Beiträge von ralo31

    Lieber Alexander,
    ich bin sehr froh, dass ich nicht in Deriner Welt lebe, denn das wäre für mich eine sehr düstere.
    Meine Kohle verdiene ich mit einem KJob der mich viel Zeit und Energie kostet.
    Das verdiente Geld stecke ich zu großen Teilen in Nicht-Kommerzielle Projekte wie Monster-Film-Festivals oder auch das von Audionarchie erwähnte GUALAGON-Projekt, das mit ziemlicher Sicherheit angesichts des Aufwands niemals aus den roten Zahlen kommen wird.
    Wenn Du so ein Verhalten nicht nachvollziehen kannst - Deine Sache.
    Aber Leute wie mich als Lügner zu bezeichnen, nur weil sie nicht in Dein Weltbild passen, ist ziemlich schlechter Stil und geht an den Fakten schlicht vorbei.
    Beste Grüße
    Caro

    Aus welchen Gründen produziert man ein Hörspiel? Nicht um der spärlichen Hörspielgemeinschaft einen Dienst zu tun, sondern in erster Linie um seine eigenen Taschen zu füllen.
    Wer etwas anderes behauptet, der lügt einfach - das stell ich mal so hin.

    Sorry, aber eine solche Behauptung finde ich schlichtweg unverschämt #feuer#
    Wer sich mit dem Hörspiel-Markt aktuell auch nur ansaztzweise auskennt, weiß dass sich da fast niemand außer ein paar "Großen" die Taschen füllen kann - die kleinen Labels leben von der Hand in den Mund. Und es gibt genügend Hörspiel-Produzenten, die ihre Hörspiele tatsächlich produzieren, um anderen eine Freude zu machen und teilweise sogar noch Geld zuschießen oder ihre Hörspiele sogar gratis anbieten, weil der kommerzielle Vertrieb mehr Kosten als Einkünfte beschehrte.
    Ich bin heilfroh, dass es noch ein paar Träumer und Visionäre in der Szene gibt und nicht nur BWLer...
    Von sich selbst auf andere zu schließen war schon immer kein besonders guter Stil...

    Liebe Caro,
    mit Deinen vor Glück strahlenden Augen siehst Du wunderschön aus!
    Die besten Wünsche für Dein Leben! #hutheb# #daumenhoch#


    Liebe Lady,
    das ist superlieb von Dir, vielen Dank! #love# #freunde#
    Mein Leben ist seit dem Outing wirklich wunderschön - und es stellt sich schon fast Normalität ein, eigentlich unglaublich :rolleyes:

    Auch Dir die allerbesten Wünsche und ganz liebe Grüße!
    Caro

    Übrigens wird dieses wunderschöne Projekt nun wohl tatsächlich (wie ich mir das immer schon gewünscht habe), als Joint Venture der Companys "Triumph des Wahnsinns" und "Multicore Productions" fertig gestellt und vertrieben werden! #cool#
    Marco Bachmann sprach mich darauf an und stieß dabei offene Türen auf.
    Einen Release-Termin können wir allerdings immer noch nicht verkünden - zumal das Projekt inzwischen derart aufwändig ist (unzählige Spuren), dass wohl ein neuer Studio-Rechner angeschafft werden muß ;( :D

    Aber eine (vor allem für mich!) sehr wichtige News gibt es dann doch:
    Ich lebe endlich in meinem vorbestimmten Geschlecht!
    Nachdem ich 34 von 46 Jahren davor davon gelaufen bin, habe ich mich am 10.April 2013 endlich endlich endlich als Transident (auch transsexuell genannt, hat aber mit Sex an sich nicht so viel zu tun ;) ) geoutet und lebe seit dem 27. Mai komplett und ohne Kompromisse als Frau, als Carolin Lorenz - und bin seit dem so glücklich, wie seit meiner Kindheit nicht mehr!
    #sonne#

