Finde die Aussage auch arrogant und überheblich, aber ich kenne den Kontext nicht, vielleicht wollte die Person nur provozieren? bzw eine Diskussion auslösen?
An sich ist es ja auch erstmal eine Finanzielle Frage: Wenn jemand halt nur ein klassisches Audio Abo finanziert und NICHT jeden Monat noch zusätzlich x Euro für Hörspiele ausgeben kann (bzw für sich rechtfertigen kann), ist er automatisch also kein "Fan" / Horspiel-liebhaber?
Jemand der viele Stunden Hörspiele konsumiert, egal über welches Medium, ist aus meiner Sicht ein Fan. Jemand wie ich, der sehr vieles hört und auch kauft und es sich ins Regal stellt, ist Hörspielfan UND Hörspielsammler. 
Ich glaube, dass dies viele Hardcoresammler zwischen Fan und Sammler keine Unterscheidung macht und noch in der Prae digitalen Zeit stecken geblieben sind.
Sammler sind keine Fans. Ein Fan ist jemand, der sich exzessiv mit einer Materie beschäftigt. Die Diskussion ist ja völlig entbehrlich, wenn man nicht einmal die Grundprämissen akzeptiert. Es gibt viele Fußballfans, die alles über ihren Verein wissen, seit Jahrzehnten jede Saison mitbeten können, jedes Ergebnis vom unwichtigsten Freundschaftsspiel unbedingt wissen müssen. Und dann gibt es einen Touristen, der in den Fanshop geht und da vielleicht ein paar 100 Euros liegenlässt. Ist der größere Fan, schon klar. Ohne die Diskussion in dem anderen Forum zu kennen, aber was für eine arme Wurst muss jemand sein, um ein Fanleben ausschließlich am Kommerz zu messen? Muss man ja Mitleid haben.
Das ist eine kindische arrogante Aussage.
Es ist doch jedem selbst überlassen, wie man ein Hörspiel
hört. Fan ist man trotzdem finde ich
Habe früher auch hauptsächlich über Stream gehört
Inzwischen kaufe ich aber auch wieder CDs und MCs.
Ist einfach nochmal anderes Feeling.
Man sollte auch bedenken, nicht jeder hat Unmengen Platz
für viele Regale mit CD,MC. Da ist es praktischer mit Streams
oder Kauf Downloads
Fan ist man für mich auch,wenn man sich mit Hintergrundwissen
beschäftigt.
Bei mir Vollzog sich im Sommer 2018 ein Wandel. Während ich fast 20 Jahre ein begeisterter CD-Käufer war, musste ich im Rahmen einer PKW-Neuanschaffung 2018 zwangsläufig auf den Stream umsteigen, da mein Auto kein CD-Laufwerk mehr hat. Dies führte dazu, dass ich dann auch zuhause anfing zu Streamen und CDs absolut entbehrlich wurden.
2020 entschied ich mich dann dazu, die CDs alle zu verkaufen, und habe es bis heute nicht bereut.
Meine MC-Sammlung wird Weiterhin gepflegt, wenngleich bis auf die neue DDF alle 8 Wochen kaum noch Zuwachs erfolgt. Ähnliches gilt für die LP-Sammlung. Hier kaufe ich allerdings nur ausgewählte Stücke.
Ein Punkt, der mein Sammlerverhalten massiv verändert hat ist auch die immer mehr nachlassende Qualität der Flohmärkte. Während bis 2019 die Qualität noch gut war, man auch bessere MCs/CDs und LPs in Massen fand, werden Flohmärkte seit 2020 nur noch dazu genutzt, um Kram zu verkaufen welcher auf diversen Kleinanzeigenportalen unverkäuflich ist.
Ein Punkt, der mein Sammlerverhalten massiv verändert hat ist auch die immer mehr nachlassende Qualität der Flohmärkte. Während bis 2019 die Qualität noch gut war, man auch bessere MCs/CDs und LPs in Massen fand, werden Flohmärkte seit 2020 nur noch dazu genutzt, um Kram zu verkaufen welcher auf diversen Kleinanzeigenportalen unverkäuflich ist.
Bei uns gibt es 2-3 reine Kultur-Flohmärkte, welche für rein private Anbieter sind. Da bekommt man oft sehr schöne Sammlerstücke zu fairen Preisen.
