Paul Temple bittet zu Tisch – Die Hörspiel-Legende zwischen britischem Flair und deutscher Radiokunst

  • Es gibt Hörspiele, die verfliegen wie ein lauer Sommerabend – und dann gibt es Paul Temple. Diese Krimi-Reihe aus der goldenen Zeit des Radios nimmt sich Zeit: für Atmosphäre, für elegante Dialoge, für leise Suspense – und das über viele Stunden hinweg. Doch wie entstand diese Serie, warum wurde sie in Deutschland zu einem Phänomen, und was macht sie bis heute so besonders? Eine Spurensuche.

    Der britische Ursprung - Francis Durbridge und die Geburt des Gentleman-Ermittlers

    Die Figur des Paul Temple entspringt der Feder des englischen Schriftstellers Francis Durbridge, der 1938 mit der BBC zusammenarbeitete, um eine neue Art von Kriminalreihe für das Radio zu schaffen. Temple, ein erfolgreicher Kriminalautor, der nebenbei als Hobbydetektiv Fälle löst, war dabei eine elegante Gegenfigur zu den düsteren Ermittlertypen jener Zeit. Gemeinsam mit seiner Frau Steve – eigentlich Louise, genannt "Steve" – reiste er durch England (und später durch Europa), löste Mordfälle, entschlüsselte Geheimnisse und bewegte sich stets im gehobenen gesellschaftlichen Milieu.

    Die BBC produzierte zwischen 1938 und 1968 insgesamt 30 Paul Temple-Hörspiele, die in Großbritannien große Popularität genossen. Ihre Mischung aus klassischer Whodunit-Struktur, charmanter Paar-Dynamik und klug gesetzten Cliffhangern machte sie zum Vorläufer moderner Crime-Serien.

    Verschollen, doch nicht vergessen: Die frühen Temple-Hörspiele von 1949 und 1951

    Bevor Paul Temple ab Ende der 1950er-Jahre zur festen Instanz des deutschen Radios wurde, gab es bereits zwei frühe Adaptionen beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), dem Vorgänger des WDR. Beide Produktionen gelten heute als verschollen – und doch sind sie ein wichtiger Teil der deutschen Hörspielgeschichte.

    Den Auftakt machte „Paul Temple und die Affäre Gregory“, das im Jahr 1949 erstmals über den Äther ging. Es war das erste deutsche Temple-Hörspiel überhaupt – eine Adaption der Originalvorlage The Gregory Affair, die Francis Durbridge bereits 1946 für die BBC geschrieben hatte. Die deutsche Fassung wurde in mehreren Teilen gesendet, jedoch nur einmal ausgestrahlt. Über Besetzung, Regie und Musik ist heute kaum etwas bekannt, da keine offiziellen Aufzeichnungen oder Mitschnitte erhalten sind. Auch in Archiven des WDR finden sich nur Hinweise auf die Ausstrahlung, nicht jedoch auf inhaltliche oder produktionstechnische Details.

    Zwei Jahre später, 1951, folgte die zweite frühe Adaption: „Ein Fall für Paul Temple“ – basierend auf der Durbridge-Vorlage Send for Paul Temple, dem allerersten Paul Temple-Fall aus dem Jahr 1938. Auch diese Produktion wurde vom NWDR realisiert. Ob Deltgen bereits als Temple zu hören war, ist ungewiss. Die verfügbaren Informationen beschränken sich auf Ankündigungen in zeitgenössischen Radioprogrammen und vereinzelte Rückblicke in späteren Funkzeitschriften.

    Die deutsche Umsetzung - Ein britischer Gentleman auf WDR-Wellen

    Ab Ende der 1940er-Jahre begann der Westdeutsche Rundfunk (WDR), die britischen Paul Temple-Hörspiele für das deutsche Publikum zu adaptieren. Den größten Anteil an dieser erfolgreichen Übertragung hatte Eduard Hermann, der fast alle deutschen Temple-Hörspiele mit einem feinen Gespür für Dramaturgie, Atmosphäre und Timing inszenierte. Hermann prägte die Reihe mit seinem markanten Stil, der auf leise Spannung, pointierte Dialogführung und hochwertige Ensemblearbeit setzte.

    Lediglich die letzten beiden Produktionen – Paul Temple und der Fall Alex (1968) sowie Paul Temple und der Fall Gilbert (1969) – wurden von Otto Düben inszeniert. Auch er hielt sich eng an das bewährte Konzept, brachte aber behutsam einen etwas moderneren Ton ein. Dennoch blieb die Linie klar: stilvoll, ruhig, britisch.

