Beiträge von H. Hatch

    Ich weiß nicht, bei solchen Sachen trifft es ja doch immer die Falschen. Nämlich diejenigen, die sich halt mal provozieren lassen und nicht die, die provozieren. Man muss das schon im Zusammenhang betrachten, zudem es hat doch in der Regel zuletzt immer sehr gut geklappt, wenn kamica eine kurze, nicht unfreundliche, aber bestimmte Ansage macht.


    Oh - da hat wohl jemand Angst gekriegt. Ist das jämmerlich. ^^

    Dass ausgerechnet Du das schreibst ist ein herrliches Bonmot, da gratuliere ich ganz, ganz herzlich zu #fy# , äh falscher Smiley, den :thumbup: mein ich


    Er kapiert's einfach nicht. Genau sowas meinen die Moderatoren mit Provokation. Aber wenn du glaubst, ich steige darauf ein ... denkste!

    (Ich bin übrigens dafür, dass Chris aus dem Forum fliegt - allein wegen dem Stinkefinger). :D

    Machen wir es doch mal ganz einfach, jeder Weitere der eine Beleidigung, gegen wenn auch immer, und aus welchem Anlaß auch immer, postet, der fliegt aus dem HÖRSPIELTALK. Wir werden das dann gemeinsam im Team mit einfacher Mehrheit und ohne Veto meinerseits entscheiden #zaun# ...


    Das ist doch mal ein Wort. Jedenfalls wenn ihm auch wirklich Taten folgen.

    Der Umgangston in diesem Thread ist so unter Niveau, dass ich nicht weiß, ob das wirklich nur an den unterschiedlichen Meinungen über die Rezensionen der titelgebenden Person liegt – oder ob hier nicht uralte Animositäten nach oben kommen, die möglicherweise aus Kontakten (welcher Art auch immer) und Streitigkeiten hinter den Kulissen herrühren.

    Aber wie dem auch immer sei. Lasst euch von einem Mittvierziger sagen, dass ich hier den Eindruck bekomme, viel zu viele Mitglieder dieses Forums seien auf der Reifestufe eines Kindergartens stehen geblieben. :S

    @ SciFi Watchman: Deine Rezi ist natürlich ausführlicher als meine ;) , aber in weiten Teilen deckt sie sich mit meiner eigenen Meinung zu diesem Zweiteiler, den ich unterm Strich für misslungen halte. Ich will mich jetzt nicht wiederholen, aber auch ich musste kräftig die Stirn runzeln, als Teil 1 endete, kurz nachdem Aronnax, Conseil und Ned Land an Bord der Nautilus kommen. Wie viel Hörspielplatz man dadurch verschenkt hat, dass man die Vorgeschichte so dermaßen überflüssig ausführlich umgesetzt hat! X/ Hätte man Teil 1 dazu genutzt, bereits die ersten Abenteuer auf der Nautilus zu vertonen, hätte das Ganze wirklich gut und rund werden können!

    Auf den Vergleich der Beziehung des Professors zu seinem Diener mit der eines Herrchens zum Hund bin ich nicht gekommen, aber er passt sehr gut. ^^ Ich kann allerdings nicht beurteilen, inwieweit dies mit der literarischen Vorlage übereinstimmt.

    Noch ein kurzes Wort zu den Sprechern: Ich bin wie gesagt mit der Europa-Fassung groß geworden. Und da kann ein Uli Krohm einfach einem Horst Frank nicht das Wasser reichen - ebenso wenig wie Dietmar Wunder einem Heinz Trixner.

    Fazit (wie du auch schon sagtest): Wenn das Ganze ein Vorgeschmack darauf ist, wie Titania Medien mit Science Fiction-Vorlagen umgeht, kann man den Wells-Vertonungen in der Tat mit gemischten Gefühlen entgegen sehen ...

