Beiträge von Philip_Boesand

    Euphoria von und mit André Pohlai & Philip Bösand. Krimi mit einer ordentlichen Prise Humor. Schade das nach 5 Teilen Schluss war. Kann ich immer wieder hören.

    http://euphoria.neuvertonung.de/index.php

    Das freut mich sehr zu lesen, lieber Zerberus ! Ich hätte damals gerne weitergemacht - aber diese Serie konnten wir nur gemeinsam fortführen - oder eben gar nicht. :)
    Aber lieber einen schönen Abschluss, als womöglich eine nicht ganz so tolle zweite Staffel. ;)
    Danke fürs Hören!!! Immer noch! Der Wahnsinn. :) Lg

    Irgendwie hat sich meine Vorstellung von großen Gebäuden mit großen Studioräumen hin zu kleinen Kammerln verschoben. Ausnahme HOLYSOFT, da denke ich doch immer an einen Wolkenkratzer <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/wink.png" alt=";)" />


    Die Gebäude können noch so groß sein: letztlich steht man für die Aufnahmen dann meist doch in kleinen Kammern. ;) Wobei es auch Ausnahmen gibt. Ich glaube der größte Aufnahmeraum in dem ich bisher gesprochen habe, war Studio X-Berg. Ansonsten ist es meist klein und dunkel. :)

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    Was würdest Du als Deine bisher herausforderndste Rolle bezeichnen?


    Ich würde sagen, es gibt verschiedene Arten von Herausforderungen. Das Setting einer Geschichte kann speziell sein oder wenig greifbar, dann macht es mehr Mühe, sich in diese Stories einzufinden und darin möglichst real zu agieren. z.B. eine fantastische Story, die real nicht stattfinden könnte: wie stelle ich mir vor, könnte das sein und wie setzte ich das dann spielerisch um? Oder aber es ist sehr real, aber meiner eigenen Lebenswelt fern, nehmen wir z.B. eine realitätsnahe Produktion übers Drogenmilieu, dann birgt das wiederum ganz andere Herausforderungen, denen ich mich anzunähern versuche.
    Andererseits gibt es andere Herausforderungen, beispielsweise körperlicher Natur. Durchlebt eine Figur in einer Geschichte sehr viel körperliches, gerade bei viel Action, empfinde ich das durchaus als herausfordernd. Da fällt mir spontan eine Folge aus "Die letzte Fahrt der Nautilus" ein, in der meine Rolle des Templeton Pierce wahnsinnig viel durchlebt, körperlich, wie psychisch. Von Wandern durch die Wüste, Hallozinationen, Traumzuständen, Rennen, Kämpfen, Schreien, von Monstern angegriffen werden, Schwimmen und fast ertrinken + Erzähler-Parts - alles war dabei, ich habe diverse Pausen gemacht und war fix und fertig am Ende. :) Mit dem Ergebnis bin ich allerdings sehr zufrieden.


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    Hast Du ein spezielles Ritual Dich auf Deine neuen Rollen vorzubereiten?


    Die Antwort steckt teils schon in Deiner Frage: Vorbereitung! Ich persönlich muss wissen, was in der Gesamt-Geschichte, zumindest grob, geschieht. Bei klein(eren) Rollen genügt mir ein Grundgerüst. Bei größeren Rollen lese ich ebenso alle Szenen, in der meine Figur auftaucht, oft dann das ganze Skript. Ich versuche mir ein Bild von meiner Figur in ihrem Rahmen und im Bezug zur gesamten Geschichte zu machen. Wie agiere ich weshalb und wie kann ich das darstellen? Dazu mache ich mir ggf. Notizen, manchmal grob, manchmal mehr, oft mit Kürzeln. Es ist zudem so, dass man häufig mehrere Geschichten hintereinander aufnimmt, da gilt es, nicht durcheinanderzukommen und möglichst genau zu wissen, was das noch mal für eine Geschichte mit welcher Rolle war. Manchmal mache ich mir Anmerkungen im Skript selbst. Die Vorbereitungszeit kann mitunter hoch sein. Aber hier ist natürlich jede Sprecherin und jeder Sprecher anders. Es gibt auch Rollen, da braucht es kaum Vorbereitung.
    Direkt vor der Aufnahme versuche ich körperlich gelockert zu sein, meine Stimme ist aufgewärmt, ich habe in paar Übungen gemacht. Und dann geht es los. :)

    Gibt es etwas über neue Projekte von Dir zu schreiben? Darfst Du vielleicht das eine oder andere verraten? Oder zumindest andeuten? Wann ist für Dich denn die „intensivste“ Zeit? Zu welcher Jahreszeit werden die meisten Aufnahmen gemacht? Oder ist…


