiele mit Christian Rode und Peter Groeger gestoßen, die mich nicht nur für die Reihen, sondern für Hörspiele allgemein begeistern konnten. Zu Beginn hatte ich keinen Bezug bzw. Hintergrundinfos zu den Sprechern, sodass sich in meiner Phantasie automatisch ein Bild von Holmes und Watson etablierte, das sicherlich von anderen Holmes-Darstellungen inspiriert, aber im Endeffekt dann doch etwas eigenes war. Mit der Begeisterung stieg auch die Neugier, und so machte ich mir irgendwann via Google, Wikipedia und YouTube ein genaueres Bild von den Sprechern. Das hat einerseits meine Begeisterung für die und Wertschätzung der Sprecher gesteigert, andererseits aber auch mein Phantasiebild von Holmes und Watson zerstört. Seither kann ich nur noch an das Aussehen der Sprecher denken, wenn ich die Hörspiele an meine Ohren lasse. Das finde ich schon ziemlich schade, wenn ich ehrlich bin.

    Allgemein gesprochen gibt es natürlich bekannte Stimmen, die ich fest mit den Sprechern oder auch mit berühmten Schauspielern assoziiere, die von ihnen synchronisiert werden. In den meisten Fällen stört das nicht, wohl auch, weil wir in Deutschland die Synchronisations-Kultur mit der Muttermilch aufsaugen und daran gewöhnt sind, viele Stimmen nicht nur außergewöhnlich gut (deutlich, betont, professionell) zu hören, zumal die darauf spezialisierten Sprecher sich ganz darauf konzentrieren können im Gegensatz zu Schauspielern, sondern eben auch bei einer Vielzahl unterschiedlicher Figuren wiederzutreffen. Bei manchen Rollen / Sprechern fällt das gar nicht so sehr auf, bei anderen schon. Speziell bei Hörspielen komme ich auch ganz gut damit klar, gedanklich Samuel L. Jackson oder Robert Downey Jr. in der Rolle zu sehen, weil wir es ja ebenfalls gewohnt sind, dass Schauspieler nicht nur eine Rolle verkörpern. Schwieriger wird es natürlich, wenn eine Stimme ganz eindeutig mit einer Figur assoziiert wird. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass man sich wundert, dass Justus Jonas in einer politischen Talkshow in die Rolle eines jungen SPD-Politikers schlüpft. ;)

    Ich frage mich, warum plötzlich so viele Spin-Offs aus dem Boden schießen. Sherlock Holmes & Co. ist ja bereits ein Sammelbecken für verschiedene Hörspiele, deren Wege sich (leider) nur selten kreuzen. Das wurde mal angebahnt, etwa mit Begegnungen von Holmes und Van Dusen, blieb aber eine Ausnahmeerscheinung und wird jetzt scheinbar nur noch rudimentär eingesetzt, um für die verschiedenen Serien zu werben... Dann hätte man auch alle Serien unter einem Dach lassen können. Es macht letztlich keinen Unterschied, ob etwa Dupin eigenständig läuft oder bei "& Co.", nur wird es unübersichtlicher alles zu suchen oder überhaupt mitzubekommen, dass wieder etwas eigenständig ist.

    Besonders seltsam finde ich den aktuellen Holmes-Fall, dessen erster Teil in der einen Reihe untergebracht wird und der zweite in der neuen um Irene Adler. Der Werbegedanke dahinter ist mir klar, aber solche inhaltlichen Zerstückelungen sehe ich schon kritisch, auch wenn es nicht dramatisch schlimm ist.

    Ich habe mir jetzt auch die Speise der Götter angehört. Die Folge ist auf jeden Fall mal was anderes. Das kann man positiv oder negativ sehen. Ein Bisschen muss ich sagen, dass mir das typische "Holmes-Feeling" gefehlt hat. Aber tragisch finde ich es nicht, denn auch in meiner Wahrnehmung überwiegt das Positive: Die Folge bringt Abwechslung, was bei den fast unzähligen Holmes-Abenteuern nur guttun kann. Zudem ist sie für sich genommen auch nicht schlecht, sondern sehr unterhaltsam inszeniert. Dann warte ich gespannt auf die nächste Folge. :)

    @Markus G. Danke für deine freundliche Begrüßung oben! :)

    Hallo zusammen,

    ich möchte mal kurz etwas nicht-kommerzielle Werbung dalassen. :D Die Wege des Schicksals haben mich zu den Holmes-Hörspielen und zu diesem Forum geführt. Jetzt sah ich die Zeit gekommen, meine Begeisterung durch ein paar Zeilen auszudrücken. Das Ganze findet ihr in einem recht neuen, kleinen Blog, wo ich hin und wieder Texte hinterlasse. Bei Interesse schaut gern mal herein. :)

    Mit Sherlock Holmes und Dr. Watson in die Welt des Hörspiels – Eine Verneigung vor Christian Rode und Peter Groeger

    Lange habe ich hier nur mitgelesen, immer auf dem Stand der Folgen, die ich gerade hörte. Inzwischen bin ich aber auf dem aktuellen Stand, also dachte ich mir, ich könnte mich hier auch mal bei Gelegenheit einmischen. Ich wurde vom Team Rode/Groeger immer bestens unterhalten und bin schon recht traurig, dass es nun vorbei ist bzw. nach dem letzten Nachschub enden wird. Ersatz habe ich mir bei Prof. van Dusen (auch ganz unterhaltsam) gesucht, aktuell höre ich Sherlock Holmes & Co. Aber an die neuen (und alten) Fälle kommt doch alles nicht heran.