    Wer mehr darüber erfahren möchte, kann auch hier nachschauen:
    http://www.affengigant.de/kongulaspranke….php?f=9&t=6985

    Ansonsten noch ein paar Bilder und Infos von mir wie ich jetzt aussehe und endlich glücklich und befreit lebe:


    Im Restaurant Han Kong - fotografiert von Anja


    Corinna, Carolin und Andrea im Frieda am Park


    Carolin und Andrea im Frieda am Park


    Corinna, Carolin und Andrea im Frieda am Park

    Liebe Grüße
    Caro

    Ein paar Informationen:

    Was bedeutet Transsexualität / Transidentität

    Transsexualität selbst ist keine Krankheit, sondern lediglich ein wissenschaftlich anerkanntes Phänomen, dass vielerlei Ursachen haben kann. Niemand entscheidet sich aus einer Laune heraus zu diesem als “Geschlechtswechsel” wahrgenommenen Schritt. Man ist transsexuell oder man ist es nicht. Die Betroffenen leiden nicht unter einem Zwang die Kleider des somatisch anderen Geschlechts tragen zu müssen und ganz und gar so leben zu wollen, sondern sie empfinden vielmehr die Tatsache im falschen Körper gefangen zu sein und in einer als fremd empfundenen, nur dem Körper entsprechenden, gesellschaftlich geforderten Rolle leben zu müssen, als Zwang. Auch wenn Transsexualität keine Krankheit ist, so kommt doch dem extremen Leidensdruck durch die innere Zerrissenheit im falschen Körper zu stecken, ein sehr deutlicher Krankheitswert zu.
    (Johanna Martina Dorsch, Sozialtherapeutin)

    Transsexuell bedeutet, dass von frühster Kindheit an der biologische Körper nicht mit der inneren Geschlechtsidentität übereinstimmt. Bei einer transsexuellen Frau bedeutet das, dass ein Kind sich als Mädchen fühlt, aber den Körper eines Knaben hat. Es handelt sich also nicht um einen Mann, der eine Frau wird sondern um eine Frau, die ihren männlichen Körper ihrem inneren Geschlecht anpasst.

    Transsexualität ist keine Frage des Wollens. Niemand würde so einen folgenschweren und schmerzhaften Umwandlungsprozess durchleben, wenn es eine Frage des Wollens wäre. Viel mehr leiden transsexuelle Menschen ein Leben lang unter einem so hohen Leidensdruck, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem sie so einfach nicht mehr so weiter leben können. Der Transformationsprozess ist also nichts was man einfach tun möchte sondern tun muss um nicht zugrunde zu gehen.

    Transsexualität hat nichts mit der sexuellen Ausrichtung zu tun sondern ist eine Frage der Geschlechtsidentität. Im englischen wird unterschieden zwischen dem biologischen Geschlecht (sex) und der Geschlechtsidentität (gender). Viele Trans-Frauen stehen auch nach dem Transformationsprozess auf Frauen, sind also so gesehen lesbische Trans-Frauen.

    Die Geschlechtsidentität ist nicht veränderbar, man hat es jahrzehntelang mit allen Mitteln probiert, mit Elektroschocks bis hin zu Hirnoperationen, das gefühlte Geschlecht lässt sich nicht verbiegen. Deshalb sind Fachleute zum Schluss gekommen, dass man Transsexuellen keine andere Hilfe bieten kann als ihren Körper dem Inneren anzupassen.

    Transsexualität hat nichts mit Transvestitismus zu tun. Ein Transvestit (männliche Form) fühlt sich als Mann und will auch als Mann leben, er genießt es einfach, gelegentlich in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Eine Transsexuelle (weibliche Form) fühlt sich als Frau und will in der gesellschaftlichen Rolle einer Frau leben und wahr!-genommen werden.