    Ich kann zumindest sagen, dass demnächst noch einige Produktionen sowohl von Hermann Media, Holysoft und Contendo Media erscheinen, bei denen ich dabei bin. Mit der Nautilus geht es auch weiter. Ebenso stehen noch zwei tolle Produktionen von Wolfy-Office an und auch bei Saphir-Tonart kann man mich demnächst hören. Zu anderen Produktionen schreibe ich lieber mal noch nichts, weil ich nicht weiß, ob das gern gesehen ist. :)
    DIE intensive Zeit im Jahr gibt es eigentlich weniger, das ist generell sehr wechselhaft. Das hängt damit zusammen, wie die Labels ihre Projekte und Aufnahmeblöcke planen und koordinieren. Ich würde aber behaupten, dass in den Sommermonaten eher weniger aufgenommen wird, als im Rest des Jahres.

    Juhuuuu, Danke für Deine ausführliche Beantwortung. Ich finde es schön, dass Du Hörspielfan warst und es auch bist. Ebenso dass Du über die freie Hörspielszene gekommen bist. Ich muss gestehen, ich habe Deinen Namen erst über den Hörspieltalk…


    Das geht mir mit Stimmen ja nicht anders. Man "kennt" oder "erkennt" in der Regel Stimmen erst, nachdem man sie mehrfach gehört hat. Und wenn es dann noch Verknüpfungen, z.B. zu Schauspielern, gibt oder zur eigenen Vergangenheit (Stimmen, die man als Kind schon hörte), dann stellt man irgendwann eine Verbindung her. Und dann gibt es ja auch die HörerInnen, die sich für die Namen der Sprecher ohnehin nicht interessieren.

    Ich will mich aktuell nicht beklagen und habe große Freude an all den verschiedenen Geschichten und Rollen. Zudem macht die Arbeit mit den unterschiedlichen Labels und RegisseurInnen, den unterschiedlichen Arbeits- und Herangehensweisen sehr viel Spaß. Da gibt es natürlich Unterschiede, aber mit der Zeit kennt man sich und hat einen schönen gemeinsamen Arbeitsflow gefunden.

    So etwas wie die Audioguides läuft ziemlich unspektakulär. Es kommt eine Frage, ob ich Interesse hätte, das zu machen. Auch das läuft, wie Hörspiel, meist über irgendein Label. Die wurden dann in der Regel beauftragt so etwas umzusetzen. Was ich in der Richtung bisher gemacht habe, ist dem Hörspiel sehr ähnlich. Im Falle der Wanderroute handelte es sich im Prinzip um ein Hörspiel, in dem der Sagen-Kontext der Region miteingebaut wurde. Demnächst kommt etwas ähnliches, auf das ich mich sehr freue, aber dazu kann ich momentan noch nichts sagen.

    Was ich aber in Punkto Podcast noch sagen kann, für die, die es interessiert: aktuell kann man mich auch in einem eigenen Podcast-Projekt hören. Gemeinsam mit dem (Hörspiel)Autor Thomas Plum betreibe ich den Filmpodcast "Nein? Doch! Oh!", in dem uns die HörerInnen Filme aufzwingen, die wir in der nächsten Folge dann besprechen (müssen). ( https://linktr.ee/neindochoh )

    Vorteile/Nachteile: das ist Ansichtssache und wenn ich so drüber nachdenke, müsste ich sehr weit ausholen. Aber die Frage stellt sich mir gar nicht, weil ich es liebe, Geschichten erzählen zu können, bzw. Teil von ihnen sein kann und meinen Teil dazu beitragen kann, dass es im besten Falle eine packende Story wird, mit Figuren, die auch etwas transportieren und emotionen vermitteln.

    Folge 36 unserer Rubrik ist ein absolutes Novum. Denn heute ist es mir die Ehre und Freude einen Sprecher auf die Bühne zu bitten, der bereits seit einiger Zeit hier im Hörspieltalk Mitglied ist und fleißig mittalkt! Die Rede ist von <a href="https://www.hoerspieltalk.de/index.php/User…Philip-Boesand/">@Philip_Boesand</a>
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    <b></b></div>…


    Hallo Zusammen,

    na hoppla, so schnell stolpert man hier also in eine Art Interview-Runde rein. :) Vielen Dank, lieber @Markus_G. Ich freue mich auf den Austausch und stehe gern Rede und Antwort.