    Gute Idee. Meine Meinung zum Hörspiel findet sich im Forum hier: Gruselkabinett Folge 118/119: Jules Verne - 20.000 Meilen unter dem Meer (Titania Medien)

    Ich hätte mir auch gewünscht, man wäre nicht nur auf das Gebiss-Thema meiner Rezi eingegangen, denn ich habe ja durchaus auch etwas zum Inhalt geschrieben. Aber wahrscheinlich war es ein strategischer Fehler, das Gebiss gleich am Anfang zu erwähnen. :D

    Das Urheberrecht ist für Privatleute meiner Meinung nach nicht zu überblicken.


    Auch nicht für Juristen, die (wie ich) sich nicht darauf spezialisiert haben, sondern mit ganz anderen Gebieten zu tun haben. Weil sich aber in dieser Sparte heutzutage im Internetzeitalter leicht viel Geld verdienen lässt, drängen immer mehr dort hinein.

    Aber wir sollten gerecht sein: Auch in vielen anderen Berufen wird mit der Unwissenheit der Leute Profit gemacht. ;)

    Pseudonyme bei Sprechern machen nur Sinn, wenn man die Stimme nicht kennt.

    Die meisten höre ich sofort raus ....

    Ja, aber der Finanzbeamte nicht. Und falls doch, kann er zumindest nicht beweisen, dass da in Wirklichkeit Sprecher Sowieso gesprochen hat.

    Ich selbst bin im Stimmenerkennen übrigens Meister. :D Aber glaubt ja nicht, dass das ein Vorteil ist - im Gegenteil. Das hat mir schon so manches Hörspiel versaut, in dem die wahre Identität einer Person eigentlich verschleiert werden sollte. :rolleyes:

    Überhaupt finde ich den Wechsel vom Hörspiel ins Studio, den es im Verlaufe öfter gibt einfach klasse. Ein ganz tolles stilistisches Mittel, welches auflockert und einfach herrlich erfrischen und absolut witzig ist.


    Aha, dann gibt es auf der CD-Fassung diese Wechsel öfters? Und finden da auch noch ein paar witzige Dialoge statt? In der Radioversion gibt es nur einen einzigen Wechsel, und den fand ich eher gezwungen als gelungen. Jedenfalls längst nicht so gut wie bei Pastewka.

    Die Handlung gestaltet sich recht einfach und lebt von den Sprüchen. Insbesondere Sprüche über Frauen und Chinesen aber auch viele weitere echte Klopper. Dies muss man natürlich alles mit einem Augenzwinkern nehmen.


    Wobei im Film aber noch so einige Dinger mehr dabei sind, bei denen Autor Rainer Brandt manchmal hart an der Geschmacksgenze wandelte. :D Das ganze war eben doch keine ganz typische Schnoddersynchro der damaligen Zeit. Denn sie war nicht so locker verspielt wie z.B. in "Die 2", sondern enthielt viele richtig derbe Sätze, die damals zwar ein halbstarkes, männliches Eckkneipen-Publikum zum Brüllen gebracht haben dürften, aber niemals im Fernsehen hätten gezeigt werden dürfen. Und viele davon fehlen interessanterweise auch im Hörspiel - wahrscheinlich, weil sie heutzutage noch immer (oder erst recht) nicht massen- oder gar familientauglich sind. ;)

    Ich bin zwar über Weihnachten in meiner Heimat West-Berlin. Aber zu dieser Zeit macht die Tour ja eine Pause und kommt erst im März nach Berlin. Und da kann ich leider nicht. Aber dort würde es sich wahrscheinlich am ehesten lohnen, denn als Bela vor kurzem bei Markus Lanz zu Gast war und über das Projekt berichtete (und mit Marianne Koch über Sergio Leone-Western fachsimpelte ^^ ), kündigte er an, dass er versuchen wolle, bei den Berliner Terminen Rainer Brandt mit auf die Bühne zu holen, um ihn endlich mal kennen zu lernen. Vielleicht klappt's ja.

