PSI-Akten - 7 - Allein in der Nacht

  • Titel: Psi Akten 7 - Allein in der Nacht
    Genre: Horror
    Label: R&B
    Laufzeit: . ca. 50 Min
    Erscheinungsjahr: 2006

    Preis: Euro 7,95
    ISBN: 3936614733

    Inhalt:
    In Juliens Augen zeichnete sich Angst - pure Angst! Seit dem Einzu ins neue heim, plagten ihn furchtbare Albträume. Träume, die so wirklich schienen. Träume, die ihn am Einschlafen hinderten. Madama Anguére-Traiseau, Juliens Mutter, war verzweifelt. War es das Haus? Lag ein FLuch auf diesem Gebäude? Welche Rolle spielte der Keller? Und was hatte es mit dem rätselhaften Kind "Jacques" auf sich? Viele Fragen, die sich an jenem Abend aufklären sollten. Und in dieser Nacht waren Julien und seine Mutter allein - allein in der Nacht!

    Kritik:
    Nach der spannenden Folge rund um Malwine-Fluch einer Hexe setzte man die gelungen in Szene gesetzten Geschichten mit dieser Folge fort. Die Gruselstimmung wird schon ab der ersten Sekunde des Hörspiels aufgebaut und ständig durch weitere Konfrontationen Juliens mit den Geistern im Hause gesteigert.

    Zuerst zweifelt man mit den Eltern an Juliens Geisteszustand, doch schon bald wird klar, mit welch erschreckenden Situationen das Kind konfrontiert wurde. Im Laufe des Plots entfaltet sich das Geschehen sukzessive zu einer großen nervlichen Belastung der Protagonisten und somit zu einem kurzweiligen und spannenden Hörerlebnis für uns.

    Längen gibt es nicht, durch die stetig aufrechterhaltene Spannung wird kontinuierliche Unterhaltung garantiert.

    Über die Sprecher fallen mir positive Bewertungen ein, da alle ihren Job vorzüglich gemacht haben. Auch Soundtechnisch hat man hier sogar noch besser zugeschlagen, ich habe sogar das Siemens-Telefon in zwei Szenen erkannt. Also alles sehr gut umgesetzt!

    Nun ja, die Dialoge sind auch in dieser Folge nicht ganz aus dem Leben gegriffen, da mir da noch immer etwas natürlicher Umgangston fehlt. Aber in dieser Folge war es nicht ganz so auffällig, da war es in der Villa der Verdammten doch noch extrem schlimmer.

    Resumée:
    Hochwertige Gruselhörspielunterhaltung, die mich sehr an die alten Zeiten von H. G. Francis-Gruselserie in neongrün und neonpink erinnert.

    Bewertung:

    © Daniel Porten
    Online: 13.08.2006

    Einmal editiert, zuletzt von Danny (13. August 2006 um 22:04)

  • Folge 7 hat mich wieder voll überzeugt. Klassische Gruselkost rund um eine Geistergeschichte. Reinhilt Schneider brilliert einmal mehr. Solche Rollen sind ihr tatsächlich auf den Leib geschrieben, da gibt es fast keine bessere Wahl mehr. Auch wenn die Geschichte nicht unbedingt originell und schon in ähnlicher Form da war, es macht einfach Spass sie zu hören. Schöne schaurige und unheimliche Geschichte. So stelle ich mir die PSI-Akten vor #winkewinke#

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