    Und sofort muss ich mit einer Entschuldigung beginnen: meine Website ist absolut veraltet und seit Jahren nicht aktualisiert worden! Da fehlen sehr, sehr viele Hörspiele! Wer alle Produktionen mit mir überblicken will oder auf dem Laufenden bleiben möchte, der folgt mir gern bei Instagram ( https://www.instagram.com/philip.boesand/ ) oder Facebook ( https://www.facebook.com/philip.boesand ) - dort bin ich immer aktuell - und meine Website muss ich dringend updaten (lassen)! X/

    Ich bin als Sprecher in verschiedenen Bereichen tätig, z.B. als Station-Voice einiger Podcasts (z.B. von "Inside Neustadt", "Team Sinclair", "Die Ohrenbrecher"), tauche in Audioguides von Museen oder Wanderwegen auf, lese Kurzgeschichten ein (z.B. die Mystery-Stories von Johannes Maria Stangl), selten Synchron (zuletzt in der Anime "Dramatical Murder", halte gelegentlich Lesungen, vor allem aber bin ich leidenschaftlicher Hörspielsprecher.
    Von klein auf war ich selbst Hörer (Benjamin, Bibi, Fünf Freunde, drei ???) und hatte zudem schon als Kind Kontakt zur Branche in München, was mich sicher geprägt hat. Später als junger Erwachsener kam ich übers Theater wieder mehr zum Hörspiel und fand (dank des Internet) inzwischen nicht mehr in München lebend, Zugang zu Projekten wie der Neuvertonung oder dem Hörspielprojekt. Dort stieg ich ein, probierte mich aus, sammelte Erfahrungen.
    Und dann kam irgendwie das eine zum anderen und ich sprach kleine Rollen in ersten kommerziellen Produktionen. Aus einem Label wurden mehrere und so bin ich heute in diversen Labels zu hören und habe bisher sicher in etwa 200 Hörspielen gesprochen. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ein großer Teil davon noch nicht erschienen ist, da die Vorlauf- und Bearbeitungszeiten sich auch mal mehrere Jahre belaufen können. Das ist aber wirklich absolut unterschiedlich. Es kann auch passieren, dass ich heute etwas einspreche, was dann in drei/vier Wochen veröffentlicht wird. Das Hörspiel liegt mir auf jeden Fall immer noch am Herzen. Ich mag die Erzählform, die Möglichkeiten, die das Medium bietet, die Freiheit der Rollengestaltung, die spielerischen Möglichkeiten und somit die Abwechslung. Ich bin in einem Moment ein Auftragskiller in einer Cyber-Welt, im nächsten ein quengelnder Goblin in Fantsy-Umgebung und schon bin ich ein Ermittler im verregneten England.

    Den Hörspieltalk kenne ich schon lange (ich erinnere mich aber nicht mehr, wie ich darauf stieß), musste mich aber irgendwann einmal neu anmelden und seither gucke ich regelmäßig rein. Zugegebenermaßen höre ich heute deutlich weniger Hörspiele als früher. Das ist der Nachteil des Hörspiel-Sprechens - währenddessen Hörspiel hören gestaltet sich eher schwierig. ;) Lieblingsrollen habe ich nicht wirklich. An den Langzeitrollen hänge ich allerdings schon, insofern mag ich Detective Inspector Trueman aus "Yeovil True" (die einzige nicht-kommerzielle-Reihe, die ich noch umsetze; ich hänge an der Serie) sehr gern, ebenso "Tempelton Pierce" aus "Die letzte Fahrt der Nautilus". Generell mag ich Rollen, welche die Möglichkeit bieten, sie auszuspielen und auszustaffieren (besagter Goblin ist ein schönes Beispiel, das richtig Freude macht). Das ist natürlich oft nur bedingt möglich. Beispielsweise als Wachmann mit fünf Sätzen sind die Möglichkeiten naturgemäß begrenzt; als Archiologe, der es mit scheinbar außerirdischer Materie und einer daraus resultierenden spannenden Geschichte zu tun hat, habe ich hingegen viele Möglichkeiten, die ich anbieten kann.

    Liebe Grüße.

    Die Fragen von <a href="https://www.hoerspieltalk.de/index.php/User/3240-Markus-G/"> markus G.</a> sind mit Zusätzlichen von mir an &quot;Saphir Tonart&quot; weitergeleitet.
    Dem Interview am Mittwoch steht also nichts mehr im Wege, außer der Hörspielhölle verhindert es noch irgendwie. <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/biggrin.png" alt=":D" /> <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/evil.png" alt=":evil:" />
    &quot;Gordon Black&quot; sollte also wachsam sein.


    Wo finde ich denn besagtes Interview?
    Viele Grüße.

    Ich konnte erst vor kurzem in "Am Ende Welt" (19) reinhören und es geschah etwas, was mir bisher noch nie passiert ist:
    ich habe mich nicht erkannt. Da die Aufnahmen länger zurücklagen, war ich mir auch nicht mehr ob es gesprochenen Textes sicher und ich musste in den Credits nachsehen. :D
    Eine herausragende und äußerst passende Verfremdung meiner Stimme - sehr schön.

