Der weiße Hai feiert 50.Geburtstag

  • Was soll man dazu sagen? Der Kultfilm „Der weiße Hai“ wird 50 Jahre! Ich würde sagen wir gratulieren #juhu#

    Wer ist ein Fan von diesem Horrorfilm? Wer hat ihm im Regal stehen? Was meint ihr zu den Fortsetzungen?

    50 Jahre ‘Der Weiße Hai’: Die Geheimnisse hinter dem Meeres-Thriller
    Vor 50 Jahren kam der Thriller mit dem übergroßen Raubtier in die Kinos. Kuriose Fakten zum Film, die Sie vielleicht noch nicht wussten.
    kurier.at

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Gestern kamen alle 4 Teile + Die Doku dazu im TV. Fortsetzungen und Remakes laufen oft die Gefahr schlechter zu sein als der erste bzw das Original - hier finde ich ist der Ruf schlechter als es ist. Mir gefallen die Fortsetzungen.

    Viel interessanter finde ich jedoch die Doku dazu, in der gezeigt wird, was der Film - beruhend auf einem Roman - damals bis heute ausgelöst hat. Es entstand einerseits eine riesige Panik, bei der alle Haie als Monster (vor)verurteilt wurden und eine große Jagd auf diese Tiere begann. Parallel dazu gabs aber auch eine Gegenbewegung und das Interesse an Meeresbiologie und Spezialisierung auf Haie - Hobby und Studium - trat eine riesen Welle los.

    Der Buchautor war entsetzt über die Negative Auswirkung, die sein Buch und die Umsetzung des Films verursachte und begann von da an zeitlebens , zusammen mit seiner Partnerin und Frau , eine intensive Haiforschung, um darüber aufzuklären, dass Haie und insbesondere Weiße, Bullen, Makos und Tigerhaie, KEINE und schon gar NICHT die Monster sind, die/wie sie in Buch und Film dargestellt werden. Die Fortsetzungsfilme steigerten natürlich nur noch mehr die Panik und die Jagd auf diese Tiere. Heute hat die Panik mehr und mehr abgenommen, aber die Jagd hat sich traurigerweise quasi normalisiert. Die einen als Trophäe, andere als als großes Geschäft für Zähne, Kiefer, Wirbel und wieder andere als Delikatesse - Haifischflossen. Und letzteres ist noch ekelhafter als eh schon, denn die Tiere werden lebendig die Flossen abgetrennt und dann zurück ins Meer geworfen, wo sie dann elendig krepieren.

    So gab und gibt es quasi drei große "Lager" : die einen, die Respekt oder sogar ANgst vor Wasser/Meeren haben und diese meiden, die anderen, die diese Filme einfach als das sehen was sie eigentlich sind - Horrorstreifen , und die, die aus Spaß und Geld eine Tierart wahllos "deklassieren".

    Hat also, wie immer, alles mindestens 2 oder mehr Seiten der Medaille. Ich sehe es einfach als Horror-Genre, bin aber gleichzeitig - schon lange vor der Doku - entsetzt über den Umgang, den Menschen gerne über andere Lebewesen, hegen . ........... :(

    1400 km auf Sommerreifen .... , und das mitten im Winter

  • Als großer Fan von Tierhorrorstreifen komme ich am "Weißen Hai" natürlich nicht vorbei, auch wenn ich, 1975 geboren, den Film natürlich erst mit Jahren Verspätung gesehen habe und daher den Impact, den der Film auf das Kino hatte, nicht mitbekommen habe. Oft wird er ja mit einigem Recht als erster Blockbuster aller Zeiten bezeichnet.

    Der erste Teil ist natürlich der beste und ikonischste von allen. Hier wurde die Blaupause für viele andere Filme dieser Art - etwas bedroht eine Veranstaltung, eine Sommersaison, whatever, aber aus Profitdünkel werden die Warnungen nicht ernst genommen - gelegt, die sich sogar im kleinen Rahmen bis zu einer gewissen Spinne und einer Aufführung auf einer Waldbühne nachvollziehen lässt. Die Figuren sind interessant und die Mischung aus Action, Drama und Horror, abgeschmeckt mit einer Prise Komik (Stichwort: größeres Boot), ist auch heute noch sehr bekömmlich. Zurecht ein Klassiker!