    Über die Ursachen von Transsexualität gibt es unzählige Theorien aber bis heute keine 100% erwiesene Erklärung. Aufgrund vieler sich gegenseitiger wissenschaftlicher Forschungsresultate aus der Neurologie, der Genetik und der Endokrinologie, geht die Fachwelt davon aus, dass hormonelle Auslöser im Mutterleib dazu führt, dass sich das Gehirn und der “Restkörper” sich unterschiedlich entwickeln. Wichtig ist fürs Erste zu wissen: Transsexuell wird man nicht, man ist es!

    Die Ursachen für Transsexualität sind bisher nur wenig erforscht. Wir wissen, dass die Geschlechtsrolle schon sehr früh festgelegt wird und dass es nach einer gewissen Zeit keine Möglichkeit mehr gibt, die geschlechtliche Selbstidentifikation eines Menschen zu verändern.
    (Magnus Hirschfeld Archiv für Sexualwissenschaft)

    Da es nicht so viele Labels gibt, die in direktem Zusammenhang mit einer Jahreszeit stehen (Dr. Sommer macht ja keine Hörspiele), sollte es schon recht leicht möglich sein, sich zu erschließen, wer da gemeint ist... Aber ich bion wohl zu sehr (Ex)Text-Adventure-Player, um so etwas als wirkliche Herausforderung zu sehen #lach1#
    Wie auch immer, schön, daß man solchen Leuuten keine Plattform (mehr) bietet #daumenhoch#

    Das stimmt wohl. Wobei ich überrascht war dass sie überhaupt deutsch spricht. Hab das mal im Bonusmatrial einer DVD gesehen.

    Ne, sie extra dafür nach Deutschland zu holen wäre wohl zu viel. Wenn dann könnte man für den engl. Markt mit ihr produzieren. ;D Aber das ist wohl unrealistisch.

    Wobei, habt ihr euch eigentlich mal gefragt warum deutsche Label nicht ein deutsches Hörspiel auch in engl. Sprache produzieren und damit an den (wesentlich mehr Menschen umfassenden) englischsprachigen Markt gehen? Gerade wenn man mit Firmen wie Sony oder Universal zusammenarbeitet, die ja auch in Übersee agieren müßte das doch machbar sein.

    Vielleicht weil es im Ausland einfach keinen nennenswerten Markt für kommerzielle Hörspiele gibt? Zudem ist es nicht leicht, dann wirklich gute "native Speakers" im Studio zu versammeln...

    128 kbs/s reicht für Hörspiele meiner Meinung nach voll aus und das ist CD-Qualität. Spiel mal die cda-Dateien auf einer handelsüblichen CD ab, die haben alle nur 128 kbs/s.
    Bei Musik geb ich dir recht, die ripp ich auch höher, mind. 192 kbs. Es kommt aber auch immer drauf an worauf man hört.
    Auf meiner kleinen Kompaktanlage und den Billig-PC-Boxen wird man den Unterschied nicht großartig hören, also reicht's mir.


    Dann guck dir mal an wieviel Speicher man dann für 1 Stunde Hörspiel braucht, wav-Dateien sind verlustfrei aber eben schweinegroß.
    Für Hörspiel-Downloads eher ungeeignet.

    Aber das ist alles nur #imho# Jeder wie er will. #winkewinke#

    Nichts für ungut, aber das ist technisch nicht korrekt, da MP3s nun mal verlustbehaftet komprimieren. Ist allerdings auch Tatsache, daß viele den Unterschied heutzutage nicht mehr wirklich wahrnehmen,

    Ich höre meine Hörspiele (fast) ausschließlich von CD über Anlage mit sehr guten Kopfhörern - da kommt's dann auch auf die feinen Nuancen an.

