Aber kaum inhaltlich. Und darum geht es mir. Dialoge und Beschreibungen wurden von der Romanform in die Form eines Skripts gebracht. Das ist lediglich Handwerk, aber keine große Kreativleistung, die IMHO der Satz des Rezensenten beeinhaltet und wie es oft der Fall ist wenn längere Texte mit weniger Dialog bearbeitet werden.
Beiträge von Hotte
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Ah, man verzeihe mir meine Unwissenheit. Das Buch war also schon ein Hörspiel und musste nicht mehr umgearbeitet werden. Komisch, dass bei der von dir verlinkten Rezension ebenfalls Markus angegeben wurde. Was hat er getan? Nichts? Nicht einmal…
In den Angaben zum Hörspiel steht Duschek als Vefasser (und daher landete der Name auch in den offiziellen Angaben), aber schon im Text findest Du Hinweise darauf, dass der Romantext eher übernommen als bearbeitet wurde). Ich müsste nochmal einen 1:1 Vergleich machen, aber im Grunde ist der 40 Seiten Text 1:1 übernommen worden. Viel hat der Dialogautor nicht gemacht. Das Buch ist schon im Hinblick auf eine Audio-Umsetzung geschrieben worden, war aber noch kein Hörspiel.
Besorg Dir das Buch, dann weißt Du was ich meine ... Und warum gleich so angepisst?
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Man kann natürlich alles falsch verstehen und daneel kann weitet alles liken was gegen mich geht. Damit kann ich leben.
Das Buch musste doch adaptiert werden, oder etwa nicht? Dialoge musste geschrieben werden-es musste eben ein richtiges…Das Buch (also der Roman) hat 40 Taschenbuchseiten, war sehr dialoglastig und mit prägnanten Beschreibung versehen (ich vermute, dass man bereits in den Achtzigern als die Bücher bei KIBU erschienen schon an eine Audioadaption gedacht hat) und da ich beides kenne kann man sagen, dass das ganze nahezu 1:1 übernommen wurde. Die gravierendste Änderung ist in der Tat die Änderung des Namens der Hauptfigur (von Pommery in Bliss). Ich habe das hier beschrieben http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krim…-fuer-die-ohren
Und bevor der Rezensent den Dialogbuchautoren lobt, sollte er in der Tat die Vorlage kennen ...