Dämonenjäger Ewald Heine - Grusel-Hörspiel-Serie - WDR Hörspiel

  • Folge 1 als Einstieg fand ich unterhaltsam. Folge 2 habe ich als schleppend und fad empfunden. Folge 3 hingegen gefiel mir sehr gut, beste Folge bisher.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Folge 4 war ganz gut, ohne mich restlos zu begeistern.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich hab jetzt auch 5 bis 7 gehört. So richtig kann es mich immer noch nicht begeistern. Man weiß nie so recht ob lustig, traurig, ernst sein soll. 20iger Jahre, Trash, Homosexualität, es wird vieles aufgegriffen, aber irgendwie nicht so richtig „richtig“. Ein bisserl musste ich an CAINE denken ohne, dass diese Intensität erzeugt werden kann. Auch Dracula vs Frankenstein wären passende Äquivalente aus dem kommerziellen Hörspielbereich, ohne jedoch dass man mich so begeistern kann. Schauen wir mal wie die letzten 3 Folgen ausgehen und wie die Gesamtgeschichte endet.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Von der Inhaltsangabe her hat mich diese Serie direkt angesprochen. Als ich dann gelesen habe, dass es mit einem Cliffhanger endet, hatte ich noch überlegt, ob ich überhaupt mit dem Hören anfange. Ich hasse so etwas nämlich. Aber dann habe ich Freitag doch angefangen und die 10 Teile in 2 Tagen durchgehört.

    Ich überlege allerdings immer noch, ob es mir jetzt gefallen hat oder eher nicht. Stimmung der 1920er Jahre (oder zumindest wie ich es mir vorstellen würde) kam bei mir allerdings nicht auf. Ich brauchte 3 Folgen um überhaupt halbwegs reinzukommen. Positiv war danach die Dämonin, die die Folgen noch etwas aufgelockert hat. Ansonsten würde ich auch sagen, war es eher Durchschnittskost. Am Ende war es für mich jetzt gar nicht so ein großer Cliffhanger. Könnte für mich auch so zuende gehen. Sollte es eine 2. Staffel geben, bin ich mir nicht sicher, ob ich sie mir anhöre. #schulterzuck#

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    Ich bin heute so farbenfroh, ich habe fünf verschiedene Schwarztöne an.

  • Mich holt es auch nach 7 Folgen noch nicht ab - bei einigen Episoden habe ich das Gefühl, jetzt geht es richtig los und plötzlich ist Schluss. Aber es hat auch witzige Momente. Die Geplänkel zwischen Ewald Heine und dem Kommissar mag ich ganz gern.

  • Übrigens: Die Figur des "Dämonenjägers Ewald Heine" ist inspiriert durch das Leben und Werk des Autors Hanns Heinz Ewers. Dieser war fasziniert von den Abgründen der menschlichen Psyche und den dunklen Seites des Charakters. Zwischen Opium, Absinth, Erotik und Exotik pflegte der umstrittene Ewers in den 1920er Jahren einen extravaganten und unkonventionellen Lebensstil. Heute zählt er zu den vergessenen Größen der deutschen Literaturgeschichte.

  • Ich habe heute fertig gehört. Am Ende war es ein ganz unterhaltsames Hörspiel mit schöner 20iger Jahratmosphäre. Aber Humor und Fälle waren nicht ganz nach meinem Geschmack. Dafür großes Lob an die großartige Claudia Urbschat Mingues. Sie hat wirklich einen tollen Dämon abgegeben. Und ja, irgendwie würde man am Schluss doch noch gerne weitere Episoden vom ungleichen Duo hören. #smoke#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Sie ist großartig, wie immer :) ich mag total, dass ihre Rolle zum Teil total selbstbewusst, aber dann in einigen Szenen auch eher ängstlich angelegt ist. Auch die Figur Ewald Heine gefällt mir, sie ist oft so tollpatschig doof-witzig, da musste ich schon öfter lachen. Aber mir fehlt einfach so eine griffige Handlung über die Folgen hinweg, es sind nur so Bruchstücke, habe ich da Gefühl.

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