    Der zweite Teil hat meiner Meinung nach mit einem schwachen Finale zu kämpfen und bringt zu wenig eigene Ideen mit, um sich wirklich auf ein Level mit dem ersten Film stellen zu können. Aber ein schlechter Film ist er keineswegs. Den dritten finde ich sehr unterhaltsam, auch wenn hier schon einige Dinge vorgezeichnet werden, die uns in punkto Absurdität zu der Legion von Haifilmen bringt, die ab den frühen 2000ern durch das TV schwappten, weil Haie verhältnismäßig leicht zu animieren waren.

    Nur den vierten Teil mag ich wirklich nicht. Zum einen ist er einfach sehr behäbig für mein Empfinden und, viel schlimmer, ich kaufe einfach die Prämisse nicht, dass der Hai/die Haie/die Natur eine persönliche Vendetta gegen die Familie Brody führen. Und wenn eine Story wie ein Kartenhaus über einem Film zusammenbricht, dann müssen wenigstens die Schauwerte stimmen. Da hier beides nicht zutrifft, hat der Film bei mir leider keine Chance.

  • Quote

    Hier wurde die Blaupause für viele andere Filme dieser Art - etwas bedroht eine Veranstaltung, eine Sommersaison, whatever, aber aus Profitdünkel werden die Warnungen nicht ernst genommen - gelegt,


    In der Tat ist das quasi DIE Basis für alle Katastrophenfilme, egal ob Naturkatstrophen, menschengemachte Katastrohen, Mutierte Tiere, .....

    mindestens einer warnt vor irgendwas (oft ein Wissenschaftler oder Aktivist ....), mindestens einer der total arrogant dagegen ist (meist der Bürgermeister und oder ein Investor) und es nur um Ansehen und Geld (Touristen, etc.) geht.

    Es ist wirkliche eine Blaupause für Stories dieser Art - bleiben die Fragen - braucht es diese ?, wird es nicht irgendwann eintönig ?, ginge es nicht auch anders ? .... Weil es immer das selber/gleiche Schema ist . .....


    Das mit der persönlichen Vendette sehe ich eher als was "Greifbares" was die Ehefrau als "Erklärung" braucht, um mit dem ganzen Schmerz umzugehen - das hat man ja auch im RL, dass man sich irgendetwas einredet um einen oder mehrere Schuldige zu haben bzw. einen festen Grund gibt warum Dinge passieren. Sehe ich jetzt also nicht als Problem, wenn es wirklich immer Haie sind, die eine ganze Familie zerstören und insgesamt Angst und Schrecken verbreiten - da kommt man schon mal auf gewisse Gedanken. Ist völlig real und normal.

    1400 km auf Sommerreifen .... , und das mitten im Winter

  • Ich hab den vierten Teil jetzt aufgrund meiner "Abneigung" schon ewig nicht mehr gesehen, aber wird das nicht sogar im Film selbst sogar noch thematisiert, dass es tatsächlich nicht immer nur irgendein Hai ist, sondern dass es ein ganz bestimmter Hai ist? Wie gesagt, ich kann mich absolut irren, aber ich hab da sowas im Hinterkopf. Du hast aber natürlich die wesentlich frischere Sichtung vor Augen :).

    Zu deiner anderen Überlegung, ob es eine Blaupause für solche Filme braucht und zur Eintönigkeit. Nein, ich denke, dass es auch ohne Blaupause gehen würde, aber da kommen wir wieder zu dem Aspekt, wie viel Zeit und Geld man denn wirklich als Produzent in so einen Film stecken möchte. Ein Drehbuch nach der altbekannten Formel schreibt dir ein wenig begabter Autor wahrscheinlich in drei Tagen runter und du kannst ein Großteil deines Budgets in wenigstens eine halbwegs bekannte Schauspielernase und gerade so ausreichende Rechenzeit für die CGI-Computer stecken. So war das ja zumindest in der Zeit, als gefühlt jede Woche ein neuer Streifen der Machart auf den Markt geworfen wurde, bis selbst ich als hartgesottener Trashfan keine Lust mehr hatte, mir das anzuschauen (mit schönem Gruß ans Filmstudio "The Asylum").