Aber du hast schon recht, ansonsten findet man fast nur noch "Gewerbliche" oder Wiederverkäufer.
ich habe pop.de und Medimops für mich entdeckt. Bin jetzt nicht so auf Sammlerstücke aus, aber für eine ältere gebrauchte TKKG oder Bibi Blocksbergfolge als MC aus der Kindheit o.ä. Hörspiele für mich in Ordnung. Bei pop.de gibts oft welche für 99 cent, da nehm ich dann gleich 20 MCs
Streamer sind keine Fans sondern nur bloße Konsumenten
Weil ich diese Aussage auf Hoergruselspiele gelesen habe, würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Vor allem würde mich auch interessieren wie sich die „reinen“ Streamer, wir haben hier ja eine Vielzahl an Streamern an Board, selbst sehen?
Ich würde dazu sagen, dass ich mein Hobby gerne überall zu jeder Zeit ausleben will und dazu sind streams wunderbar. Ich bin 36, habe also auch die analoge Seite erlebt und bin da nostalgisch, aber so ist es für mich die beste Lösung
Was ist denn mit digitalen Sammlungen, die ich dann selber auf mein Handy streame
Ich würde dies dann nicht als reinen Hörspielstreamer bezeichnen. 
Guter Punkt, ich habe in der Vergangenheit vor dem omnipräsenten streaming viele Hörspiele als Download gekauft. Bin ich dann streamender Superfan?
Bin ich ein reiner Streamer, wenn ich Download Funktion meiner Streaming App nutze und dann ausschließlich die "offline" Inhalte konsumiere?
Bin ich ein reiner Streamer, wenn ich Download Funktion meiner Streaming App nutze und dann ausschließlich die "offline" Inhalte konsumiere?
Der Stream wird dann nur zwischengespeichert und kann auch nur mit laufendem Abo gehört. Ist also kein richtiger Download im eigentlichen Sinne. Somit ein eindeutiges „Ja“, du wärst dann weiterhin ein Streamer.
Und natürlich ist ein Sammler ein Fan für mich
Gibt natürlich auch Sammler, die Fans sind. Aber Dein Nachbar, der Herr Essl, ist sicherlich nicht von allem Fan, das er gesammelt hat 
Denke Essl ist vor allem ein Kunstsammler, ob er von dem was er alles gekauft hat auch Fan ist oder es sich als Wertanlage zugelegt hat, kann ich nicht sagen. Aber bei den Investitionen kann man wohl davon ausgehen. Das wäre dann wohl eine weitere ganz andere Kategorie. Passt aber nicht zum Hörspielstreamen 
Tatsächlich nutze ich in den letzten Jahren vorwiegend Streamingmöglichkeiten. Allerdings stößt man dabei auch gelegentlich auf Probleme.
Aktuell hätte ich gerne wieder Zugriff auf Die Klippenlandchroniken gelesen von Herrn Niederfahrenhorst. Gibt es nur nirgends, wenn man mal Sammleraccounts bei Amazon ausblendet, die 80€ für einen Teil „abrufen“.
Wenn so Hörspiele oder Hörbücher verschwinden ist es echt schade.
Aktuell hätte ich gerne wieder Zugriff auf Die Klippenlandchroniken gelesen von Herrn Niederfahrenhorst.
Das könnte wohl in Zukunft häufiger passieren, denn der Backkatalog von Patmos z.B. wurde durch den Schwabenverlag als die Verlagsgruppe Patmos firmiert und mit den bereits zuvor zur Schwabenverlag AG gehörigen Labeln verschmolzen, welche wohl keine Verträge mit existierenden Streamingdiensten haben.
btw. für die "Cade-Trilogie" also Teil 11-13 der Klippenland-Chronilken gibt es imho überhaupt keinen deutschen Lizenznehmer, weder als Buch noch als Hörbuch.
Meine Sammlung ist bis auf einen Rest aufgelöst, aber der wird auch noch gehen. Sind halt einzelne Überbleibsel.
Wenn ich etwas hören möchte, schaue ich bei Spotify. Was es da nicht gibt, das brauche ich nicht.
So einfach ist das. Für mich jedenfalls.
Diese Aussage halte ich für Quatsch.
Streamer sind keine Sammler, aber Fans können sie trotzdem sein.
Ich bin ja auch Fan von diversen Podcasts und Youtube-Kanälen und habe die Hosts/ Youtuber hier nicht im Regal stehen. Wäre ja auch noch schöner 
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