    Die Stimmen der Figuren- Wenn Stimmen Gesichter bekommen

    Zentrales Element des Erfolgs war die Besetzung – allen voran René Deltgen als Paul Temple. Der Luxemburger Schauspieler war bereits durch Film und Theater bekannt, doch seine Rolle als Temple brachte ihm eine eigene Hörspiel-Legende ein. Deltgens Stimme – kultiviert, ruhig, mit einer leicht ironischen Grundierung – prägte das Bild des Ermittlers wie keine andere.

    Seine kongeniale Partnerin war Annemarie Cordes als Steve Temple, deren Stimme sowohl Wärme als auch Esprit transportierte. Steve war keine bloße „Begleitung“, sondern eine kluge, aktive Figur mit eigenen Ideen und Eigensinn – gerade in den 1950er-Jahren ein fortschrittliches Frauenbild.

    Daneben glänzten Stimmen wie Kurt Lieck, Fritz Tillmann, Herbert Hennies, Erik Ode oder Peter René Körner, die dem Ensemble eine hohe Kontinuität und Glaubwürdigkeit verliehen. Es war die große Zeit des Rundfunks – und diese Produktionen zählten zum Besten, was das deutsche Radio je hervorgebracht hat.

    Im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex gab es bei in der Sprecherriege einige Umbesetzungen.

    Paul Klinger übernahm in dieser Produktion die Rolle des Paul Temple in einer deutschen Hörspieladaption. Seine Interpretation war markant, seriös und weniger ironisch als die von René Deltgen – ein würdevoller Abschluss seiner Darstellung des Gentleman-Ermittlers.

    Margot Leonard sprach Steve Temple mit einer eleganten, klugen und selbstbewussten Note. Ihre Darstellung wirkte reifer und etwas zurückhaltender als frühere Interpretationen, verlieh der Figur aber gleichzeitig eine eigene Tiefe und Ernsthaftigkeit.

    Krimi trifft Stil – Die Temple-Formel

    Inhaltlich folgten die Hörspiele einer klaren Struktur: ein Mord, ein geheimnisvolles Netzwerk, ein wiederkehrender Name (z. B. „Jonathan“, „Gregory“, „Spencer“) und eine Reihe von Verdächtigen. Temple und Steve bewegen sich durch elegante Hotels, noble Restaurants, Jazzclubs oder Landsitze, führen Gespräche, kombinieren Indizien und entlarven schließlich in einem dramatischen Finale den Täter.

    Was so einfach klingt, lebt in Wirklichkeit von der Kunst der langsamen Spannung. Die Dialoge sind oft ausschweifend, leben vom Dazwischen, von Andeutungen, von der Atmosphäre. Statt Action gibt es subtile Eskalation, statt Gewalt psychologische Spannung.

    Besonders markant ist auch die Sprache: gepflegt, höflich, mit einem gewissen Witz und einem Hauch Ironie. Selbst in gefährlichen Situationen verlieren Temple und Steve selten die Contenance. Das macht das Hörspiel nicht nur spannend, sondern auch unterhaltsam – und beinahe kultiviert.

    Die Länge: Ein Hörspiel wie ein Roman

    Ein bemerkenswerter Aspekt der Temple-Hörspiele ist ihre epische Länge. Oft bestehen sie aus acht oder mehr Teilen à 45 Minuten – manche Fassungen erreichen über 400 Minuten Laufzeit. In der heutigen Zeit, in der Inhalte komprimiert und auf Abruf konsumiert werden, wirkt das fast anachronistisch – damals jedoch war es ein geschätztes Format.

    Diese Länge erlaubte es, Figuren auszubauen, Nebenstränge zu entwickeln und die Spannung langsam, fast literarisch aufzubauen. Die Hörspiele wirkten dadurch wie Kriminalromane zum Hören, mit all der Tiefe und Detailverliebtheit, die man von einem guten Buch erwartet.

    Erfolg: Vom Straßenfeger zur Kultserie

    Die deutschen Paul Temple-Hörspiele waren ein Riesenerfolg. Sie erreichten Millionen Hörer, wurden auf LP, später auf Kassette, CD und zuletzt digital neu aufgelegt. In den 1970er-Jahren galten sie bereits als Klassiker, wurden regelmäßig wiederholt und waren Gesprächsstoff in Radiokolumnen.

    Der WDR erkannte früh den Langzeitwert der Produktionen und pflegte sie sorgfältig. Dass viele Temple-Hörspiele heute in bester Qualität erhalten sind, ist ein Glücksfall – und ein Beleg für den hohen Stellenwert, den der Rundfunk diesen Produktionen zumaß.

