Sehr cool. Es gibt noch Unmengen an Heften von Lucky Luke, die sich zu vertonen lohnen.

Lucky Luke (Karussell / Universal Music)
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Der Daily Star
Eine Zeitung soll erscheinen. Die Auflage 16 Stück. Und Lucky Luke hilft bei der Arbeit. Doch der Neugründer kommt einigen in die Quere. Diese wollen seine Arbeit bombardieren.
Das sorgt für viel Abwechslung. Aber leider für wenig Humor.
6 Punkte
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Goldrausch
Goldminen! Und Gangster, die einen großen Betrug durchführen wollen!
Naja. Es kommt nur zeitweise Spaß auf.
5 Punkte
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Herrlich!
Billy, the Kid
Christian Stark als verbrecherischer Junge. Oder wie Luke sagt "Schnullerbaby" oder "Billy, the Puper".
In die Stadt, in der Lucky Luke nun ist, geht ein Halbstarker um. Er terrorisiert die Einwohner, macht Überfälle und Diebstähle. Jeden Tag. Jeder hat Angst vor ihm und will nicht aussagen. Doch dem einsamen Cowboy kommt eine Idee, nachdem vorherige nicht funktioniert haben. Und diese hat es in sich. Es gibt wirklich viel zu lachen. Starke Sprüche, die mich an die wunderbaren Buddy Filme erinnern und ne Keilerrei. Und dann kommt der schluchzende Billy, dem der Hosenboden stramm gezogen wird. Wundervoll.
Ein wirklich großer Spaß.
10 Punkte
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Die Brücke am Ol' Man River
Eine Familie. Ein Monopol. U.a. die Überquerung des Missisippi. Zwei Orte. Und da soll eine Brücke mit allen Mitteln verhindert werden.
Doch da kommt Lucky Luke und hilft.
Schöne Story. Ein betrunkener Senator ist der größte Lacher.
7 Punkte.
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Herrlich!
Billy, the Kid
Christian Stark als verbrecherischer Junge. Oder wie Luke sagt "Schnullerbaby" oder "Billy, the Puper".
In die Stadt, in der Lucky Luke nun ist, geht ein Halbstarker um. Er terrorisiert die Einwohner, macht Überfälle und Diebstähle. Jeden Tag. Jeder hat Angst vor ihm und will nicht aussagen. Doch dem einsamen Cowboy kommt eine Idee, nachdem vorherige nicht funktioniert haben. Und diese hat es in sich. Es gibt wirklich viel zu lachen. Starke Sprüche, die mich an die wunderbaren Buddy Filme erinnern und ne Keilerrei. Und dann kommt der schluchzende Billy, dem der Hosenboden stramm gezogen wird. Wundervoll.
Ein wirklich großer Spaß.
10 Punkte
Definitiv auch als Comic eine der besten Geschichten von Lucky Luke
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High Noon in Hadley City
Die Daltons brechen Mal wieder aus. Schon da gibt es einiges zu lachen. Die 4 sind einfach zu komisch. Und grandios gespielt und gesprochen. Dann geht es auf eine urkomische Hochzeit. Die Szene mit der Musik ist zu komisch. Auch das Finale hält das Niveau.
Top Folge mit super Sprechern- innen.
10 Punkte
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Die Dalton bewähren sich
Diese Folge hatte ich früher als Comic. Leider habe ich dieses nicht mehr. Warum auch immer.
Geniale Story. Die Daltons bekommen einen Monat Bewährung und kommen frei, wenn sie sich in dieser Zeit nichts zu schulden kommen lassen. Und Lucky Luke soll sich um sie kümmern. In einem verschlafenen Nest sollen sie neu anfangen. Doch sofort haben die Einwohner Panik, und schmeißen ihnen ihre Schätze hinterher. Averell, nicht besonders helle, sorgt fast dafür, das die Verbrecher wieder eingebuchtet werden. Doch sie werden zu ehrbaren Leuten. Joe hat die Idee! Sie eröffnen eine Bank!
Und die Leute glauben ihnen. Zum Finale bringt abermals der Größte der Bande, den größten Brüller! Zu gut! Und wirklich ein sau lustiges Hörspiel und Story. Und Rantanplan, Lucky Luke und Jolly haben den Daltons eh nie getraut.
Dazu super Sprecher. Das macht sehr viel Spaß. Thomas Schüler als Averell oder Robert Missler als Joe sind genial. Reent Reins gefällt mir sehr gut und immer besser. Wolf Frass finde ich eh Tiop!
Nichts auszusetzten.
10+ sogar!
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Nun die zweite Box zuende gehört.
- Familienkrieg in Painful Gulch
Ein wunderbarer Streit zwischen zwei Familien. Die Großohren und die Langnasen. Dann kommt Lucky und die Heilung. Dazwischen viel Haue und Streit
. Und dann haben sich alle lieb. Hätte auch als Weihnachtsgeschichte gehen können.
Von mir 9 Punkte
- Nitroglyzerin
Kampf um die Eisenbahn. Und dann entkommen auch noch, per Zufall die Daltons. Aber natürlich nicht lange. Nicht so lustig, wie ihre vorherigen Auftritte.
7 Punkte
Insgesamt eine tolle zweite Box. Reent Reins war dann doch grandios. Und auch alles andere hat sehr gut unterhalten.
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Nun geht es mit Box 3 los. Aber nicht alle Änderungen gefallen mir.
Ein Cowboy in Paris
Christian Stark als Cowboy, der schneller schießt wie sein Schatten. Da muss ich mich dran gewöhnen. Ihm fehlt in dieser Rolle der Witz.
Der Erzähler ist nun Daniel Welbat. Auch schade. Warum nicht so, wie bei Asterix? Auch ihm fehlt der Witz.
Die Musik. OK. Aber den Song zuvor möchte ich sehr.
Die Folge selbst dreht sich um die Freiheitsstatue. Ihren Weg in die USA. Und Intrigen.
Auguste Bertoldi gab es in dessen Rolle wirklich.
Nebenbei ein kleines Highlight. Der Kapitän: " Hunderttausend heulende Höllenhunde". Schöne Nebensächlichkeit.
So ganz warm bin ich nicht mit dem neuen Luke und auch nicht mit der Folge.
5 Punkte
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Der Ku Klux Klan. Was für eine abscheuliche Vereinigung. Und ein sehr echtes Thema.
Fackeln im Baumwollfeld
Es geht nach Louisiana. Und Luke gerät zwischen die Fronten. Und da er und andere zu den früheren Sklaven halten, geht es ihnen fast an den Kragen.
Doch da kommen ihnen ausgerechnet die Daltons zur Hilfe und der Sturm.
Die Folge hat mir richtig gut gefallen.
8 Punkte.
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Rantanplans Arche
Inzwischen gefällt mir das Team um Christian Stark immer besser.
Es gibt einige witzige Szenen.
Veggie-Town! Schön. Das Thema ist natürlich immer aktuell. Nett.
Manchmal etwas zu lang.
Von mir 7 Punkte.
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