    Der ganze sich ernst nehmende Tierhorrorbereich hat aber ja das Problem, dass man die Balance zwischen Schauwerten auf der einen und glaubwürdigem Drama auf der anderen Seite hinbekommen muss. Das zu schaffen ist wirklich die Masterclass des Genres und wird nur selten erreicht. Oder anders ausgedrückt: Das "Monster" muss für sich genommen funktionieren und die Umstände, in denen es auftritt, müssen es auch. Wenn nur eins von beidem zu sehr an den Haaren herbeigezogen wird, bricht das ganze Konstrukt in sich zusammen.

    Und beim ersten "Weißen Hai" haben wir einen Fall, wo es perfekt funktioniert. Kein Wunder, dass das bis heute immer wieder kopiert wird.

  • Zum Thema Vendetta, dass es immer der gleiche Hai ist.

    Was ja absolut unmöglich ist, denn wenn in jedem Teil der Hai "stirbt" bzw. massakriert wird , kann es per se nicht der gleiche/selbe sein , zumal es im3. Teil ein junges ist, wo im späteren Verlauf Mama-Hai dazukommt. Also, sollte das tatsächlich so in den Filmen bzw. im 4. teil komuniziert werden - was mir dann selber so entgangen ist - dann ist das natürlich absurd. Wie gesagt, in jedem Teil "überlebt" der entsprechende Hai nicht ! Und an ein "Hai-Rache-Erbe" wäre noch absurder. :D ) Aber ich möchte diesen Fehlergedanken natürlich auch nicht ausschließen, denn Fehler gehören einfach zu Stories und Plots wie das Wasser zur Kaffeebohne ;D


    Blaupause: da gibts ja einiges was irgendwann mal erfunden wurde und dann standardmäßig übernommen wurde. U.a. waren die 1970er sowieso sehr erfinderisch. Man denke u.a. nur an die "Rockford-Wende" - dieser Turn und auch re-Turn sind seitdem aus keinem "Autofilm" mehr wegzudenken.

    1400 km auf Sommerreifen .... , und das mitten im Winter

  • Ich hab gerade noch einmal nachgeschaut. In der Kritik der L.A. Times stand es 1987 z.B. so:

    Quote

    The poster slogan gives away the entire plot: “This Time It’s Personal.” Yep, that very same shark--which, if memory serves, has been blown into rubbery sharkey bits at least three times before--is with us again. He reappears with the feel for vendetta of a Mafia don and a knowledge of family lineage that would make Debretts proud.

    Also sinngemäß übersetzt genau das, was du schreibst:

    Quote

    Der Text auf dem Poster enthüllt den gesamten Plot: "Diesmal wird es persönlich". Genau, exakt der Hai, der schon mindestens dreimal in kleine Gummihaistücke gesprengt wurde, ist wieder da. Er kehrt zurück wie ein Mafia-Pate auf einer Vendetta und einem Wissen über Familienstammbäume, das "Debretts" [die Firma verlegt u.a. Bücher über die Stammbäume von Adelshäusern] stolz machen würde.

    Über Rotten Tomatoes fanden sich noch ähnliche Hinweise in der Art, aber die meisten Quellen sind inzwischen nicht mehr erreichbar. Dafür hat der Film inzwischen 2% positive Kritiken gesammelt. Lange Zeit war er berüchtigt dafür, exakt 0% positive Kritiken zu haben :D.

  • Ja, ist eigentlich beschämend.

