Ist halt die Frage, was sich als das Plus dieses Formates erweisen soll.
Als Hörerin und Hörer geht man ja mit einer gewissen Erwartungshaltung heran. Zombie-Apokalypse klingt nach Action, Spannung, Horror - alles Dinge, die schwer mit einem Solo-Podcast-Fomat übereinzubringen sind.
Die DIY-Komponente klingt in dem Zusammenhang eher humoresk. Das muss nicht schlecht sein, bringt die Kiste aber in ein komplett anderes Fahrwasser.
Für mich schwer vorstellbar, wen man damit erreichen will und was als Zielvorstellung für die Produktion definiert wurde. Durch das Podcast-Setting sind Spielszenen mit komplexem Spannungsaufbau doch wohl nahezu ausgeschlossen.
Ich bin mal gespannt, in welche Richtung das in den weiteren Folgen geht. Ich bin zwar inhaltlich nicht angefixt, aber angesichts des Autoren immerhin nach wie vor neugierig. : )