    Sie wurde zeitweise auch als
    Explorers – Entdecker angekündigt und lief im Herbst 1976 auch im Ersten. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier). Aber wie mir scheint, hat sie doch nichts mit der LP zu tun, sehr schade


    Wenn diese Serie (von der ich allerdings nie vorher gehört habe) wirklich 1976 im Ersten lief und das Hörspiel ebenfalls 1976 entstand, war die Serie wahrscheinlich eine "Inspiration" für das Hörspiel - also könnte beides durchaus miteinander zu tun haben.
    Ich kenne dieses Hörspiel übrigens auch. Ich habe es zwar erst als Erwachsener kennen gelernt, fand es aber recht eindrucksvoll und lehrreich gemacht. Aber offenbar hat es sich nicht gut genug verkauft, dass man eine Reihe daraus gemacht hätte.

    Mir ist beim Hören nichts dergleichen aufgefallen und ich würde jetzt auch mal tippen das die Aufnahmen für die 111 und 118/119 zusammen entstanden sind. Aber ich habe diesbezüglich mal eine Mail an Titania geschickt weil ich das eine interessante Sache finde. Mal schauen was sie Antworten.


    Dann dürfte mein Gehör besser sein als deines. :D Aber da bist du nicht der einzige. Mir passiert es ständig, dass ich Dinge heraushöre, die andere nicht hören. Leider kann ich mir dafür nichts kaufen.
    Aber mal im Ernst: Wenn man die Folgen 111 und 118 vergleicht und da keinen Unterschied in der Artikulation von Herrn Thormann hört, muss man wirklich taub sein.
    Übrigens hat Thormann auch in Folge 109 (Heimweh) als Hotelportier die genannten Sprachprobleme. Da ja die Reihenfolge der Aufnahmen nicht identisch sind mit der Reihenfolge der VÖ, müssen die Aufnahmen für 109 + 118 + 119 zeitgleich entstanden, diejenigen für die 111 früher. Ich glaube übrigens nicht, dass Titania dir auf eine solche Frage (wahrheitsgemäß) antwortet, denn schließlich gehört es sich nicht, derart private Dinge über einen Schauspieler weiterzugeben. Es ist ja auch okay, dass sie Herrn Thormann weitermachen lassen - bestimmt aus alter Verbundenheit. Aber sie sollten ihn allmählich wirklich nur noch für sehr alte Herren besetzen.

    Ob sie nun in die Serie passt oder nicht darüber kann man lange Diskussionen führen.

    Wurde ja auch ausführlich getan in dem Gruselkabinett-Thread. Eben darum wollte ich hier diese Baustelle nicht wieder aufmachen. Gut, dass du das auch nicht tust. ^^

    Auch auf die Gefahr hin, hier böse Kommentare zu ernten, eines vorweg: Die Rolle des Prof. Aronnax (der auch zugleich Erzähler ist und geschätzt den größten Wortanteil in beiden Folgen hat) ist mit dem mittlerweile 88-jährigen Jürgen Thormann besetzt. Es tut mir weh, das zu schreiben, denn ich habe seine Stimme immer gern gehört - und in Folge 111 (Die Grube und das Pendel) sprach er auch noch vollkommen fehlerfrei. Aber offensichtlich war bei ihm vor kurzem ein zahnärztlicher Eingriff notwendig - sprich: er hat scheinbar eine Zahnprothese bekommen, was in diesem Alter ja auch nicht ungewöhnlich ist. Doch wirkt sich das (wie bei so vielen anderen vor ihm auch) leider auf seine Artikulationsfähigkeit aus. Er lispelt, hat Probleme mit dem „sch“ und verschluckt manchmal Buchstaben. Ob es daher eine so gute Idee war, diese Rolle mit ihm zu besetzen? …

    Und sonst: Die Romanvorlage ist schon bis zum Abwinken oft vertont worden. Bereits in den 70er Jahren hatten fast alle Labels ihre eigene Version im Programm.