    Hinzu kommt noch, dass es sich nicht nur um einen bzw. mehrere Weiße Haie handelt ( wie gesagt im 3. teil war es Mama Hai mit klein Lausbub Hai) handelt, sondern scheinbar um Reisen-Weiße - quasi Mini-Megalodons - denn ein Weißer würde niemals einen Orca angreifen bzw. töten, wie im ersten Teil. Erstens sind Orcas so gut wie nie alleine, es sei denn sie sind ausgestoßen und wenn, dann handelt es sich um ein krankes, junges oder altes Tier, was nicht mehr Teil der Gruppe ist. Ansosnten ist es eher umgekehrt, dass ein Orca einen Weißen platt macht. Ok, ok - es ist ein Film mit einem mutierten Monster - aber stören darf einen sowas ja trotzdem ;D


    Allerdings bleibe ich dabei, Teil 3+4 sind besser als ihr Ruf. Und immer nur der "Dorf-Sheriff", der gegen den Hai kämpft, wäre vermutlich auch langweilig.

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  • Könnte nicht Moby Dick Pate für den ersten Teil gewesen sein?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ok, ok - es ist ein Film mit einem mutierten Monster - aber stören darf einen sowas ja trotzdem ;D

    Ich finde es immer sehr erfrischend, wenn man sich die Köpfe solange heiß diskutiert, bis irgendwann jemand frustriert herauspresst "es ist nur ein Film, verdammt nochmal, das muss keinen Sinn machen!" - und man dann einfach trotzdem lustig weiterdiskutiert! :thumbup:#prost#

  • Es gibt Filme, die sieht man – und vergisst sie. Und es gibt Der weiße Hai. Jener Thriller, der mir auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Premiere noch immer eine Gänsehaut beschert, sobald die ersten düsteren Töne von John Williams' ikonischem Soundtrack erklingen. Es ist kein normaler Film. Es ist ein Gefühl. Ein Raunen aus der Tiefe, das mich nie losgelassen hat.

    Ich erinnere mich, wie ich ihn das erste Mal gesehen habe – viel zu jung eigentlich. Es war diese spezielle Mischung aus Schrecken und Staunen, die mich in den Bann zog. Nicht nur der Hai als Raubtier aus dem Dunkel des Ozeans, sondern das, was zwischen den Bildern mitschwingt: Angst vor dem Unbekannten, der unheimlichen Natur, der Ohnmacht des Menschen.

    Und das Faszinierende? Diese Angst funktioniert bis heute. Obwohl ich die Handlung längst auswendig kenne, obwohl ich weiß, wann der Hai auftaucht, obwohl ich weiß, dass er nicht echt ist – ich zucke trotzdem zusammen. Und genau darin liegt das Genie dieses Films: Der weiße Hai erschreckt nicht durch plumpe Schocks, sondern durch Atmosphäre, durch Aufbau, durch das, was man eben nicht sieht.

    Was mich heute besonders begeistert, ist die handwerkliche Kunst hinter dem Schrecken. Regisseur Steven Spielberg war damals gerade mal 27 – und schuf mit einfachsten Mitteln, was heute ganze Effekt-Abteilungen nicht mehr hinbekommen: echten Nervenkitzel. Weil die Hai-Attrappen ständig kaputtgingen, sah man den Hai lange kaum. Und genau das machte ihn so unheimlich. Spielberg ließ uns das Monster fühlen, bevor wir es sahen – und das bleibt unerreicht.

    Dazu kommt das starke Ensemble: Roy Scheider als Polizist Brody, Richard Dreyfuss als skeptischer Meeresbiologe, Robert Shaw als raubeiniger Haijäger Quint. Drei Männer auf einem Boot, drei Welten, drei Reaktionen auf das Unfassbare. Ihre Dynamik trägt den Film ebenso wie der Hai selbst. Vor allem aber bleibt Quint’s legendärer Monolog über die USS Indianapolis für mich einer der eindrucksvollsten Momente der Filmgeschichte.

    Und dann ist da noch das Meer. Diese scheinbar endlose Wasserfläche, gleichzeitig wunderschön und tödlich. Der weiße Hai hat mein Bild vom Ozean für immer verändert. Ich liebe das Meer, aber ich sehe es auch durch Spielbergs Kameraaugen: als geheimnisvolle Bühne für das Grauen.