    Jokel hat hier sicherlich recht. Wenn man selbst davon nicht betroffen ist, kann man auf jeden Fall aus einer angenehmeren Warte aus eine Meinung einnehmen, als wenn man die Auswirkungen persönlich spürt. In dem Zusammenhang muss man aber auch ganz ehrlich sagen, dass wir alle im Grunde nicht betroffen sind? Oder? Wer außer Philip_Boesand oder Dagmar wäre hier davon betroffen? Überhaupt wäre es interessant ihre Meinung als Betroffene dazu zu lesen.


    Ich sehe die Sache noch relativ entspannt. Vielleicht naiv, aber was ich zumindest aktuell so an Ki-Sprache höre, klingt in meinen Ohren a) oft noch dezent "maschinell" oder "roboterhaft" (wobei das sicher das leichtere zu behebende Problem sein wird) und b) in seiner Ausführung recht, ich nenne es mal, formell.

    Um als Beispiel das Medium Hörspiel heranzuziehen, in dem ich am Meisten zu hören bin und im Vergleich zum Synchron auch deutlich freier und kreativer bin: noch ist die Technologie nicht so weit, dass sie wirkliches Spiel aus sich heraus erzeugen kann. Wenn ich eine Rolle in einem Hörspiel interpretiere, dann lese ich das Stück im Vorfeld, mache mir einen Eindruck, gestalte die Rolle, überlege mir Hintergründe und Haltung der Figur, recherchiere ggf. und bringe all dies ins Spiel mit hinein. Mal in leisen Tönen, mal in lauten, mal mit Pausen, Stottern, Stolperern, Kratzen, Hauchen, Schreien, Wüten, Weinen, Atmern und und und. Da macht eine Sprechpause Welten aus und sagt sehr viel aus. All das lässt sich sicher zu einem gewissen Grat programmieren und künstlich erzeugen, aber ... woher soll der Geist kommen, der künstlerisch-kreatives aus sich heraus zu erschaffen vermag? Ich kann noch so viel von den oben genannten Dingen in ein künstliches Spiel einspeisen; meiner Meinung nach kann es niemals wahrhaftig menschlich werden, sondern immer nur ein generiertes Abbild oder der Versuch einer Nachahmung. Mag sein, dass ich irgendwann eines besseren belehrt werde, aber noch lässt mich das nicht zittern.

    Zitat von Philip_Boesand: „Manches muss eben erst ein wenig wachsen, bis es mehr Aufmerksamkeit erhält... <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/smile.png" alt=":)" /> Ich würde mich freuen.“
    Oh, du bist der Hauptsprecher der Serie (musste gerade nachgucken)… du hast eine coole Stimme. <img src="https://www.hoerspieltalk.de/wcf/images/smilies/smile.png" alt=":)" />


    Danke Dir. :) Das freut mich.


    Die Serie war bisher auch an mir vorbeigegangen, unter anderem weil mir bisher vieles von Pandoras Play nicht sonderlich zugesagt hat.

    Inspiriert von diesem Thread habe ich allerdings doch mal angefangen zu hören und muss sagen, dass diese Serie eine…


    Ja, ich denke, man kann sagen, dass die "Nautilus"-Reihe einen ganz eigenen, besonderen Groove hat. Was nicht zuletzt an den Geschichten von @Hajo Bremer liegt. Ich denke, er wird sich sehr freuen, wenn er liest, dass Du seine Hommage erkannt hast. :)
    Und, nein, ich bin nicht Dirk Hardegen mit verstellter Stimme - finde diese Assoziation allerdings sehr lustig. :) Ich kann auf jeden Fall sagen, dass die Aufnahmen in den meisten Fällen anstrengend sind, da sie viel abverlangen. Vor allem "Die Reise ins Innerste" sei hier erwähnt, die wirklich ALLES an Emotionen, Dramatik, Halloziation, Rausch, Tod... bot - das Ergebnis kann sich aber hören lassen. Was auch am tollen Klangteppich liegt.

    Ich denke, ich verrate nicht zu viel, wenn ich erwähne, dass es a) weitergeht und es b) spannend bleibt. Ach ja, und einfach so lasse ich mir die Erzählerrolle natürlich nicht "klauen"... ;) Ich freue mich, dass Dir die Reihe so gut gefällt! Danke fürs Hören.
    Grüße.

    Philip_Boesand Das war eine dreiteilige Serie, die leider nicht fortgesetzt wurde. Auch das Label ist nicht mehr aktiv. Hier haben wir einen thread dazu: Nachtmahr - In der Dunkelheit lauert das Böse (Wolpertinger Hörbücher)


    Danke für die Info, Markus. Aber es scheinen ja klassische Geschichten in Einzelform zu sein, richtig? Dann riskiere ich mal ein Ohr. Oder endet da ein Handlungsstrang im Nichts?