    Ohrengift sind für mich vor allem Downloads mit angeblick "unhörbarem" Kopierschutz (der personalisierte Stamp), der dann im Hintergrund in stillen Passagen immer wieder fröhlich vor sich hin plätschert. Das ist mir zuletzt bei dem "3 Mann in einem Boot" Downloads der Lauscherlounge sehr negativ aufgestoßen #flop#

    Eine Serie wird daraus gewiss nicht, dafür ist der Aufwand auch einfach viel zu groß. Es gibt zwar ein Exposé für eine Fortsetzung, allerdings würde diese dann ganz anders angelegt werden (Gualagon orientiert sich ja an Monster-Film-Klassikern wie "Godzilla", "Frankenstein - Zweikampf der Giganten" und "Guila - Frankensteins Teufelsei" wohingegen eine Fortsetzung dann eher Filme wie "U2000 - Tauchfahrt des Grauens" und "Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht" aufgreifen würde, man will sich ja nicht wiederholen ;) ). GUALAGON - Frankensteins Schreckensgigant ist auf jeden Fall ein völlig in sich geschlossenes Hörspiel - was aber eine Anknüpfung natürlich keinerlei ausschließt.

    Es ist allerdings nach wie vor geplant, eines Tages die beiden Hauptdarsteller des Hörspiels - die Tokyo Mystery Reporter Keisuke Kusano (Rasmus Borowski) und Isao Ogawa (Monty Arnold) weitere Abenteuer bestehen zu lassen, die allerdings wohl komplett vor ihrem Abenteuer mit Gualagon spielen werden. Ein Script dazu ist praktisch fertig, zwei weitere recht weit und es existieren noch Exposés und Ideen für diverse weitere Abenteuer. Leider erhilt dieses Projekt durch den viel zu frühen Tod des großartigen Ulv Carsten Schmidt aber einen sehr sehr heftigen Dämpfer, von dem es sich bis heute nicht richtig erholt hat. Ulv sollte nämlich als wiederkehrender Chararter Mutsumi auftreten und in seiner Nudelbude die Fäden der Abenteuer zusammenhalten. Ich hatte Ulv damals die Rolle praktisch auf den Leib geschrieben - und als er dann so schwer erkrankte und starb, war irgendwie die Luft raus (zunehmender beruflicher Streß und finanzielle Belastungen kamen auch noch dazu). Wenn Gualagon irgenwann dann endlioch fertig ist (und auch das Drumherum wie Gestaltung und Vertrieb hoffentlich glücklich geeschafft), ist aber geplant, 3 Abenteuer der Serie am Stück zu produzieren - bei Erfolg soll das natürlich dann richtig in Serie gehen.

    Außerdem hätte ich noch Lust, mal was in Richtung Retro-SciFi zu machen und da auch schon ziemlich konkrete Konzepte - nur leider viel zu wenig Zeit (und vor allem Muße) um da die nötige Energie zu entwickeln, um das zeitnah starten zu lassen. Aber ich hoffe, daß sich auch das in absehbarer Zeit wieder ändern wird und wir tatsächlich noch zu den Sternen starten werden :D

    Also ich verstehe schon sehr gut, daß man daran zweifelt, daß da wirklich irgendwann etwas (vernünftiges) kommt :D
    Immerhin dürften wir mit der Produktionszeit mittlerweile so ziemlich jeden (Hörspiel)Rekord toppen (ob das negativ oder positiv ist, mag man am Endergebnis messen).

    Als kleines Lebenszeichen hier aber noch ein kurzes Statement:

    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und noch immer sind wir nicht fertig ;)
    Derzeit zieht das Studio ja in neue Räumlichkeiten, was naturgemäß für viel Streß sorgte (mußte ja auch erstmal was passendes gefunden werden). Sobald sich in den neuen Räumen in Barmbek alles eingependelt hat, stehen die Chancen auf eine zeitnahe Fertigstellung aber mehr als gut #daumenhoch#
    Danach, wenn die Produktion wirklich abgeschlossen ist liegt dann der Schwarze dann wieder bei mir... Vertriebssuche, Verhandlungen, Cover-Gestaltung... Aber mal schauen, aktuell stehen die Chancen wirklich gut, daß wir das Weihnachtsgeschäft 2013 tatsächlich mitnehmen können :)

