Ich habe gestern damit gestartet. Ich hab ja das Hörbuch gehört und weiß wohin die Reise geht. Meine Meinung findet man hier: https://www.h%c3%b6rspieltalk.de/forum/thread/2…Bkam#post374007
Das Hörspiel fand ich bis jetzt auch gut, auch wenn mir die großartige Luisa Wietzorek als Hauptperson fehlt. Wäre interessant warum sie Ivar nicht auch für das Hörspiel besetzt hat.
Ich habe jetzt Kapitel 1 gehört (also 1 Stunde und 49 Minuten) und leider merklich gelangweilt. Ja, es ist ein gutes Setting und die Hauptfigur Juno gut geschrieben, aber bisher ist alles sehr zäh.
Die interessantesten Momente waren bisher die Begegnung mit Onkel Ole (creepy) und der Drohnensngriff (wurde bisher noch nicht gesagt, aber ich vermute es stark). 
Bin gespannt, ob es noch anzieht.
Ich bin schon sehr auf das Finale gespannt. Die Spannung zieht wie schon beim Hörbuch sehr stark an. Ivar hat es wirklich drauf Spannung zu erzeugen. So auch in diesem Fall. Wobei die Nähe zur Realität noch zusätzlich sehr erschreckend sein kann. Für mich.
Es gibt viel durchaus hörenswertes Hörspielfastfood, es gibt richtig gute Hörspiele, wenige sehr gute Hörspiele und es gibt außergewöhnliche Hörspiele, die berühren, die bewegen, die nachhallen und zum Nachdenken anregen. Die Hörspielfassung von „Bis das Böse kam“ gehört für mich ganz klar in die letzte Kategorie. Es ist schön wenn man pro Jahr einem solchen Titel begegnen kann. Mir hat in diesem Fall das Hörspiel besser als das Hörbuch gefallen. Das Ende war schön und traurig zugleich. Die Geschichte beginnt wie ein Fantasymärchen und endet mit der bitteren Realität. Ivar Leon Menger hat hier ein Meisterwerk geschaffen. Er ist ein großartiger Author, aber wohl ein noch großartiger Regisseur. Für mich ist das ein klarer Kandidat für das Hörspiel des Jahres 2024!
Also Kapitel 2 (die nächsten 1 Stunde, 40 Minuten) waren wesentlich besser und auch mit Spannung geladen. Das ist schon an manchen Stellen krass. Bin gespannt, wie dann das letzte Kapitel wird. 
Ich bin jetzt durch und ich bin froh, drangeblieben zu sein. Kapitel 3 ist wirklich das Stärkste und manchmal kaum an psychischem Druck auszuhalten.
Obwohl ich gegen Ende dachte, warum heut Juno die Mutter nicht mal k.o.? Besonders im Schuppen hätte es sicher Werkzeug gegeben oder auch in der Küche. 
Die Geschichte hat einen schwachen Anfang, ein interessanten Mittelteil und ein echt packendes Finale.
Ivar Leon Menger hat hier ein Meisterwerk geschaffen. Er ist ein großartiger Author, aber wohl ein noch großartiger Regisseur.
Hier mal eine Lanze gebrochen für Tommi Schneefuß. Aus Infos hinter den Kulissen und eig. Beobachtung weiß ich, dass der Hauptteil dessen, was man als „gute Regie“ bei ILM-Hörspielen bezeichnen kann, auf sein Konto geht. Auch wenn sowas, wie bei Audible üblich, hinter dem Hype um das Buch immer zurück steht.
Die Geschichte hat einen schwachen Anfang, ein interessanten Mittelteil und ein echt packendes Finale.
Mir hatte gerade der Anfang richtig gut gefallen, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte, in welche Richtung es geht. Es hätte alles sein können, von Fantasy bis Thriller, das fand ich sehr gut gemacht. Funktioniert aber auch nur, wenn man so naiv rangeht, wie ich. Ich hatte weder Autor im Blick, noch den Klappentext gelesen.
Mir hatte gerade der Anfang richtig gut gefallen, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte, in welche Richtung es geht. Es hätte alles sein können, von Fantasy bis Thriller, das fand ich sehr gut gemacht. Funktioniert aber auch nur, wenn man so naiv rangeht, wie ich. Ich hatte weder Autor im Blick, noch den Klappentext gelesen.
Naja, ich verstehe ja auch, dass man das erste Drittel zum Figurenaufbau braucht. Aber dennoch wirkte es etwas zäh an manchen Stellen. Zumindest im Hörspiel, das Buch kann ja nochmal anders wirken.
Ich hatte den Beginn beim Hörbuch auch etwas zu langatmig empfunden. Das ist beim Hörspiel auf jeden Fall etwas kurzweiliger für mich gewesen.
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