    Und leider schafft es die Titania-Fassung nicht, der Vorlage neue lohnenswerte Aspekte abzugewinnen. Natürlich ist sie als Zweiteiler weit ausführlicher (die Bezeichnung „geschwätziger“ verkneife ich mir) – aber größere Ausführlichkeit und mehr Details allein ergeben noch kein besseres HSP.

    In Folge 1 kriecht die Handlung so langsam voran wie eine Schnecke. Am Ende der Folge ist man gerade mal dort angelangt, als die drei Schiffbrüchigen gerade an Bord der Nautilus gekommen sind. Da fragt man sich: Wie will man in Folge 2 die ganzen Abenteuer unterbringen, die es z.B. allein auf der Europa-Version zu hören gibt? Nun ja, es gelingt trotzdem noch, diese – und noch mehr - Episoden unterzubringen, aber die meisten davon kennt man halt schon aus anderen Versionen. Und hätte man sich in Teil 1 etwas mehr beeilt, hätte man noch mehr bringen können. Der Schluss von Teil 2 ist dann zwar originalgetreu, aber auch weitaus weniger spannend und spektakulär als z.B. bei Europa.

    Ich frage mich, was eigentlich der Sinn dieser geschätzt hunderttausendsten Vertonung war? Musste Marc Gruppe (den ich nach wie vor sehr schätze) vielleicht unbedingt seine eigene Version herstellen, um eine innere Befriedigung zu erreichen?

    Und dass diese Geschichte eigentlich nichts in einer Reihe mit dem Titel „Gruselkabinett“ verloren hat (denn „gruselig“ ist hier wirklich gar nichts), wurde ja im dazugehörenden Thread bereits ausführlich diskutiert, daher erspare ich mir einen weiteren Kommentar dazu.

    Fazit: Wer zu jung ist, um bereits mit einer der sattsam bekannten anderen Versionen groß geworden zu sein, mag von dieser Titania-Fassung vielleicht angetan sein. Ich war es nicht.

    Ich habe Herrn Reich-Ranicki immer gern zugehört, als er noch Mitglied des Literarischen Quartetts war. Ich habe auch (wie so viele andere) seine ergreifende Autobiografie gelesen, die erstaunlich zugänglich geschrieben war.

    Er war ja - und das unterschied ihn von vielen seiner Berufskollegen - ein Verfechter der klaren Ausdrucksweise. "Das Wichtigste für einen Kritiker ist, verstanden zu werden" oder so ähnlich hat er es einmal formuliert.

    Und er konnte eben nicht nur gut über Literatur schrreiben, sondern auch sehrrrr gut darrüber rrreden!!! Zum Glück kann man sich ja fast alle Quartett-Sendungen und andere Literatur-Sendungen, in denen er zu Gast war, auf den einschlägigen Internetplattformen ansehen. Und auch einige Rundfunksendungen findet man. Von letzteren kann ich besonders sein "Streitgespräch" mit dem Theaterregisseur August Everding von ca. 1985 empfehlen! ^^

    Das o.g. Best-Of werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.

    Hört sich interessant an. Aber den Begleittext muss ein ahnungsloser Westdeutscher oder ein Ex-DDR-Bürger aus alter Gewohnheit geschrieben haben. Die Schreibweise "Westberlin" für den Westteil der geteilten Stadt war nämlich nur in der DDR üblich. Im Westteil selbst (und meines Wissens auch in der übrigen Bundesrepublik) hieß es West-Berlin oder Berlin (West). Aber niemals "Westberlin". So viel Abgrenzung gegenüber dem DDR-Regime musste schon sein!

    (Und müsste auch heute noch sein, finde ich als alter West-Berliner!!!) ;)

    Das Hörspiel selber kürzt den Film teils massiv ein. An einigen Stellen funktioniert das ganz gut, an anderen (z. B. bevor es Blacky erwischt) fehlt einfach ein wichtiger Block. Das ist dort leider nicht so gut gelöst. Vor allem in der zweiten Hälfte fällt die Story dann für meine Begriffe ein wenig auseinander.


