Ensembleaufnahmen versus „X-en“

  • Wenn man es nicht hört, dann ist es nicht schlimm. Aber trotzdem klingt es im Vergleich im Ensemble meistens besser.

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Ich finde es gut wenn es den Leuten beim hören nicht auffällt. Tatsächlich hören die meisten Konsumenten das X-en nicht raus. In der Regel schaffen es auch die Sounddesigner (danke Tom ;)) vieles durch Atmo, Effekte und finales abmischen zu kaschieren. Wenn dann die noch Regie aufgepasst hat, der Cutter die richtigen Takes ausgewählt hat, sollte es echt nur minimal zu hören sein. Wenn überhaupt.


    Aber es kann trotzdem schnell passieren das man der Frequenzillusion verfällt. Ist es bei einer Reihe einmal aufgefallen, achtet man zukünftig wohl unbewusst genauer darauf ob man das X-en raushört. Geübte Ohren sowieso.

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