Die Hörspieldiskussion im Wandel der Zeit

  • Wenn ihr so die letzten Jahrhunderte Revue passieren lasst, habt ihr bezüglich der Diskussionen rund um Hörspiele eine Veränderung feststellen können? Wurde Ende der 90iger, in den 00er und 10er Jahren anders diskutiert als heute? Ich habe über die Jahre hinweg den Eindruck dass früher doch mit deutlich härteren Bandagen diskutiert wurde und man dies tolerierte und auch aushielt. Täuscht dieser Eindruck? Sind wir heute deutlich freundlicher und freundschaftlicher im Umgang miteinander wenn es um Hörspielthemen geht oder ist eher das Gegenteil der Fall und noch nie wurde so beinhart diskutiert wenn man anderer Meinung ist und mit Kritik konfrontiert wird?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Für mein Empfinden muss ich sagen, dass der Umgang vor vielen Jahren noch deutlich rauer war, dafür aber wesentlich mehr über die Produkte gesprochen wurde. Heute empfinde ich bei einem Großteil der Diskussionen einen neutraleren, fairen und freundlichen Ton, dafür aber weniger intensive Diskussionen zu einzelnen Produkten. Aber es kommt am Ende auch immer auf den Gesprächspartner an und ob dieser gewillt ist, sich mit Kritik auseinanderzusetzen oder es zu überdenken. :)

    Ich selbst habe in den letzten Jahren, leider bis zur einen Ausnahme, einen sehr positiven Eindruck im Umgang miteinander bekommen. Das stimmt mich auch immer fröhlich, wenn ich die Forumsseite öffne und neue Beiträge lesen kann. :)

  • Ich habe den Eindruck, dass die Diskussionen freundlicher geworden sind. Das war ein schleichender Prozess im Laufe des letzen Jahrzehnts.

    Unabhängig von der "Tonalität" war es meiner Meinung nach früher (so bis ca. 2012/13/14) deutlich ausführlicher als danach. Ein Beispiel: Bei neueren Hörspiel-Diskussionen zu neuen Hörspielen wird häufig nicht mehr auf die einzelnen Sprecherleistungen eingegangen. Evtl. kommt ein kurzer Satz a la "Die Sprecher waren alle super" oder so ähnlich.

  • Ich habe in all den Jahren wirklich sehr viel Zeit in Hörspielforen verbracht. Viele kamen und gingen. Und ich empfand den Ton früher sehr viel rauher und die Kritik war oftmals viel härter und auch unter der Gürtellinie zu finden. Je weniger wir wurden und werden um so persönlicher wird es und um so freundlicher ist auch der Umgang miteinander. Auch wenn ich ersteres bedauere so freut mich auf der anderen Seite Zweiteres.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Gibt es hierzu weitere Meinungen und Ansichten? Hat die Hörspieldiskussion im Laufe der Jahre einen Wandel erfahren? Kann das harmonische Miteinander und der freundliche Umgangston auch damit zu tun haben, dass die Foren bekannten „Rabauken“ & „Provokateure“ weitergezogen sind und sich nun ein anderes soziales Umfeld gesucht haben? Oder sind wir alle einfach älter, weiser und ruhiger geworden?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich denke, es liegt hauptsächlich daran, dass wir im Forum einfach weniger (schreibende) Menschen geworden sind. Je größer der Personenkreis, desto größer die Wahrscheinlichkeit mehr „Rabauken“ & „Provokateure“ darunter zu haben. Ist doch eigentlich oft so im Leben und kann man bei bekannten Newsseiten und den sozialen Medien auch ganz gut beobachten. Wir haben im Talk einen familiären Level erreicht. Aber auch in einer Familie kann es natürlich mal Twiste geben. ^^

  • Quote

    Ich denke, es liegt hauptsächlich daran, dass wir im Forum einfach weniger (schreibende) Menschen geworden sind.


    So ist es. Dazu kommt noch, dass vor Jahren mindestens zwei Personen ( mit narzisstischen Stö... ähm Tendenzen) auf einigen Hörspielforen immer wieder, ich drücke es jetzt mal nett aus, für Unruhe sorgten! ;)

    The Jokes on you!

  • Haben sich die Themen innerhalb der Hörspieldiskussionen verlagert und verändert? Kommt man Ende immer wieder aufs selbe Thema? Oder wiederholt sich letztlich alles auch immer wieder?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Wenn ihr so die letzten Jahrhunderte Revue passieren lasst, habt ihr bezüglich der Diskussionen rund um Hörspiele eine Veränderung feststellen können? Wurde Ende der 90iger, in den 00er und 10er Jahren anders diskutiert als heute?

