Bei einigen Hörspielen, die ich mir so anhöre, frage ich mich des Öfteren wie viel der Persönlichkeit, der Vorlieben, der Ansichten, der Meinungen, des Geschmacks, der Wünsche, Erlebnisse und weitere persönliche Dinge eines Autoren stecken denn so in einem Hörspiel? Ist alles komplett erfunden? Oder gibt man da als Autor manchmal mehr Preis als einem lieb ist? Hat manches durchaus autobiographische Züge?
Wie sieht dies der Hörspielfan? Wie sehen dies unsere zahlreichen Autoren an Board? Möchte man was Preis geben? Passiert es einfach? Ist es sogar sehr nützlich hier auf eigenes zurück greifen zu können? Und möchte der Hörer auf diesem Wege etwas über den Autoren erfahren? Ist es überhaupt fair Rückschlüsse auf den Autoren zu ziehen, weil es ja letztlich doch Fiktion ist oder sein könnte?
Wie seht ihr das?