    Vielleicht ist das die tiefere Wahrheit hinter meiner Begeisterung: Der weiße Hai ist mehr als ein Tier-Horrorfilm. Er ist eine Parabel auf Angst, Kontrollverlust, die Macht der Natur. Und gleichzeitig ein Zeugnis für das, was Kino sein kann, wenn es keine Tricks braucht, sondern Timing, Spannung und den Mut, nicht alles zu zeigen.

    Deshalb sehe ich diesen Film immer wieder. Nicht nur, weil er gut gealtert ist – sondern weil ich jedes Mal neu spüre, warum er ein Klassiker ist. Und weil er mir zeigt, dass wahre Furcht leise beginnt – mit zwei dumpfen Tönen in dunklem Wasser.

  • Ich finde sowieso die alten Klassiker zeigen die wahre Kunst und zu begeistern. Man denke an die ganzen Hitchcocks, Christopher Lees, ..... und sowieso die alten SW-Filme - wie viel Liebe da drin steckt und Schauspieler und Regie auch noch mit Leistung überzeugen mussten und konnten. Karisma fehlt vielen moderneren Schauspielern. Spannung aufbauen und wirklich gruseln bekommt auch kaum einer mehr hin. Atmo fehlt heute sehr viel, egal bei welchem Genre.

    Ist zwar bisschen weg vom Hai, aber letztlich ist es das was ihn so ausmacht - die "alteKunst" quasi, ohne die die Klassiker nicht das wären was sie immer noch sind.

    1400 km auf Sommerreifen .... , und das mitten im Winter

  • Könnte nicht Moby Dick Pate für den ersten Teil gewesen sein?

    Für den Film vllt. , aber eigentlich beruht der Film ja auf das Buch "Der weiße Hai" von Peter Benchley und dieses beruht auf wahren Begebenheiten, insbesondere auf den Haiangriffen von Jersey Shore im Jahr 1916, sowie auf Benchleys Interesse an den Heldentaten des Haifischfängers Frank Mundus. Der Roman wurde 1974 veröffentlicht und wurde schnell zu einem Bestseller.


    Hier sind die Hauptpunkte, auf denen das Buch basiert:

    • Haiangriffe von Jersey Shore (1916):

      Diese historischen Ereignisse, bei denen mehrere Menschen von Haien angegriffen wurden, dienten als direkte Inspiration für die Handlung des Romans.


    • Interesse an Haifischfängern:

      Benchley wurde von den Geschichten über Frank Mundus, einen berühmten Haifischfänger, inspiriert, der für seine kühnen Fangmethoden bekannt war.


    • Die Bedrohung durch den Hai:

      Das Buch stellt den weißen Hai als eine reale Bedrohung für Menschen dar, die in Küstennähe leben oder Urlaub machen.


    • Konflikte zwischen Mensch und Natur:

      Die Geschichte thematisiert auch den Konflikt zwischen dem Menschen und der Natur, insbesondere wenn es um wirtschaftliche Interessen und die Sicherheit der Menschen geht.


    • Verarbeitung von Erlebnissen:

      Benchley verarbeitete in seinem Roman seine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen im Umgang mit dem Meer und seinen Bewohnern.


    "Der weiße Hai" ist somit nicht nur eine spannende Geschichte über einen menschenfressenden Hai, sondern auch eine Reflexion über menschliche Ängste, Risikobereitschaft und die Auswirkungen von menschlichem Handeln auf die Natur.

    1400 km auf Sommerreifen .... , und das mitten im Winter

  • Ein weiterer Artikel zum Geburtstag des Filme. Sehr aufschlussreich!

    „Der weiße Hai“ ist 50: Wie der Film die Angst schürte
    50 Jahre „Der weiße Hai“. Der Film ist Kult. Doch er prägte auch das Bild des Fisches als Killer. Das schadet ihm bis heute.
    kurier.at

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

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