    Wow - ich wusste gar nicht dass das Medium Hörspiel schon so alt ist :D
    Aber wenn du schon seit Jahrhunderten im Thema bist, erklärt das auch dein breites Wissen und deine gigantische Sammlung :)

    Ich diskutiere erst seit wenigen Jahren, daher kann ich nicht einschätzen wie das in den 90er / 00er Jahren so war.
    Aber auch seit ich hier angemeldet bin, finde ich, dass es etwas ruhiger geworden ist, damit meine ich, dass Diskussionen weniger eskalieren.

    Leider ist aber auch die inhaltliche Diskussion zurück gegangen, es wird zwar viel rund UM das Thema Hörspiel diskutiert und darüber hinaus, aber recht wenig ÜBER Hörspiele (ausser bei den HUDL Diskussionen und selten in den Hörspiel Threads selbst - zuletzt DLH). Das ist zum einen verständlich, bei der Auswahl heute, ist es recht selten das 2 oder mehr Talker gerade das gleiche Hörspiel gehört haben und dann auch noch darüber diskutieren wollen, schade finde ich es trotzdem.

    Mein Name ist Dorian Hunter, und ich bin der Sohn des Teufels. Ich war der Sohn des Teufels, denn ich habe ihn getötet! :evil:

  • Das ist zum einen verständlich, bei der Auswahl heute, ist es recht selten das 2 oder mehr Talker gerade das gleiche Hörspiel gehört haben und dann auch noch darüber diskutieren wollen, schade finde ich es trotzdem.

    Über die Gründe grüble ich auch oft drüber. Ist wirklich nur die große Auswahl der Hörspiele schuld und ist die wirklich so viel größer als früher? Wenn die Zahl der aktiven Talker/innen zurückgeht dann kommen natürlich auch mehr neue Hörspiele auf weniger Köpfe und somit auch weniger gleichzeitges Hören heraus. Die Geschmäcker waren schon immer unterschiedlich. Wahrscheinlich spielen hier meherer Aspekte rein. Hinzu kommt bestimmt auch, dass man im Stream jederzeit abbrechen kann. Früher wußte man mit dem Kauf der CD oder dem Download oft gar nicht, was einem wirklich erwartet. Da wurde dann vielleicht auch nicht so schnell weggezappt, denn man hatte schließlich für das Hörspiel viel Geld bezahlt.

  • Jetzt schreibe ich schon von Jahrhunderten?! Kinder wie rasch doch die Zeit vergeht :D

    Was das inhaltliche diskutieren betrifft, ich schreib das immer wieder, schließlich bin ich ja wie geschrieben seit Jahrhunderten, Spaß, seit Jahrzehnten in Foren sehr aktiv, war es im Grunde immer relativ ähnlich. Man glaubt nur gerne dass früher inhaltlich mehr diskutiert wurde. Dem ist für mich nicht so. ABER insgesamt haben die Diskussionen sicher abgenommen. Einerseits weil wir weniger aktive User sind. Andererseits sicherlich auch weil sehr viele nur mehr die sehr, sehr, sehr guten Hörspiele hören. Da gibt es dann meistens nicht viel darüber zu schreiben. Generell wird ja lieber gemeckert als positives geschrieben. Wenn aber die meisten jetzt Dank Streaming schon nach wenigen Minuten weiter zappen, kann man nicht mehr viel inhaltliches diskutieren. Meistens wird dann allgemeines geschrieben, wie hat mir nicht gefallen. Man setzt sich also auch nicht mehr so intensiv mit den Hörspielen auseinander wenn man rasch weiter geht und nach einem Start, der nicht zusagt nicht weiter hört.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ist vermutlich eine Altersfrage. Zu Zeiten der großen Hörspieldiskussion, etwa auf der rocky-beach.com damals, waren ja viele selbst noch jünger, studierten oder waren Berufsanfänger. Da hatten viele Leute auch noch keine Kinder und keinen pickepackevollen Terminkalender. Da hat so etwas wie eine Auslese stattgefunden. Viele, die damals hier oder anderswo aktiv waremn, haben vielleicht schlicht nicht mehr die Zeit, sich über Hörspiele auszutauschen. Mir selbst fehlt sie auch oft. Aber für mich ist das Reflektieren über Gehörtes und im besten Fall auch der Austausch darüber ein großer Reiz beim Hörspielhören. Gehört für mich quasi dazu, darum schaufle ich mir regelmäßig auch meine Zeit fürs Posten im Forum frei.