    Ich kenne den Streifen nicht so gut, fand aber die Story schon immer ziemlich verworren. Nur wusste ich nicht, ob das am Drehbuch lag oder an Brandt, dem ja bei seinen Schnoddersynchros oft die eigenen Sprüche wichtiger waren als die Nachvollziehbarkeit der Geschichte. Wenn im Originaldialog eine wichtige Info gegeben wurde - egal, trotzdem Spruch drüber, die Zuschauer werden sich das alles trotzdem schon irgendwie zusammenreimen können. ^^

    Wie bereits erwähnt werden auch andere Brandt-Sprüche eingebaut. Der stiefelscheißende Nikolaus stammt dabei aus dem vorherigen Sartana


    Habe mir neulich mal den Filmton zum Vergleich angehört. Der Nikolaus-Spruch kommt in der Feuerwerk-Szene vor - nur wird er nicht von Rainer Brandt (Sartana) gesprochen, sondern von Joachim Kemmer. Gesehen habe ich die Szene nicht - müsste aber irgendeine namenlose Nebenfigur sein.

    Die Unterbrechung gen Ende... kann man so machen. Muss man aber nicht, da sie ein wenig den Fluss stört.


    Vermutlich hat man sich das beim Pastewka-Hörspiel abgeguckt. Dort waren diese Unterbrechungen, in denen die Handlung von den Sprechern kommentiert wurde, eine Art eigener Running Gag. Und dort haben sie mE auch gut funktioniert. Hier hingegen ist die Unterbrechung nicht gelungen und stört eher.

    Jetzt kommen wir aber zum wirklich großen Problem des Hörspiels: Bela B. kann vieles. Aber dieses Hörspiel tragen kann er nicht. Ich mag die Keule zwar, aber als Sartana ist er eine Niete. Er versucht, die Rolle gekünstelt cool zu spielen. Dabei muss Sartana mit Eiern aus Stahl seine Sprüche raushauen. Eher knapp und laut als cool und leise.


    Genau das war auch mein Eindruck. Daher kann ich mich nur wiederholen: Der beste Interpret von Rainer Brandts Sprüchen war immer Rainer Brandt selbst (oder höchstens noch - mit Abstrichen - Thomas Danneberg). Wenn man sich hier den Filmton zum Vergleich anhört, kommen die Sprüche mit Brandts junger, knurrender Stimme wirklich viel besser rüber.

    H. Hatch: Rainer hat vor einigen Jahren auch in einem Buttgereit-Monsterspektakel mitgesprochen (ich glaube, es war Green Frankenstein). Sartana ist also nicht das einzige Hörspiel mit ihm ;) . [Hätte er uns zugesagt, wäre mindestens noch ein weiteres dazugekommen :D .]
    Fazit: Storytechnisch hier und da ein wenig holperig, aber sonst in der Hinsicht schön umgesetztes Hörspiel, der den Großteil des Films gut widergibt. Schöne Musik gibt's obendrein, leider aber auch Schwächen in der stimmlichen Umsetzung. Negativpunkt Nummer 1 ist leider Bela B. in der Hauptrolle. Zumindest habe ich jetzt keine Bedenken mehr, dass unser Spaßwestern diesem hier überlegen sein wird :D ...


    Von diesem Monsterspektakel habe ich noch nicht gehört. Werde mich mal danach umsehen. :D
    Auf euren Spaßwestern bin ich ja wirklich gespannt! :thumbup:

    Auf dem Cover steht: "made by WDR". Und der download endet mit den Worten: "Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks, Köln, aus dem Jahre 2016".


    Stimmt. Damit ist alles erklärt.

    Gab es eigentlich überhaupt schon mal ein Label, das relativ kurz nach dem offiziellen Release einer neuen Reihe bzw. Serie den Rundfunk als Werbeplattform nutzte und eine/mehrere Folge/n dort ausstrahlen ließ :?: