Gruselkabinett -192- Gefangen bei den Pharaonen

  • Kairo, Januar 1910: Bei einer Reise durch Kairo schlichtet der berühmte Entfesselungskünstler Harry Houdini einen Streit zwischen seinem Reiseleiter Abdul Reis el Drogman und dem Beduinenführer Ali Ziz. Zu spät erkennt Houdini, dass der vermeintliche Streit eine List war, um ihn zu überwältigen und gefesselt in eine tiefe Grube zu werfen. Doch er ist nicht das einzige Lebewesen in diesem Gefängnis …

    Edited once, last by Schulzi (March 12, 2024 at 1:15 PM).

  • Schulzi March 12, 2024 at 1:14 PM

    Changed the title of the thread from “.” to “.GRUSELKABINETT (192) GEFANGEN BEI DEN PHARAONEN”.
  • Ein wirklich starkes Coverbild, eine interessante Inhaltsangabe und Lovecraft? Gruselherz was willst Du mehr #huepf#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Xorron June 26, 2024 at 6:18 PM

    Changed the title of the thread from “.GRUSELKABINETT (192) GEFANGEN BEI DEN PHARAONEN” to “Gruselkabinett -192- Gefangen bei den Pharaonen”.
  • Poldi's Meinung zum Hörspiel unter :

    DerPoldi
    October 25, 2024 at 8:47 AM
  • H.P. Lovecraft ist eigentlich nicht so meins, aber das tolle Cover und das Thema Pharaonen haben mich dazu verleitet direkt, beim heutigen Erscheinen, in die neue Gruselkabinett Folge 192 „Gefangen bei den Pharaonen“ reinzuhören.

    Schon zu Beginn startet das Hörspiel spannend und weiß mit einer dichten, atmosphärische Musik eine schöne unheimliche Stimmung zu erzeugen. Erzählt wird alles aus der Perspektive vom Entfesselungskünstler Harry Houdini, der zusätzlich auch als Erzähler fungiert und von der Reise berichtet. Für mich ein geschickter Zug, kommt das Hörspiel so ohne extra Erzähler aus.

    Spannend erzählt, allerdings waren es mir zu viele Monologe. Ab der Mitte wandelt es quasi zur inszenierten Lesung. Die Story ist typisch H.P. Lovecraft, wo für mein Geschmack immer zu viel im Dunklen bleibt. Insgesamt gibt es von mir 6 von 10 Punkten.

  • Ich freu mich schon darauf. Mir gefielen die Lovecraftumsetzungen von Titania bis jetzt immer gut bis sehr gut.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Nanu, hier ist ja noch ein zweiter Thread zur Folge. Nun habe ich meine (leider nicht sehr positive) Meinung zu diesem Hörspiel bereits in diesem Rezenionsthread von Poldi gepostet. Falls es jemanden interessiert. :)

    Ich persönlich fände es sowieso angenehmer wenn man seine Meinung auch unter den Rezensionen posten.

    Für mich z.B würde es dann einfacher machen eventuell nochmal etwas dazu zuschreiben.

  • DerPoldi Das ist verständlich. Auf der anderen Seite haben mich auch schon Anfragen ereilt ob Du Deine Rezensionen nicht unter die Einzelthreads posten könntest. Meinungen unter vielen. Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam Talker/innen zu motivieren sowohl als auch zu posten?!

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich habe mir das Hörspiel heute früh angehört. Ich mag Lovecraft sehr und bin auch ein großer „Mumien- und Ägyptenfan“. Die Produktion ist wirklich sehr atmosphärisch, liefert über die gesamte Laufzeit eine intensive Geräuschkulisse gepaart mit unheimlicher Musik. Hier hat man großartige Arbeit geliefert. Die Geschichte selbst wird über weite Strecken ausschließlich von Matthias Lühn getragen. Auch hier muss man den Hut ziehen. Er macht dies hervorragend, zieht einem in seinen Bann und schafft es die unheimliche und mysteriöse Atmosphäre noch zu verstärken. Die Geschichte selbst lebt vom Unheimlichen, Bedrohlichen, von Andeutungen und von der eigenen geistigen Vorstellungskraft und Phantasie. Im Grunde eine rund um gelungene Produktion. ABER natürlich liefert die Geschichte eine One-Man-Show, die Titania werkstreu umgesetzt hat. Trotz großartiger Untermalungen kommt sie daher wie eine inszenierte Lesung. Für Hörspielfans, die mit Hörbücher so rein gar nix anfangen können, wird es eine Enttäuschung sein. Es stellt sich natürlich die Frage warum Titania eine Geschichte vertont, die im Grunde nicht als waschechtes Hörspiel vertont werden kann? Als Antwort kann man geben, weil die Geschichte an sich ein wunderbares Beispiel für eine tolle Story und für atmosphärische Schauerromantik darstellt und es sich deshalb verdient hat einen Platz im Gruselkabinett zu haben. Dem stimme ich zu. Denn schaurig und gruselig geht es in dieser Folge in der Tat zu. Für mich deshalb eine richtig gute Folge.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Am WE gehört. Der Anfang ist ganz OK, danach wirds leider
    wieder sehr Hörbuchlastig, eher nur aneinander gereihte Beschreibungen, das fand ich sehr anstrengend zu hören.Grusel kam bei mir nicht auf, bin immer abgeschweift.Das war leider diesmal nicht meins
    Da hat mir die Holy Horror Version besser
    gefallen

  • Nanu, hier ist ja noch ein zweiter Thread zur Folge.

    Ich persönlich fände es sowieso angenehmer wenn man seine Meinung auch unter den Rezensionen posten.

    Ich würde es besser finden, wenn die Rezensionen im eigenen Folgentread gepostet werden. So müssen wir Forummitglieder nicht suchen, ob es eine zweiten Thread gibt. Das macht das ganze nur unübersichtlich. Zumindest bei den Folgen, zu denen es eigene Threads gibt würde ich das besser finden.


    Inzwischen habe ich die Folge gehört. Nach einem starken und interessanten Beginn endet die Folge leider in einem Monolog von Houdini. Dadurch zieht sich die Folge und ist wieder einmal eigentlich mehr Hörbuch als Hörspiel. Das ist echt schade, da ich am Anfang der Folge noch voll dabei war und interessiert gelauscht habe.

    Aber im Vergleich ist hier die Version von David Holy viel unterhaltsamer, spannender und lebendiger.

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