Finster - Ein Hörbuch von Ivar Leon Menger

  • Mai 1986. Ein 13-jähriger Junge verschwindet spurlos vom Jahrmarkt in Katzenbrunn. Das passiert nicht zum ersten Mal. Seit Jahren werden in dem kleinen Dorf im Odenwald immer wieder Kinder als vermisst gemeldet. Hans J. Stahl, Kriminalkommissar a. D., beschließt daraufhin, die Ermittlungen an den seither ungelösten Fällen wieder aufzunehmen und auf eigene Faust weiterzuführen. Er kehrt zurück nach Katzenbrunn, das vor allem für seine psychiatrische Klinik bekannt ist. Dabei stößt er auf verstörende Geheimnisse. Während er den wenigen Spuren nachgeht, verschwindet ein weiterer Junge. Stahl läuft die Zeit davon.

    ©2024 dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (P)2024 Audible GmbH


    ERSCHEINUNGSDATUM

    15.08.2024

    SPRACHE

    Deutsch

    FORMAT

    Ungekürztes Hörbuch

    SPIELDAUER

    8 Std. und 15 Min.

    ANBIETER

    Audible Studios

    Gelesen von Reinhard Kuhnert

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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  • Mein nächstes Hörprojekt. Ich freu mich drauf #huepf#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich habe gestern angefangen. Es hat ein bisserl was von Monster 1983. Nein, hier geht es nicht um Übernatürliches, aber Ivar bringt uns wieder mal zurück in die 80er, genauer gesagt jener Zeit, als das Unglück in Tschernobyl stattgefunden hatte. Die Geschichte um verschwundene Kinder ist nicht so meines. Ebenso weiß ich noch nicht ob die Art wie Reinhard Kuhnert vorträgt mir gefällt. 1 1/2 Stunden habe ich bereits gehört.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich nähere mich dem Ende. Eine sehr große Überraschung gab es bereits. Toll geschrieben. Beim Sprecher bin ich immer noch hin und her gerissen. Die Geschichte selbst erinnert mich an „Das Versprechen“ von Dürrenmatt bzw. an die grandiose Erzählung „Es geschah am helllichten Tag“. Mal sehen wie es zu Ende geht.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Wenn man am Ende eines Hörbuchs Gänsehaut hat und die eine oder andere Träne rinnt, dann hat der Autor und auch der Sprecher sehr vieles richtig gemacht. So auch hier. Für mich eine sehr schöne Reminiszenz an die 80er und an Friedrich Dürrenmatts „Das Versprechen“. Am Ende wird das Versprechen auch angesprochen. Ein wirklich beeindruckendes Hörvergnügen bei dem mir der Sprecher, mit dem ich lange meine Schwierigkeiten hatte, auch wirklich gefallen hat. Er hat gepasst!

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Habe eben mal in die Hörprobe bei Audible reingehört. Reinhard Kuhnert gefällt mir als Sprecher leider gar nicht.

    Das Buch habe ich gleich beim Erscheinen gelesen. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es gab einige unerwartete Wendungen und am Schluss war ich traurig, dass das Buch schon zuende war. Noch besser als Ivar Leon Mengers vorheriger Roman.

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    Ich bin heute so farbenfroh, ich habe fünf verschiedene Schwarztöne an.

  • Mir ging es anfangs mit Kuhnert auch so. Aber mit der Zeit habe ich ihn ins Herz geschlossen. Am Ende war ich doch angetan wie er es angelegt hat. Und er passt wunderbar zum alten Hauptkommissar AD Stahl.

    Ich fand den Roman sehr gut. Eben weil es ein „deutsches Pendant“ zu Dürrenmatts Das Versprechen ist. Aber mir gefiel sein vorigen Roman noch einen Ticken besser. Der war „lebendiger“. Aber Geschmackssache. 2 sehr gute Romane allemal und sein Erstling war als Hörspiel auch klasse, als Hörbuch gut.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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