  • Der Conrad-Fall: Paul Temple beim Bayerischen Rundfunk (1959/60)

    Noch bevor der WDR seine berühmten Temple-Hörspiele etablierte, produzierte der Bayerische Rundfunk (BR) bereits 1959 eine eigene Adaption der Durbridge-Vorlage, allerdings unter dem leicht abgewandelten Titel „Paul Temple und der Conrad-Fall“. Diese Produktion ist heute weniger bekannt als die Kölner Fassung, aber inhaltlich identisch und durchaus eigenständig inszeniert.

    Das achtteilige Hörspiel wurde zwischen dem 26. November 1959 und dem 21. Januar 1960 erstmals ausgestrahlt. Jede Folge war mit einem eigenen Untertitel versehen – ein reizvolles Detail, das den Charakter einer Fortsetzungsgeschichte zusätzlich unterstrich.

    Mit einer Laufzeit von etwa 304 Minuten ist diese Fassung rund 24 Minuten kürzer als die spätere Produktion des WDR. Dies liegt vor allem an der geringeren musikalischen Untermalung, die dem Hörspiel eine sachlichere, klarere Note verleiht.

    Die Regie führte Willy Purucker. Die Musik schrieb Joachim Faber, für die Übersetzung waren wie so oft Marianne de Barde und John Lackland verantwortlich.

    Die Besetzung dieser Produktion ist bemerkenswert und zeugt vom hohen Anspruch, den der BR an diese Adaption stellte. Karl John als Paul Temple verleiht der Figur eine ernste, fast intellektuelle Ausstrahlung. Sein Spiel ist weniger charmant-ironisch als das von René Deltgen, dafür sachlicher und zurückhaltender – ein Temple, der eher beobachtet als brilliert. Rosemarie Fendel als Steve Temple bringt genau die Mischung aus Eleganz, Selbstbewusstsein und Wärme mit, die diese Rolle braucht. Sie wirkt nie unterwürfig, sondern steht stets auf Augenhöhe mit ihrem Ehemann – ein echtes Ermittlerpaar.

    In weiteren Rollen finden sich viele bekannte Stimmen des deutschen Nachkriegshörspiels: Adolf Ziegler als Sir Graham Forbes, Fritz Straßner als Inspektor Ullersberg, Jürgen Goslar, Hans Cossy, Erik Jelde – sie alle geben den Nebenfiguren Tiefe und Präsenz. Auch spätere Stars sind zu hören – etwa Horst Tappert oder Heidi Brühl. Selbst kleine Rollen wurden prominent besetzt: Eva Vaitl, Inge Birkmann, Eleonore Noelle oder Erwin Faber – sie alle tragen dazu bei, dass dieses Hörspiel über seine reine Handlung hinaus als lebendiges Ensemblewerk funktioniert.

    Diese BR-Produktion überzeugt durch ihr ruhiges Tempo, die sorgfältige Figurenzeichnung und ein durchgehend hochkarätiges Sprecherensemble. Dass sie 2014 vollständig vom BR restauriert und auf MP3-CD veröffentlicht wurde, ist ein Glücksfall – denn so bleibt diese besondere Variante des Paul Temple-Kosmos auch heute noch zugänglich.

    Ein seltener Sonderfall - Paul Temple beim Saarländischen Rundfunk (1966)

    Neben den berühmten WDR-Produktionen gibt es eine einzige Paul Temple-Hörspielserie, die nicht vom WDR, sondern vom Saarländischen Rundfunk produziert wurde: „Paul Temple und der Fall Genf“, entstanden 1966. Diese Version stellt eine Ausnahme in der ansonsten sehr stringenten Produktionsgeschichte dar.

    Inszeniert wurde das Hörspiel von Werner Michel, der sowohl Regie führte als auch die Übersetzung übernahm. Die Produktion entstand auf eigene Initiative des SR. Und auch wenn Der Fall Genf nie den Kultstatus der WDR-Hörspiele erreichte, so beeindruckt er doch durch seinen eigenen, teilweise etwas spröderen Stil.

    Die Sprecherwahl wich vom vertrauten Ensemble ab: Paul Temple wurde hier von Paul Klinger gesprochen, ein ebenfalls profilierter Schauspieler mit einer kraftvolleren, direkteren Stimme als René Deltgen. Steve Temple wurde von Rosemarie Gerstenberg verkörpert. Beide spielten ihre Rollen mit spürbarer Eigeninterpretation, wodurch sich ein interessantes Spannungsfeld ergab: vertraute Figuren, aber in leicht anderer Tonalität und Dynamik.

    Inhaltlich hält sich Der Fall Genf an die bekannten Durbridge-Muster. Doch Tempo und Dialogführung wirken etwas nüchterner, die Inszenierung insgesamt konzentrierter, fast schon kühl.

    Auch heute noch bleibt diese SR-Produktion ein kleines Juwel für Temple-Fans, die sich für Varianten und Alternativen zum WDR-Kanon interessieren. Sie zeigt: Auch abseits der bekannten Pfade wurde versucht, das Temple-Prinzip zu bewahren – mit Respekt, aber auch einem eigenständigen Stil.

