Podcast: Karambolage - Mörderisches Spiel
München: Einer der schönsten Boule-Plätze des Landes: der Hofgarten im Herzen der Stadt. Hier treffen sich Jung und Alt - Hobbyspieler wie Profis - für das…
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Wiederholung von 2018
"Der Name der Hose" ist der dritte Teil der Serie "Tod unter Gurken".
Leider nicht zum Download freigegeben.
Mit Janina Fautz (evtl. jmd. mit Kindern bekannt: "Klette" aus "Die wilden Kerle")
Diesmal vom Saarländischen Rundfunk mit den Kommissaren Paquet / Gentner.
Der letzte Teil der Milleniums-Trilogie von Stieg Larsson ist jetzt online.
Pretty Dead Girl von Natalie Thielke
Spannend; mit vielen bekannten Sprechern; gut gemacht.
Heute habe ich mich an den Nordseekrimi - Föhrer Morde - Die Tote im Meer heran gemacht
Ist das das Hörspiel zu dem Buch "Mord auf Föhr" von Cornelia Härtl ?
Der letzte Tag der Schöpfung von Wolfgang Jeschke (Ohrenkneifer 2019).
Düsteres Sci-Fi-Epos.
Roch von Christian Gailus (Ohrenkneifer 2018).
Spannender Krimi.
Und Aktuell: Es geht um eine rechtsextreme Partei in Deutschland...
Task Force Hamm. Kultig. Trashig.
Ich habe Instagram nicht ...
Danke für die Info Markus.
Politik hat ja auch eigentlich hier nichts zu suchen. Es geht ja (nur) um Hörspiele.
Da ich bisher hier nur vernünftige Leute getroffen habe, wäre das aber interessant gewesen.
Aber alles bestens. Ist toll hier.
Mord in Serie.
Genau mein "Beuteschema": Normaler Krimi, Laufzeit ca. 1 Stunde.
Find ich gut. Gibt es schon 35 Folgen und scheint weiterzugehen.
Dass der ÖRR so schwerfällig und oft nicht mehr als zeitgemäß wahrgenommen wird, hat (politisch) auch sein Gutes: Veränderungen, wie in Ungarn oder der Slowakei sind in Deutschland schwieriger.
ICH gehe davon aus, dass der ÖRR tatsächlich unabhängig ist und jouralistisch sauber arbeitet (zumindest größtenteils) und somit Fake-News u.ä. unwahrscheinlich sind.
[gibt es hier einen Polit-Thread ?]
Der Preis dafür ist, dass sich der ÖRR eben gerade nicht wie ein privater Sender verhält.
Es hat eben alles Vor- und Nachteile.
Dann muss/kann ich/man damit leben.
für die Beiträge hier. Jetzt ist mir einiges klarer geworden.
Kurzfassung: die Sender würden gerne, aber sie dürfen nicht.
Wer macht denn solch besch... Verträge ? Ach so - Politiker...
Wirtschaftlich ist das vermutlich sogar nachvollziehbar: Die Sender hätten für Verlagsrechte usw. ggf. mehr bezahlen müssen, wenn sie die Exklusivrechte erworben hätten.
Die mangelnde Kommunikation löst den Unmut der Zu-schauer und Zu-hörer aber erst aus:
Wenn man dazu schreibt "Wir freuen uns, dass wir XXX präsentieren können. Damit das günstiger wird, haben wir nur eine Teil-Lizenz erworben. Nach Ablauf einer Frist von XXX kann man den Inhalt bei YYY kaufen".
Genau das habe ich bei der ARD-Audiothek angemahnt. Reaktion: Keine.
Sinnlos ist allerdings, wenn etwas Depubliziert wird und nicht anderweitig (kostenpflichtig) eingesehen werden kann. Wer hat dann etwas davon ?