    Da für ich die Tripods immer eine, ebenso bewußte wie inoffizielle, Fortsetzung von H.G.Wells "The War of the Worlds" war, bin ich an so einem nachgeschobenen (und offensichtlich eher uninspiriertem) Prequel eher wenig interessiert.... #menno#
    Als ich als Kind die Romane gelesen habe, haben sie mich wirklich fasziniert - und auch die spätere TV-Serie war sehr interessant (leider gab es ja nie eine dritte Staffel)... da lasse ich mir meine Erinnerungen ehger ungern "kaputtmachen".

    Da GUALAGON erwähnt wurde, möchte ich auch noch kurz anmerken, dass damals (vor mehr als 3 Jahren) niemand von uns ahnte, wie sehr dieses Projekt in jeder Hinsicht entarten würde #rotwerd# Was zunächst eher als Quick'n'dirty just for fun Projekt angedacht war, hat sich zu etwas entwickelt, dass ich mir damals noch nicht hätte träumen lassen. Dabei stehe ich immer wieder vor der Zwickmühle, immer mal wieder was zu posten (Ja, wir sind dran, bleibt uns gewogen!) oder eben bis auf weiteres die Klappe zu halten. Da das Kind mit der (zu) frühen Ankündigung (schließlich wollten wir denschönen Trailer ja auch nicht im Archiv verstauben lassen) bereits in den Brunnen gefallen war, habe ich mich danach lieber zum weitgehenden Schweigen entschieden - beantworte aber gern Fragen zum Projekt.
    Ich habe auch vollstes Verständnis für jeden, der nicht mehr daran glaubt, dass da noch was kommt (oder wie bei Duke Nukem was halbgares) - auch wenn ich ausgesprochen zuversichtlich bin, diese Erwartungen zu enttäuschen #mosch#
    Da ich selbst schon lange nur noch wenig damit zu tun habe (ich schrieb das Script und zahle die Rechnungen), bewundere und genieße ich nur die Arbeit unserer Darsteller und die grandiose Sound- und Regie-Arbeit, die Marco mit vollem Elan stemmt. Es erscheint halt, wenn es wirklich ferig ist (viel fehlt auch nicht mehr) dafür entschuldigen wir dann auch nicht irgendwelche Schwächen mit Zeitmangel #roll#

    Beste Grüße
    RaLo

    Wenn also sich die Preise - sagen wir mal, mehr oder weniger, halbieren (oder ein Viertel - ein Drittel weniger) würden , dann könnten sich auch "Kleinstverdiener" mehr leisten und könnten und würden mehr HSP kaufen, was somit die Käuferschaft erhöht.

    Es hat da mal eine sehr interessante Untersuchung gegeben (da ging es um Computerspiele, aber das spielt keine besondere Rolle), bei der herauskam, dass günstige Titel praktisch genauso oft raubkopiert wurden wie teure, wohingegen die Verkaufszahlen der günstigen Titel (wohl auch wegen weniger Möglichkeiten für kostspielige Werbung) nicht wirklich öfter gekauft wurden... Gerade für kleinere Label und Rücklagen, dürfte daher eine Risiko-Kalkulation mit (zu) kleinen Preisen ein erhebliches Risiko darstellen.

    In der C'T #12 gab es einen ziemlich interessanten Artikel zum Thema Urheberrecht in dem es unter anderem auch um Streaming-Dienste geht.
    Dort kann man erfahren, daß Spotify für den Abruf von 10 Songs dem Künstler 1,312 CENT auszahlt (Simfy noch weniger). So weit ich weiß, gibt es für Hörspiele nicht mehr, als für Songs - es kann sich also jeder selbst ausrechnen, wieviele Abrufe nötig sind, damit auch nur ein Euro in den Taschen der Macher landet... #menno#