    Der Reiz bleibt

    Paul Temple ist kein Krimi zum Nebenbeihören. Es ist ein Erlebnis – eine Reise in eine andere Zeit, mit britischem Flair, feinem Humor und detailverliebter Machart. Wer sich darauf einlässt, versteht schnell, warum die Serie über Jahrzehnte hinweg Millionen Menschen begeistert hat.

    Der Erfolg war verdient – und er ist bis heute spürbar. Vielleicht liegt das Geheimnis von Paul Temple ja genau darin: Dass er mit Contenance und Neugier durchs Leben geht – und uns dabei zeigt, dass guter Stil niemals aus der Mode kommt

  • Sehr schön!

    Ich möchte noch eine persönliche Anekdote dazwischenschieben. Als ich in den 1990er Jahren auf Paul Temple gestoßen bin, da lebten wir noch in einer ganz anderen Zeit. Da war es nicht so leicht, an die Hörspiele zu kommen. Es hat Jahre gedauert, bis ich sie alle hatte. Ohne Internet wäre das unmöglich gewesen, denn sie liefen nur ganz ganz selten im Radio. Unverständlicherweise.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Das ist eine wunderbare Anekdote, die sehr schön zeigt, wie sich die Hörspielleidenschaft auch durch Geduld und Hingabe ausdrücken kann. In einer Zeit, in der der Zugang zu Hörspielen alles andere als selbstverständlich war, erfordert es eine besondere Ausdauer, sich Stück für Stück eine komplette Reihe wie Paul Temple zu erschließen. Dass es ohne das damals noch junge Internet kaum möglich gewesen wäre, verdeutlicht einmal mehr, wie sehr sich die Zeiten gewandelt haben. Und auch, wie viel Glück wir heute mit den zahlreichen Möglichkeiten des Zugangs zu Hörspielen eigentlich haben – etwas, das durch solche Erinnerungen erst richtig bewusst wird.

  • Paul Temple ist eine der legendärsten Hörspielfiguren, die es gibt. Viele solcher Straßenfeger, die den Namen auch wirklich verdienen, hat das Hörspiel nicht hervor gebracht. Ich habe einige CDs im Regal, hab gerne gehört. Sie haben ihren ganz eigenen Charme und sind Reminiszenzen aus vergangenen Tagen. Geräuschkulisse, Situationen, Frauenrolle und vieles mehr wirken überholt und antiquiert. Ich kann nicht zu viel davon hören. Aber ab und an tut ein Paul Temple gut 😌

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Paul Temple ist ohne Frage eine absolute Ikone des Hörspiels – eine dieser Figuren, die einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis der Hörspielwelt eingenommen hat. Die Mischung aus kriminalistischer Eleganz, britischem Understatement und dieser fast schon nostalgischen Erzählweise sorgt dafür, dass man sich beim Hören sofort in eine andere Zeit versetzt fühlt.

    Dass die Serie heute in mancher Hinsicht überholt wirkt – sei es durch die Rollenbilder, die Geräuschkulisse oder die Erzählgeschwindigkeit – liegt auf der Hand. Aber genau darin liegt ja auch der Reiz: Paul Temple ist kein modernes Crime-Drama, sondern ein akustisches Zeitdokument, das ein ganz eigenes Flair verströmt. Und obwohl man es vielleicht nicht in einem Rutsch durchhören mag, sind einzelne Folgen immer wieder kleine Ausflüge in eine stilisierte Krimiwelt, die ihren ganz eigenen Charme behalten hat.

    So wird Paul Temple für viele auch weiterhin gelegentlich ein willkommener Begleiter bleiben – ein Hörspielklassiker, den man nicht ständig braucht, aber den man doch nicht missen möchte.

  • Dass die Serie heute in mancher Hinsicht überholt wirkt – sei es durch die Rollenbilder, die Geräuschkulisse oder die Erzählgeschwindigkeit – liegt auf der Hand. Aber genau darin liegt ja auch der Reiz: Paul Temple ist kein modernes Crime-Drama, sondern ein akustisches Zeitdokument, das ein ganz eigenes Flair verströmt. Und obwohl man es vielleicht nicht in einem Rutsch durchhören mag, sind einzelne Folgen immer wieder kleine Ausflüge in eine stilisierte Krimiwelt, die ihren ganz eigenen Charme behalten hat.

    Überholt finde ich den falschen Ausdruck. Letztendlich ist das ja alles sehr subjektiv, ich genieße jedenfalls die Erzählweise dieser Hörspiele, mir gefällt vor allem deren Sprachstil sehr gut...

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