    Ich glaube aber nicht, dass es friedlicher geworden ist, weil alle Unruhestifter weggegangen sind. Das mag im Einzelfall zutreffen, aber es ist doch auch so, dass einige noch aktiv sind, die früher vielleicht auch an solchen Krawallen teilgenommen haben - und einfach selbst ruhiger geworden sind.

    Wobei man natürlich auch immer schauen muss, was man als Krawall bezeichnet. Ich zB empfinde Streit in der Sache, sofern nicht die Grenze des Persönlichen überschritten wird, nicht als etwas Negatives, sondern zu einem gewissen Grad erstmal normal. Viele Menschen sind allerdings eher konfliktscheu und harmoniebedürftig, die können Streit in keiner Schattierung auch nur ansatzweise ertragen. Das sehe ich. Und das toleriere ich auch. Aber ich akzeptiere die Sicht derjenigen nicht als die alleingültige Wahrheit.

    Ich bin jemand, der sehr leidenschaftlich über ein Sachthema streiten kann (streiten = leidenschaftlich diskutieren). Wenn das Thema durch ist oder man zu dem Punkt gekommen ist, an dem man feststellen muss, dass man es einfach unterschiedlich sieht und keine Schnittpunkte hat, dann wird eine Diskussion beendet, man reicht sich (im übertragenen Sinne) die Hand und gut ist's. Ich würde nie auf die Idee kommen, mich durch so etwas persönlich angegriffen oder abgewertet zu empfinden. Aber ich weiß bzw. habe lernen müssen, dass das bei einigen anders ist. Sie setzen sich selbst mit ihrem Standpunkt gleich, trennen da nicht, und wenn man ihren Standpunkt in Frage stellt, stellt man darum immer auch sie selbst in Frage (ohne das freilich zu bezwecken). Auf so einem Level ist natürlich keine gedeihliche Diskussion hinzubekommen.

    Und ein weiterer Punkt sind wahrscheinlich die Hörspiele selbst. Stimmt, es gibt eine solche Flut an Neuveröffentlichungen, dass es wahrscheinlich wirklich nur immer wenige Leute gibt, die gleichzeitig dasselbe Hörspiel hören. Aber selbst wenn es so ist, muss es darüber ja auch einen gewissen Redebedarf geben. Ein reines: Joa, war ganz nett! ist nun kein gehaltvoller Austausch über Hörspiele. Und ich glaube, die Masse an Hörspielen bietet einfach diese Substanz gar nicht, und die meisten Hörer, die in Foren aktiv sind, verspüren auch gar nicht das Bedürfnis nach Hörspielen, die zum darüber Diskutieren anregen. Die meisten haben einen stressigen Tag hinter sich und wollen sich abends nur noch ein bisschen wohlig berieseln lassen, bevor sie in nächtlichen Schlummer fallen, der sie fit macht für die Anforderungen des nächsten Tages.

  • Ist vermutlich eine Altersfrage. Zu Zeiten der großen Hörspieldiskussion, etwa auf der rocky-beach.com damals, waren ja viele selbst noch jünger, studierten oder waren Berufsanfänger. Da hatten viele Leute auch noch keine Kinder und keinen pickepackevollen Terminkalender. Da hat so etwas wie eine Auslese stattgefunden. Viele, die damals hier oder anderswo aktiv waremn, haben vielleicht schlicht nicht mehr die Zeit, sich über Hörspiele auszutauschen. Mir selbst fehlt sie auch oft. Aber für mich ist das Reflektieren über Gehörtes und im besten Fall auch der Austausch darüber ein großer Reiz beim Hörspielhören. Gehört für mich quasi dazu, darum schaufle ich mir regelmäßig auch meine Zeit fürs Posten im Forum frei.

    Ich glaube aber nicht, dass es friedlicher geworden ist, weil alle Unruhestifter weggegangen sind. Das mag im Einzelfall zutreffen, aber es ist doch auch so, dass einige noch aktiv sind, die früher vielleicht auch an solchen Krawallen teilgenommen haben - und einfach selbst ruhiger geworden sind.

    Wobei man natürlich auch immer schauen muss, was man als Krawall bezeichnet. Ich zB empfinde Streit in der Sache, sofern nicht die Grenze des Persönlichen überschritten wird, nicht als etwas Negatives, sondern zu einem gewissen Grad erstmal normal. Viele Menschen sind allerdings eher konfliktscheu und harmoniebedürftig, die können Streit in keiner Schattierung auch nur ansatzweise ertragen. Das sehe ich. Und das toleriere ich auch. Aber ich akzeptiere die Sicht derjenigen nicht als die alleingültige Wahrheit.

    Ich bin jemand, der sehr leidenschaftlich über ein Sachthema streiten kann (streiten = leidenschaftlich diskutieren). Wenn das Thema durch ist oder man zu dem Punkt gekommen ist, an dem man feststellen muss, dass man es einfach unterschiedlich sieht und keine Schnittpunkte hat, dann wird eine Diskussion beendet, man reicht sich (im übertragenen Sinne) die Hand und gut ist's. Ich würde nie auf die Idee kommen, mich durch so etwas persönlich angegriffen oder abgewertet zu empfinden. Aber ich weiß bzw. habe lernen müssen, dass das bei einigen anders ist. Sie setzen sich selbst mit ihrem Standpunkt gleich, trennen da nicht, und wenn man ihren Standpunkt in Frage stellt, stellt man darum immer auch sie selbst in Frage (ohne das freilich zu bezwecken). Auf so einem Level ist natürlich keine gedeihliche Diskussion hinzubekommen.

    Und ein weiterer Punkt sind wahrscheinlich die Hörspiele selbst. Stimmt, es gibt eine solche Flut an Neuveröffentlichungen, dass es wahrscheinlich wirklich nur immer wenige Leute gibt, die gleichzeitig dasselbe Hörspiel hören. Aber selbst wenn es so ist, muss es darüber ja auch einen gewissen Redebedarf geben. Ein reines: Joa, war ganz nett! ist nun kein gehaltvoller Austausch über Hörspiele. Und ich glaube, die Masse an Hörspielen bietet einfach diese Substanz gar nicht, und die meisten Hörer, die in Foren aktiv sind, verspüren auch gar nicht das Bedürfnis nach Hörspielen, die zum darüber Diskutieren anregen. Die meisten haben einen stressigen Tag hinter sich und wollen sich abends nur noch ein bisschen wohlig berieseln lassen, bevor sie in nächtlichen Schlummer fallen, der sie fit macht für die Anforderungen des nächsten Tages.

    Ja, glaube ich großteils auch.

    Es scheint irgendwie auch kaum neue 16-30 Jährige Hörspielfans mehr zu geben die sich in der Schule/Studium/Ausbildung befinden und Lust darauf haben sich in Foren wie diesem über Hörspiele auszutauschen. Also keine Nachrücker. Als ich mit dem Forenkram angefangen habe war ich noch keine 20 heute bin ich mitte 40. Damals waren fast alle so im Alter um die 20 rum und die sind dann sozusagen zusammen in den Foren älter geworden und viele sind irgendwann aus dem Forenleben ausgeschieden. Warum auch immer.

    Aber kontinuierlichen Nachfluss gab es eigentlich nicht. Anfangs kamen immer mal wieder neue dazu aber nach ein paar Jahren ist dann allesbin der Forenlandschaft geschrumpft. Foren wurden geschlossen und vielleicht kam da dann noch wer zu nem Forum rüber das noch übrig war aber das wars dann auch. Keine Ahnung vielleicht sind Facebook Gruppen zu Hörspielen mehr belebt und da wird mehr Diskutiert aber irgendwie glaube ich da auch nicht dran. Klar gibt es Instagram und so Zeug aber da wird halt auch meistens nur durch die News der Label/Sprecher durchgewischt aber große Diskussionen finden da unter nem Beitrag ja auch nicht statt.

    Die Meinung von anderen zu Hörspiel XY ist ja auch nicht mehr so interessant. Musste man früher irgendwie entscheiden für welches Hörspiel man Geld ausgibt und hat sich deshalb darüber unterhalten so kann man heute einfach gucken was erschienen ist und selbst rein hören.

    mfg
    warbird

    Life is a journey not a destination.

  • Ende der 90er war alles noch viel aufregender! Es war aufregend ins Internet einzusteigen, es war aufregender ein Hörspielforum zu besuchen und es war aufregender über deine Lieblingshörspiele zu plaudern. Klar, weil sich über Jahrzehnte so viele Fragen aufgestaut haben, man bis dahin niemanden zum talken hatte und plötzlich stand einem die Welt offen und man merkte auf einmal, dass man als Hörspielfan gar nicht alleine ist. Heute ist alles ein klein wenig zur Selbstverständlichkeit verkommen. Man hat gefühlt alles und jedes schon besprochen und diskutiert. Entsprechend haben sich auch die Diskussionen geändert. Andererseits kommen gefühlt stündlich neue Hörspiele dazu und durch den Medienwandel sind die Themen über die man sich austauschen kann wieder andere und neu. War es früher der Bandsalat, ist es heute das Schreckgespenst „Akku leer“. ;D Irgendwie also alles neu und irgendwie auch wieder nicht und alles beim alten #smoke#

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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